Beiträge von Mona

    nein ich will garnichts dazu sagen welcher "Kampfhund" für Dich geeignet ist oder ob er es nicht ist.
    ich kenne Dich nicht.


    Du hattest nach einem Collie gefragt und im Nebensatz etwas über Kampfhunde gesagt, darauf bin ich eingegangen.
    und mal ganz nebenbei gesagt, wenn die Halter selbst sagen Ihr Hund höre nicht, was meinst Du- würde bei denen ein anderer Hund(Rasse) hören???

    Zitat

    und auf keinen Fall Kampfhunde. Gut fände ich ein mittelgroßen(-großen) Hund (ungefair 45cm-65cm), der ruhig ist, sich für viele verscheidene Spiele Begeistern lässt, aber auch mal gerne schmust.


    .....Und dann hätte ich noch eine Frage zum Collie: Ist er ein Familienhund oder kann er auch in einer Ein-Mann Familie leben?


    LG Lili


    das, was Du beschreibst ist aber gerade ein sog. Kampfhund, verschmust, verspielt, ruhig... dazu könnte ich jetzt einiges schreiben.


    aber wenn Du einen Collie möchtest ist das aller wesentlichste, dass Du Dir einen kaufst, der keinen MDR1 Gendefekt hat.
    Man sollte keine Züchter unterstützen, die wissentlich Hunde mit dem Gendefekt verpaaren.
    Über 30% der Collies haben den Gendefekt.
    Näheres kannst Du auf den Seiten der Uni Giessen nachlesen
    http://www.vetmed.uni-giessen.de/pharmtox/mdr1_defekt.html
    und Züchter, die ihre Hunde testen lassen findest Du hier in der Datenbank:
    http://www.mdr1-defekt.de/

    Beim 7. DOG DAY dreht sich alles wieder nur um Hunde

    Düsseldorf - Am Sonntag, dem 28. Juni 2009, steht zwischen 11 und 18 Uhr auf dem Gelände der Düsseldorfer Pferderennbahn beim 7. DOG DAY erneut der älteste Freund der Menschheit im Mittelpunkt: der Hund.


    Bereits seit 2003 veranstaltet der Düsseldorfer Verein „Menschen-Tiere-Werte e.V.“ den weit über die Region hinaus bekannten „Tag des Hundes“, der mit inzwischen mehr als 10.000 Besuchern zu einem der bedeutendsten Hunde-Events der Republik heran gewachsen ist.

    Dabei rechnen die Veranstalter in diesem Jahr mit einem weiteren Besucherzuwachs, denn auf dem weitläufigen Areal am Grafenberger Wald wurde nicht nur die Anzahl der Verkaufs- und Infostände erhöht, auch das Programm ist gespickt mit dem Besten, was die Hundeszene derzeit zu bieten hat.
    An über 110 Ständen haben die Besucher ausführlich Gelegenheit, sich über alle Neuigkeiten rund um das Thema Hund zu informieren. Natürlich kann vor Ort auch eingekauft werden. Es ist wieder gelungen, ein buntes, ansprechendes Angebot zusammen zu stellen.
    Da werden neben dem Gesamtspektrum an Zubehör und Futtermittel aller Art auch Produkte und Informationen aus allen kynologisch interessanten Bereichen dargeboten. Heilpraktiker, Hundepsychologen, Buchverlage, Hundevereine, Hundeschulen, Hundefotografen, Tiermaler, Physiotherapeuten, Fachleute für behinderte Hunde, Kenner des Fahrsports mit Hund, Gassi TV, Rechtsanwälte, Hunde-Reiseveranstalter, Tierärzte, Tierkliniken, Tiersitter, Tierbestatter, Tierseminare, Tierschutzvereine und Züchter werden ihren jeweiligen Fachbereich repräsentieren.



    Einzigartig wird auch das durchgängige Programm sein, das aus hochklassigen Vorführungen, Mitmachwettbewerben und Workshops auf insgesamt sechs Präsentationsflächen besteht.

    Traditionell wird um 11 Uhr der Partner-Lauf gestartet. Mensch und Hund absolvieren als Team die 2-Km-Runde auf der Galopprennbahn. Bis zu 100 Teams sind zugelassen.

    Düsseldorfs Hundehalter sind aufgerufen zum Mitmachen, wenn es im CASTING um den Titel zu “DÜSSELDORFS NEXT DOG MODEL” alleine um Schönheit und Eleganz beim Auftreten der Mensch-Hund-Teams auf dem „dog-walk“ geht.


    Anders beim CASTING der bundesweit bekannten TRICK DOGS, die bei der Qualifikation zur “SUPER PFOTE 2009” ihr Augenmerk auf das Können potentieller Filmhunde richten werden.



    Nach dem Motto: “Dogs on the Catwalk” werden verschiedene Aussteller in einer Modenschau ihre Highlights präsentieren.



    Freunde dynamischer Hundesportaktionen werden durch eindrucksvolle Vorführungen beim DOG DAY definitiv auf ihre Kosten kommen. Die „crazy fly`n dogs“ mit den mehrfachen Europameistern im Frisbee, Sabine Bruns und Markus Wolff, zeigen eine atemberaubende, rasante Hunde-Show!
    Aus Süd-Deutschland kommt Michaela Köppel, die beim Dog-Dancing die Zuschauer begeistern und verzaubern wird.

    Hundeleuten ein Begriff ist Jan Nijboer. Der vielfache Buchautor und Vordenker im modernen Umgang mit dem Hund will es sich nicht nehmen lassen, und auf dem DOG DAY, neben weiteren Aktionen, auch die Treibball-Vorführung selbst moderieren.

    Nach dem enormen Erfolg des Vorjahres wird Mareike Doll-Degenhardt erneut in einer Hüteshow mit Laufenten und Working Kelpies demonstrieren, welche Fähigkeiten Arbeitshunde auch heute noch haben.

    Labrador Ben ist Weltmeister – im Wäscheabhängen. Vor Ort wird er versuchen seinen Titel zu verteidigen. Mutige Herausforderer werden noch gesucht!

    Weitere Highlights sind die Filmhund-Show mit den Film-Dogs, Rosi Lachmanns Tanz mit zwei Hunden gleichzeitig, eine beeindruckende Show der Trick-Dogs, Frisbee mit der ehemaligen Weltmeisterin Karin Actun, Fahrsport mit Petra Fleschen, die Vorführung einer Hundequadrille, Rettungshundarbeit, Agility und noch weitere tolle Programmpunkte. Wie wichtig Hunde für behinderte Menschen sein können, beweist die „Kynos-Stiftung“ und wird unter dem Thema „Hunde helfen Menschen“ Teile aus dem Ausbildungsprogramm von Assistenzhunden zeigen.

    Nicht nur Zuschauen – dabei sein, lautet die Devise beim DOG DAY. Zahlreiche „Mitmachaktionen“ laden die Besucher mit ihren Hunden zur Teilnahme ein. Neben Workshops aus vielfältigen Themenbereichen können Interessierte auch mit fachlicher Anleitung ganztägig am Agility-Parcours eingewiesen werden, einen Intelligenztest für Hunde wagen, oder sich im Gespräch über die Arbeit einer Rettungshundestaffel informieren. Alles ohne Zusatzkosten!

    Hinzu kommen zahlreiche Kurzvorträge renommierter Hunde-Kundler, wie Dr. Silke Wechsung, Christina Sondermann und Swanie Simon die kompetent auch die schwierigsten Fragen der Besucher beantworten können.

    Besonders am Herzen liegt dem Veranstalter des DOG DAY in diesem Jahr das Verhältnis von Kindern zu Hunden. Auch da werden gesonderte Aktionen angeboten. Der Eintritt zum DOG DAY ist übrigens bis zum 16. Lebensjahr kostenlos.
    Die kleinen Besucher können sich zudem auf einer eigens eingerichteten Hindernisbahn vergnügen.
    Ab dem 17. Lebensjahr wird ein moderater Eintritt von vier Euro erhoben. Jedoch nimmt jede der nummerierten Eintrittskarten zugleich in einer Sonderaktion an der Verlosung wertvoller Preise teil.

    Um dem erwarteten Besucherandrang gerecht zu werden, wurden auch in diesem Jahr Ausweichparkplätze und ein kostenloser Pendelbus-Service eingerichtet.


    „Am 28. Juni schlägt das Herz des Hundes beim DOG DAY in Düsseldorf.“



    Veranstalter des DOG DAY:
    Menschen Tiere Werte e.V.
    Postfach 103728, 40028 Düsseldorf; Tel. 0174/5412542
    http://www.dog-day.de/

    hier das schreiben der Botschaft


    August 2000
    Frankreich – Info
    Herausgeber : Französische Botschaft
    - Presse- und Informationsabteilung -
    Kochstr. 6/7 - 10969 Berlin
    Tel. 030/20 63 91 77 Fax 030/20 63 91 11
    E-Mail: [email='info@botschaft-frankreich.de'][/email]
    Internet: http://www.botschaft-frankreich.de
    http://www.botschaft-frankreich.de


    Hunde und gefährliche Hunderassen


    1. Mitnahme von Hunden und Katzen nach Frankreich:
    Unter der Voraussetzung, daß kein geschäftliches Interesse vorliegt gelten folgende
    Bestimmungen:
    Die Einreise in französisches Staatsgebiet ist beschränkt auf drei Tiere, die älter als drei Monate sind (darunter höchstens ein Jungtier im Alter von 3 bis 6 Monaten. Es muss hierzu eine je nach den Bestimmungen des Herkunftslandes gültige Bescheinigung über eine Tollwutimpfung vorgelegt werden, die von einem praktizierenden Tierarzt ausgestellt worden ist
    und die außerdem die genaue Identifizierung des Tieres erlaubt (Tätowierung, Chip mit passendem Lesegerät). Hinsichtlich der zu verwendenden Sprache gibt es keine Vorschrift. Die meisten Bescheinigungen über eine Tollwutimpfung sind jedoch mindestens zweisprachig ausgestellt.
    Für die Inseln Korsika, Martinique und Guadeloupe gibt es keine Quarantäne. Hunde oder Katzen müssen gemäß den oben stehenden Bedingungen gegen Tollwut geimpft und durch eine Tätowierung oder einen Chip identifizierbar sein.
    Diese Vorschriften gelten unabhängig von der Endbestimmung der Tiere .


    Die Ein- und Durchreise von gefährlichen Hunderassen ist untersagt (siehe Ende Abschnitt 2)


    2. "Kampfhunde" und andere gefährliche Hunderassen
    Auch in Frankreich ist seit einigen Jahren die Zahl der Halter von "Pitbulls" oder ähnlichen Hunden stark angestiegen. Es hat auch Unfälle gegeben, bei denen Menschen oder andere Tiere von diesen Hunden gebissen wurden. Diese Vorfälle wurden von den Medien oft auf
    übertriebene Weise dargestellt. Zudem wurden Pitbulls mit der böswilligen Absicht erworben, sie an Hundewettkämpfen teilnehmen zu lassen.
    Da es keine entsprechende gesetzliche Regelung gab, sahen sich deshalb die Bürgermeister einiger Gemeinden dazu veranlaßt, Vorbeugemaßnahmen zu ergreifen. Vor diesem Hintergrund war der Gesetzgeber gefordert und er musste Maßnahmen gegen gefährliche und
    streunende Hunde ergreifen. In dem am 6. Januar 1999 verabschiedeten Gesetz zum Kampf gegen die Tollwut, die Haltung und den Verkauf von Haustieren und den Tiertransport sind in Kapitel A ebenfalls Vorschriften hierzu enthalten.

    Hinsichtlich der gefährlichen Hunde legt das Gesetz zwei Kategorien fest: Kampfhunde (erste Kategorie) und Wach- oder Hunde zur Verteidigung (zweite Kategorie). In einem Durchführungserlass sind insbesondere Listen mit den Tierarten geführt, die den beiden Kategorien zuzuordnen sind.


    Zur Kategorie 1 (Kampfhunde) gehören demnach:
    - Hunde, die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassehund Staffordshire Terrier vergleichbar sind und die in keinem vom Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei zugelassenen Stammbuch eingetragen sind


    - Hunde, die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassehund American Staffordshire Terrier vergleichbar sind und die in keinem vom Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei zugelassenen Stammbuch eingetragen sind Diese beiden Hundearten werden allgemein "Pitbulls" genannt.


    - Hunde, die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassehund Mastiff vergleichbar sind und die in keinem vom Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei zugelassenen Stammbuch eingetragen sind. Diese Hunde werden allgemein "Boerbulls" genannt


    - Hunde, die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassehund Tosa vergleichbar sind und die in keinem vom Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei zugelassenen Stammbuch eingetragen sind.


    Zur Kategorie 2 (Wach- und Hunde zur Verteidigung) gehören:
    - Rassehunde Staffordshire Terrier
    - Rassehunde American Staffordshire Terrier
    - Rassehunde Rottweiler
    - Rassehunde Tosa
    - Hunde, die ihren morphologischen Merkmalen nach dem Rassehund Rottweiler vergleichbar sind und die in keinem vom Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei zugelassenen Stammbuch eingetragen sind.


    Mit dem genannten Gesetz wird die Haltung von Hunden dieser beiden Kategorien eingeschränkt, was insbesondere für Minderjährige gilt, die diese Hunde nicht halten dürfen.
    Zudem ist die Sterilisierung von Hunden der ersten Kategorie zwingend vorgeschrieben.
    Außerdem ist Hunden der ersten Kategorie der Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden bzw. dem Publikum zugänglichen öffentlichen Räumlichkeiten verboten, mit Ausnahme von öffentlichen Wegen und Straßen.
    Auf öffentlichen Wegen und Straßen und in den gemeinsam benutzten Teilen von Wohnhäusern müssen Hunde der ersten und zweiten Kategorie einen Maulkorb tragen. Die Hunde der zweiten Kategorie müssen in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden - mit Ausnahme von öffentlichen Wegen und Straßen - und in dem Publikum zugänglichen
    öffentlichen Räumlichkeiten einen Maulkorb tragen.
    Es muss darauf hingewiesen werden, dass dieses Gesetz Bürgermeistern die Möglichkeit einräumt, auf ihre Kommune beschränkt zusätzliche Maßnahmen vorzuschreiben. Dies kann das obligatorische Tragen eines Maulkorbes oder die Führung von Hunden und Katzen an der Leine sein.

    Wichtig für Ausländer ist die Beachtung folgender Vorschrift:
    Der Erwerb, die kostenpflichtige oder kostenlose Überlassung, die Einfuhr und Einreise in das französische Mutterland, die Überseedepartements und das Territorium von Saint-Pierre et Miquelon von Hunden der ersten
    Kategorie ist verboten. Dies gilt ebenso für die Durchreise zu einem anderen Bestimmungsziel.

    Du musst davon ausgehen, dass es diese Regelung, - kein Gesetz - zwar seit 1993 gibt, jedoch nicht angewendet wurde.
    Das hat die Leute in eine Art Scheinsicherheit gebracht, und sie haben sich wieder derart aussehende Mischlinge gekauft. Hinzukommt, dass man Welpen auf einem Markt nicht unbedingt ansieht, wie groß sie werden und ob sie später pitbullartige Kriterien erfüllen.


    Seit etwa 2000 - ich weiss nicht mehr genau, ob durch einen Regierungswechsel, wurde begonnen die Regelung RAD anzuwenden, - im ersten Jahr wurden 50 Hunde getötet, mittlerweile 2006 knappe 500 Hunde.
    Da es aber auch immer noch Kommunen gibt, wo die Bürgermeister sagen - nein, sie lassen den Hund nicht töten, - kann eben hier und da ein konfiszierter Hund allein dadurch überleben, dass die RAD nicht durchgesetzt wird. Meistens ist es anders, man beschlagnahmt selbst Mütter mit neugeborenen Welpen und tötet sie, eben alles was pitbullmässig aussieht.
    Wir haben jetzt auch in Foren etliche Holländer oder Deutsche getroffen, die in Holland mit ihren Staffs lebten, ohne davon etwas zu ahnen.
    Das ist auch für mich der eigentliche Sinn der Demos: eine gewisse Öffentlichkeit zu schaffen und Medien dafür zu interessieren, darüber zu berichten.
    Denn nur so können es auch die Holländer und Grenzgänger erfahren.


    Ich selbst fahre nicht zu Demos nach Holland, und selbst wenn nur wenige Teilnehmer dort waren, so hat meines Wissens derjenige, bei dem eine der letzten Demos stattfand gesagt, er nimmt die konfiszierten Hunde nicht mehr auf.
    Die Laserasyle betreiben in der Regel auch Hundepensionen und sind bestimmt auch darauf angewiesen weiterhin Pensionshunde aus dem Umland zu bekommen. Sehen jetzt die Leute aus der Region, wie schlecht dort die konfiszierten Hunde gehalten werden, geben sie bestimmt ihren eigenen Hund nicht mehr dort hin. Und das ist das, wovon die langfristig leben - wer weiss, wielange es noch konfiszierte Pitbulls gibt.


    Deshalb finde die Demos immer vor einem anderen Asyl statt.
    Also, wenn dann irgendwann niemand mehr die konfiszierten Hunde aufnimmt, haben die Demos schon einen Zweck erfüllt.


    Und so kann man Allem auch etwas Positives abgewinnen, auch wenn man selbst nicht überall dabei sein kann und will.

    eins schliesst das andere ja nicht aus.
    ich kann mich im eigenen Land engagieren, aber ich kann auch auf Mißstände im Ausland hinweisen.


    Es gibt zig Hundehalter, die jedes Jahr mit Hunden, die diesen Kriterien entsprechen nach Holland fahren.
    Es gibt immer noch genug Leute, die einfach denken, Holland sei ein liberales Land in dem Hunde ein paradiesisches Leben führen.
    Da denkt man eben nicht an Einreisebestimmungen.


    Zig Hundevereine haben von Deutschland aus sog. Kampfhunde nach 2000 nach Holland vermittelt - und das doch ohne zu wissen, wie dort die Regelung ist.


    Sicherlich wissen viele Listenhundehalter, dass sie nicht so ohne weiteres reisen können, DIE haben sich ja oft schlau gemacht - aber diejenigen, die einen American Bulldog, einen Dogo Argentino o.ä. haben, die ahnen nicht, dass ihr Hundl in Holland gefährdet ist.


    In Frankreich sollen aktuell Labradormischlinge auf die Liste kommen - wer hier in Deutschland einen Labradormischling hat, kommt doch garnicht auf die Idee nach Einreisebestimmungen zu fragen.
    Aktuelle sind gestern oder heute die Labradormischlinge eines Tierheims alle getötet worden.
    Die Leute geben sie angesichts des neuen Gesetzes schon ab und sie können nicht mehr vermittelt werden, deshalb werden sie eben getötet.


    Und nicht zuletzt finde ich es wichtig sich hier zu engagieren, weil man ja garnicht weiss, wie diese kranke Einstellung irgendwann auf die ganze EU überschwappt.

    ich bin auch bei der Uelzener, allerdings nur mit Haftpflicht.
    Listenhunde mit bestandenem Verhaltenstest zahlen das Gleiche wie alle anderen Hunde
    und falls man in einem Tierschutzverein Mitglied ist wirkt sich das auch noch mal mindernd auf den Beitrag aus.