Irgendwas muss bei der Umfrage schief gelaufen sein... ich hatte auf Seite 2 auch schonmal für Ares gestimmt. Aber die Stimme ist jetzt weg, so wie die anderen auch. Hat jemand wohl nicht richtig kopiert
Beiträge von Gefühl
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Also ich muss sagen, dass ich dem Auswahlkriterium "Aussehen" nicht so pessimistisch gegenüberstehe, wie wahrscheinlich die meisten hier. Ich denke, es ist Wunschdenken, wenn man sagt, jeder sollte seinen Hund jetzt ausschließlich über sein Wesen wählen, auch wenn das definitiv der Idealfall wäre!
Aber ich denke, dass die Mehrheit der Menschen, die sich für einen Hund als Haustier interessieren, an allererster Stelle wirklich erst an die Hunderassen denkt, die ihnen optisch gefallen.
Ich kann gerne mal aus meiner eigenen Erfahrung berichten. Mein absoluten (optischen) Traumhunde sind Australian Shepherd, sowie Bordercollie. Sie haben tolle Fellfarben und das Fell an sich gefällt mir auch, von der Dichte und Länge her. Sobald ich das Ok meines Mannes hatte, dass wir zum Sommer einen Welpen holen würden, erkundigte ich mich zu allererst über diese Rassen. Leider fielen sie dann auch direkt raus. Beschäftigung und viel Auslauf sind ja gut und schön und auch zu bewältigen, aber bei Aussie's gilt es ja wirklich noch weitaus mehr zu tun, als nur das. Und davon abgesehen habe ich keine Lust auf einen "Beschützerhund". Ein bisschen wäre ja auch in Ordnung...
naja, ich denke, ihr wisst was ich meine.Letzten Endes fiel unsere Wahl nun auf den Labrador Retriever. Nicht zuletzt wegen seines ansprechenden Äußeren! Aber es passt eben auch vom Wesen her.
Aber ganz ehrlich: Ich hätte mich niemals, so leid es mir tut, auf einen Chihuahua einlassen können. Nicht, dass ich generell eine Abneigung gegen diese Rasse hätte. Sie sind süß und haben garantiert auch ein schönes Wesen. Aber ich könnte mir diesen einfach nicht für mich oder uns vorstellen. Da könnte sein Wesen noch so gut passen. Rein vom Optischen her - ja wirklich - passt es einfach nicht.
Und ich finde es besser, sich das einzugestehen und sich für eine andere Rasse zu entscheiden, denn damit wird man mit Sicherheit letzten Endes glücklicher sein. Immer vorrausgesetzt, man hat sich damit ebenso auseinandergesetzt! Sonst kann es natürlich noch böser enden. Es ist halt schade, dass nicht alle zukünftigen Hundebesitzer sich so viele Gedanken um ihr Tier machen und das Zusammenleben. (Hab ich leider in meiner Schulklasse momentan auch so einen Fall.....) -.-
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Zitat
Zitat von Nadine92
ich weiß ich weiß, ich finds nur so schei** dass einem verboten wird ein tier zu halten. und ich werd mal gucken wie es nun weiter läuft und zur not werde ich mir dann eine andere wohnung suchen. ich kann deine seite natürlich verstehen und ich seh das ja auch ein dass man das abklären muss. wenn mein vermieter ein guten grund nennen kann warum der hund weg muss zieh ich gerne aus und such mir was anderes aber wenn er mir keine grund nenn kann, sondern einfach sagt nein is nich weil haie nich rückwerts schwimmen, dann seh ich das nicht ein..muss ich ganz ehrlich sagen!Ich kann absolut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Ich bin momentan auch in noch nicht 100prozentig sicheren Lage, was meine Vermieter anbelangt, da diese das Haus geerbt haben, indem ich meine Wohnung habe. Mein alter Vermieter hatte die Hundehaltung erlaubt, nun muss ich es leider mit den neuen Vermietern auch nochmal abklären. Aber ich denke, das wird kein Problem. Ansonsten werd ich mir auch trotzdem einen Hund holen, aber natürlich dann auch schon direkt anfangen, eine neue Wohnung zu suchen. Immerhin habe ich das "Glück", dass ich meinen Welpen noch nicht habe - erst im Sommer.
Allerdings kannst du dich da auch auf den Kopf stellen und sagen, du verstehst es nicht, wenn Hundehaltung nicht erlaubt ist. Das interessiert den Vermieter recht wenig. Und man erspart sich nunmal mögliche Probleme, wenn man die Hundehaltung generell verbietet, das ist Fakt. Aber ich finde, der Vermieter sollte sich auch einfach mal die Mieter und zukünftigen Hundebesitzer ansehen (auch deren Wohnung). Daran sieht man ja auch meist schon, ob diese vernünftig sind oder eher ... (sorry für das Wort) asozial. Ich drücke uns beiden jedenfalls die Daumen! :)
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Ich mache auch mal mit. :) Mir gefällt ebenfalls Cato sehr gut, der Name erinnert mich an eine Figur aus einer früheren Lieblingsserie! Außerdem gefallen mir noch Ares und Flash! Sind auf jeden Fall Namen, die nicht jeder hat und sie klingen einfach gut! Würde ich einen Rüden bekommen, hätte ich mir glatt einen von diesen Namen "gemobst".
Ares: I
Aron:
Alpha:
Balou:
Bijou:
Chico:
Cabo: I
Cooper: II
Cato: IIII
Casper:
Flash: I
Danny:
Domino:
Indie: II
Joker:
Merlin:
Pablo:
Rusty: III
Titus: II
Dyke: I
Enox:
Horus:
Janosch:
Joey: I
Luis:
Lynus: IIII
Pepper:
Remus: II
Splash:
Sam:
Samson: -
Hey Joliiiie :) Ich hab auch gesehen, dass hier auf den letzten Seiten viel über Labbis geschrieben wurde. Wie passend! Dadurch, dass ich schon mit vielen verschiedenen Züchtern und sonstigen Leuten gesprochen hab, habe ich mich für eine Hündin entschieden. Und wenn es nur nach mir ginge, hätte ich am allerliebsten einen schwarzen Labbi. Die haben es mir einfach ganz besonders angetan! Aber in dem Wurf können alle drei Farben bei rauskommen und ebenso wenig weiß man ja über die Geschlechter bescheid, also ich habe zwar meine "Vorstellungen", aber ich möchte es nicht ausschließlich davon abhängig machen. Wenn ich dann das erste Mal zu Besuch bei dem Züchter bin und die Kleinen anschaue, ... wer weiß, vielleicht verliebe ich mich in einen ganz anderen? ^^
Ich versuche es auch zu genießen und mich wirklich so gut es geht darauf vorzubereiten. Ich möchte schon so lange einen Hund haben - und endlich klappt es. Da möchte ich einfach alles richtig machen (was sicher nicht funktionieren wird). Aber versuchen kann man's ja!
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Das kommt mir bekannt vor, was du da schilderst. :/
Mein Mann MUSS jetzt auch nicht unbedingt einen Hund haben, aber er möchte, dass ich glücklich bin und stimmt daher auch zu. Er möchte sich so wenig wie möglich kümmern, aber ich weiß (auch dadurch dass er früher in der Familie Hunde hatte), dass er Hunde wirklich toll findet. Er fürchtet sich nur vor der Verantwortung (die ja aber überwiegend bei mir liegt). Also kein Problem. Aber IDEAL ist auch anders, das gebe ich zu. Ansonsten ist meine restliche Familie in zwei Sparten unterteilt. Die eine Seite freut sich mit mir und die andere nicht. Manche sehen das auch so, dass ein Hund ja viel zu viel Arbeit macht. Sie können es nicht verstehen, wieso man sich sowas "antut".
Ich finds schade, dass manche Menschen so denken. Aber ich erkläre es mir halt so, dass diese nie einen Hund besaßen oder es für sie nicht das richtige Haustier ist. Ich persönlich hatte früher schon innerhalb der Familie einen Hund und da habe ich es, seit seinem Ableben, einfach total vermisst.Dass nicht jeder Hunde toll findet, muss man wohl leider so hinnehmen. Und gerade bei speziellen Rassen hat eben jeder andere Vorlieben. Ich persönlich finde den Pudel jetzt auch nicht so schön. Ich liebe den Labrador, äußerlich sowie vom Wesen. Zum Pudel habe ich mich auch nie erkundigt, daher weiß ich auch gar nicht, welch Wesen dieser mit sich bringt. Zu mir wurde dann auch schon gesagt, wieso ich denn keinen kleineren Hund nehmen möchte, gerade in einer Wohnung von 71m². Aber ich brauche das nicht vor anderen zu rechtfertigen. Ich möchte es, ich weiß, was ich dem Hund bieten kann und wie viel ich von ihm zurückbekomme. Das reicht mir für mich. Und die anderen werden spätestens dann merken, dass es einem gut tut, wenn der Hund erstmal da ist! :)
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Hey, hallo zusammen!
Ich denke, hier bin ich genau richtig gelandet. Denn auch ich bin tooootal im Welpenfieber! Im Juli bekomme ich meinen Labi- Welpen und ich freue mich so wahnsinnig darauf. Nicht nur, dass ich schon seit Monaten alles über Welpen und Erziehung allgemein lese, ich habe auch schon viel zu früh eigentlich mit dem Herumtelefonieren bei Züchtern und mit Besuchen im Tierheim angefangen. So früh im Vorraus wussten die Wenigsten, ob sie dann einen Wurf haben würden. Geschweige denn, dass man im Tierheim Auskunft erhält. Zu dem Zeitpunkt, als ich noch an einem Tierheim- Hund interessiert war, wusste ich ja auch noch nicht, dass ich mich mal so sehr zum Labrador hingezogen fühlen würde. ^^ Nur hatte ich definitiv in den ansässigen Tierheimen hier anscheinend durchgehend einen schlechten Eindruck hinterlassen, da ich es gewagt hatte dorthin zu gehen, obwohl ich GAR KEINEN GARTEN besitze. OMG! .... -.-
Wie dem auch sei. Nun habe ich endlich die richtige (Hobby-)Zucht gefunden und bin wirklich froh drum! Jetzt schaue ich schon die ganze Zeit, was ich alles brauche, wo mein Hund denn seinen Schlafplatz findet und und und. Ich mache mir so viele Gedanken und das, obwohl er nichtmal geboren ist.