Zu der Rasse kann ich jetzt nichts sagen, allerdings möchte ich mich zu dem "Studententhema" äußern. Hier gehen ja die Meinungen eindeutig in die Richtung "erstmal abwarten". Ich sehe das im Prinzip nicht anders, denn das ist die sicherste Variante und auf jeden Fall auch gut so, dass einem Menschen, den man nicht kennt und demnach nicht einschätzen kann, dazu rät erstmal abzuwarten und dann zu schauen, wie es an der Uni läuft und ob da überhaupt ein Hund Platz hätte.
Allerdings möchte ich auch behaupten, dass manche Menschen eine gute Selbsteinschätzung haben und sich auch unter diesen jetzigen Bedingungen einen Hund "anschaffen" (das Wort ist irgendwie blöd) können. Ich weiß, es hat niemand was anderes behauptet, aber ich wollte das nur mal anmerken, weil ich beispielsweise auch jemanden im Bekanntenkreis habe, der für die große Mehrheit hier wahrscheinlich erstmal keine optimalen Bedingungen für die Hundehaltung hatte, es aber trotzdem richtig gut geregelt bekommen hat - hätte niemand so erwartet, aber wenn jemand einen so großen Wunsch hat, dann findet er auch einen Weg, alles so zu organisieren, dass es allen Beteiligten gut dabei geht. Aber da muss man natürlich dementsprechend reif sein und keine naiven (oder romantischen Welpen-) Gedanken besitzen. (Bitte auch niemand angesprochen fühlen)
Die Frage, ob man den Hund auch mal nachts alleine lassen kann, lässt mich leider auch etwas daran zweifeln, dass der TE "reif" ist... zumindest bei Party's, die muss man da eben deutlichst hinten anstellen, der Hund geht vor und darüber (und über vieles andere) muss man sich im Klaren sein.