Beiträge von SibyllemitHund

    Och menno........aber tröste dich,unserer waren nach der ersten Runde weg.
    Wir hatten allerdings andere Tabletten.
    Fünf Tage Tabletten,eine Woche Pause,fünf Tage Tabletten.
    Gerade die Behandlung nach der Pause ist sehr wichtig,frag da nochmal nach...........
    und den Hund baden,die Zysten sind auch auf dem Fell,wenn der Hund sich leckt steckt er sich wieder an.
    Ich hab wirklich einmal einen sehr stressigen Rundumschlag gemacht.
    Das wir schon!

    Kerstin, ich wollte und will nie etwas verallgemeinern ,natürlich fliesst in eine Antwort immer die Erfahrung der jeweiligen Person ein. Und die meine ist eben diese;-)
    Ich hatte schon den Eindruck,das die TE sich ein wenig unter Druck gesetzt fühlt durch die Trainerin.

    Es gibt nicht nur positives zum Barf zu sagen. Hundefütterung,das ist wie bei Vergetariern,Veganern und Fleischessern, jeder versucht den anderen zu bekehren,weil nur der eine Weg der richtige ist.
    Den richtigen Weg aber muß jeder für sich selber finden!
    Eien Bekannte barft jetzt ihren Hund,und dem Hund tut das sichtlich gut,die Fellqualität ist viel besser.
    Allerdings bekam der Hund vorher Reste vom Menschenessen,vermischt mit den billigsten Hundeflocken.
    Da hätte jedes andere,hochwertigere Futter vermutlich den gleichen Effekt gehabt.
    Sie ist jetzt aber auch überzeugteste Barferin und spricht alle Hundebsitzer entsprechend an. ich finde das soooo nervig.........
    Wenn du mit dem Futter zufrieden bist (auch von dem höre ich Gutes!) dann bleib doch dabei.
    Wenn in meinem Beisein die Sprache auf Hundefütterung kommt lehne ich jegliche Diskussion ab.
    Jeder ist groß genug,das Internet voll von Infos, es müsste zu schaffen sein den passenden Deckel zu finden.
    Unsere Mila hat wohl eine Glutenunverträglichkeit.
    Ich bin da noch am testen, der Verdacht noch ganz neu.
    Ich koche jetzt, sie verträgt das gut. Gekochtes hat für den Vorteil,daß es einfach haltbarer und unkomplizierter ist,das könntest du auch mitgeben.

    2 Hunde
    nur noch 3 Esel
    1 Pony (stand eines Morgens angebunden am Zaun)
    2 Meerschweinchen
    3 Zwergkaninchen (haben wir im Wald gefunden)
    zwei Schildkröten
    drei Schlangen
    2 Aquarien (100 und 80 cm lang,eins mit Fischen,eins mit Garnelen)
    Papageien
    und natürlich..die einzig wahre Herrscherin hier ...die Katze.
    am Anfang wurde nach den Umständen gefragt,so im Groben:
    Wir leben auf 50 Ar sicher eingezäuntem Grundstück,haben zwei Weiden auf die die Huftiere gebracht werden.
    Mein Mann und ich brauchen grob 2 Stunden um die Pflichten wie misten usw auszuführen.
    Die Esel werden gefahren und gehn spazieren(ich hab den Kutschführereschein)
    Mit den Hunden gehe ich morgens einmal,den Rest des Tages verbringen sie im Garten und Haus.
    Je nach Witterung steht bei uns die Haustür ganztägig offen.
    Ich bin nicht berufsttätig,bzw arbeite als Kunsthandwerkerin von daheim aus,Internet sei Dank.
    Das Wochenende gehört bei uns den Hunden,dann fahren wir mit ihnen weg und erkunden die Welt.
    Unsere Kinder sind schon ein wenig grösser,19 und 16 Jahre alt,die helfen auch schon mal mit.
    Ich würde mich nicht als Animal Horder bezeichnen,noch siegt der Verstand und ich kann nein zu Neuzugängen sagen.

    Google mal wie die gestezlichen Gegebenheiten in deinem Bundesland sind.
    Ich weiß von nicht mehr als eine halbe Stunde am Tag,nicht mehr als fünf Minuten am Stück und natürlich nicht innerhalb der gestzlichen Ruhezeiten. Wobei man das natürlich nicht soooo eng sehn muß wie ich finde.
    Das ist aber wirklich von Bundesland zu Bundesland verschieden.
    Drucks aus und zeig es den Besitzern.
    Wenns nicht hilft mach ein Lärmprotokoll.


    Oft reicht aber auch ein Gespräch.
    Zwei Grundstücke weiter von uns hatte ein Gartenpächter einen Terrier,der nichts besseres zu tun hatte als durch zwei Zäune zu schlüpfen und uns an unserem Gartenzaun anzukläffen und anzupöbeln. Und so ekelig schrill war das. Und natürlcih vor allem am Wochenende.
    Und zwar stundenlang,den Besitzern machte das nichts.
    Nach mehmaligem nutzlosen Bitten habe ich dann erklärt,daß ich ein Loch in unseren dichten Zaun schneiden werde,kann mir ja keiner verbieten.und dann soll er mal rüberkommen,mal sehn wie meine Hunde mit ihm spielen werden.......hätte ich natürlich nie gemacht und meine Hunde hätten ihm auch nichts getan,aber das hat ungemein geholfen.

    Helfen tut nur Konsequenz.
    Unsere dürfen Fremde die vorbeilaufen kurz anbellen,fertig.
    Hunde darf man ein wenig mehr,aber auch nur kurz,spätestens wenn die Hunde am Grundstück vorbei sind muß Schluß sein.
    Steigern sie sich rein geh ich vor(und das ist bei uns ein weiter Weg) und schick sie weg.
    Dann ist es mir auch egal ob Leute das nicht der hundefreundlich finden, da muß man dann durch.
    Bekannte darf man nicht anbellen,Kinderwägen dürfen überhaupt nicht angebellt werden,und der Kindergarten der bei uns fast täglich vorbeiläuft auch nicht.
    Wenn irgendwelche Leute meinen, unsere Hunde in ein tiefsinniges Gespräch verwickeln zu müssen......da tuts mir leid,da ruf ich nicht ab. Da muß dann Mensch erzogen werden und lernen,daß meine Hunde im Leben nicht auf ihn hören werden (Ei Du,wie heisst du denn,so feine Hundis, macht schön aus,oder Platz,ich bins doch nur.....würg) Dauert meist länger als den Hunden was beizubringen :headbash: :headbash:
    unsere Mila ist ja recht frisch bei uns,unsere Haustür ist jetzt den ganzen Tag offen,ich hab deutlich Muskelkater vom vorlatschen,aber sie hat es jetzt,nach vier Tagen,halbwegs verstanden.
    Gelernt haben das eigentlich alle unsere Hunde. Sie haben nur unterschiedlich lange dazu gebraucht.


    Konsequent sein,auch wenns schwer fällt.......... ein wenig besser wirds ja meist von alleine,wenn der Garten und das draussen sein Alltag geworden ist.