Danke erstmal für eure schnellen Antworten!
Ein Umzug käme definitiv in Frage. Allerdings befürchte ich, dass sich so schnell keine neue Wohnung findet bis zu den Sommerferien, in der die Hundehaltung erlaubt ist, da sich letzteres ja schon bei vielen Vermietern recht schwierig verhält.
Wir waren Anfang des Jahres schon einmal auf Wohnungssuche, da hier einiges in der Wohnung sowieso nicht so ideal ist (Strom fliegt oft raus usw.). Aber ich wollte nun erstmal hier bleiben, damit es nicht zu viel Stress wird. Umzug und dann Welpen, das ist zwar möglich und auch ok, aber "ideal" ist halt anders.
Vielleicht erkundige ich mich auch mal beim Anwalt. Allerdings möchte ich ungerne vor Gericht wegen sowas.
Nur muss ich sagen, dass ich mir ja nun meinen Hundi "reserviert" habe und diesen auch gerne haben möchte. Etwas anderes, als den Mietvertrag kündigen, kann mir der Vermieter doch nicht, wenn ich mir den Hund trotz seines Verbots hole, oder?
Falls die Gute sich das nochmal überlegt und doch noch zustimmt (glaube ich persönlich nicht), werden wir wohl dennoch, so schnell es geht, umziehen. Aber wenn das Verbot da wäre, hätten wir einfach so einen Druck und das finde ich einfach sehr bescheiden.
Die mündliche Zustimmung haben die Eltern erteilt. Diese und ebenso deren Tochter und der Mann, die neuen Vermieter, leben weiter weg. Die Tochter hat am Telefon gestern Nein gesagt, aber gemeint, sie meldet sich nochmal bei mir (klang aber eher hoffnungslos).
Zeugen gab es bei beiden Telefonaten keine. Ich weiß, dass es so Mist ist. Aber ich konnte ja nicht ahnen, dass das Haus vererbt wird. -.- Sowas kann auch wiedermal nur mir passieren.
Das mit dem Geld oder der Haftpflicht (die wir sowieso abschließen wollten) ist eine gute Idee. Klingt zwar ein bisschen nach Erpressung, aber wenn's funktioniert.