Beiträge von Nebula

    Hey, ich weiß es ist etwas OT aber es interessiert mich einfach und ich finde dazu nix..


    Ich les immer wieder, dass ein bestimmter Vorfall diese Kampfhundeverordnungen ausgelöst hat (mit einem Jungen glaube ich). Wann war denn das und was is da passiert? ich war da wohl noch zu jung um das irgendwie zu kapieren/mitzukriegen :/ Bei google finde ich nur aktuelle Beißvorfälle.

    ich bin komischer weise, je nach dem wen man fragt, jemand anderes :D


    Die einen meinen ich bin still und schüchtern, da ich den Mund nich aufmache (bin nicht immer sooo gesprächig und höre auch gern mal einfach nur zu)


    Andere sagen ich sei arrogant und eine Tussi (klein, blond, zierlich, gern mal mit Absätzen ;))


    Wieder andere (die, die mich enger kennen) sagen, ich sei ein totaler Sturkopf, sehr eigenständig und weiß was ich will aber humorvoll und wahnsinnig tierlieb.


    Hm wie das dann mit Hund aussehen wird, wird sich erst zeigen ;)

    Also für mich klingt das nach einem ganz normalen Welpen


    Ich denke, du hast dir da etwas zu viel auf einmal aufgeladen... Neue Umgebung, 3 Kinder, und ein Welpe...


    Meiner Meinung nach wäre es äußerst unfair die Kleine jetzt wieder abzugeben, sie kann nämlich gar nichts für das alles, denn IHR habt sie unüberlegt angeschafft, aber das weiß du ja.


    Ich würde dir raten, dir etwas "Arbeit" abnehmen zu lassen. Sei es dein Mann der mal die Kinder hütet damit du dir in Ruhe Zeit für den Hund nehmen kannst/Haushalt in Ruhe machen kannst, eine Haushaltshilfe oder was auch immer dir vielleicht noch einfällt, wo man dich entlasten könnte. Denn es keine gute Grundlage für euch wenn du so unter Strom stehst.


    Wenn euch das Englisch nicht liegt, dann schau dir DVD's oder Videos zur Hundeerziehung und den Umgang mit Welpen an, bestell dir Bücher oder les fleißig im Internet weiter.


    Ich denke nicht, dass die Kleine die Schwiegermutter angreift - sie zwickt und zwackt wahrscheinlich weil sie übermütig ist und noch nicht gelernt hat, dass das nicht in Ordnung ist. Es ist eure Aufgabe ihr das beizubringen.


    Und wenn es dir mal wieder zu viel wird: Denk daran, das geht irgendwann vorbei. Welpe wird erwachsen, Kinder werden älter, Eingewöhnung findet statt. Dann sieht das Ganze doch nochmal anders aus :)

    Also ich bin so ziemlich in der selben Situation wie du :D nur, dass ich in eine etwas größere Wohnung und mit meinem Freund zusammenziehe.


    Ich denke, ob ein Hund machbar ist, hängt stark von der Rasse und dem Individuum ab. Wenn du dir den passenden Hund für deine Verhältnisse aussuchst, sollte das machbar sein.


    Allrdings solltest du einen Plan für die Zeit nach dem Studium haben.


    Edit: ...und wenn es der Vermieter natürlich erlaubt! (wichtiger Punkt ;))

    Was an Krankheiten auf dich zu kommt kann keiner sagen, ich würde mich, wenn ich du wäre, mit den typischen Krankheiten von Boxern außeinandersetzen und speziell auf Anzeichen dieser achten, damit du dann möglichst schnell reagieren kannst, falls du das nicht schon getan hast :)


    Ansonsten würde ich wahscheinlich sehr viel Wert auf Sozialisierung legen, da es sein kann, dass sie da Defizite hat. Wenn du dir jetzt viel Mühe machst diesen Defiziten entgegenzuwirken und möglichst alles richtigmachst, minimierst du die Chance auf Verhaltensprobleme.

    ich finde heutzutage, und unter anderem auch meine Generation wird da ganz falsch erzogen.


    Ich wurde noch so erzogen, wenn ich ein Tier, zb. Katze ärgere, und sie kratzt mich, dann ist das meine Schuld.
    Ärgere ich einen Hund, und er beißt mich, ist das auch meine Schuld.
    Ärgere ich einen Menschen, und er wischt mit eine, dann hab ich das verdient (ohne sinnlose Gewalt zu befürworten!)
    Lerne ich nicht auf einen Test und hab ne schlechte Note, ist das meine Schuld und nicht die des Lehrers.


    Ich kenne aber sehr viele in meinem Alter oder jünger, die so erzogen werden, dass eine kratzende Katze, ein beißender Hund, ein zuschlagender Mensch oder eine schlechte Note IMMER die Schuld von anderen ist und das Kind selber nie irgendwas dafür kann. Dieses viel zu übertriebene In-Schutz-Nehmen ist ebenfalls genauso unangebracht wie unnötiges Zuschlagen, denn das Kind lernt es kann machen was es will, nix passiert.


    Ich befürworte die Reaktion des HH nicht, es war wirklich überreagiert und absolut nicht angemessen. Aber ich kann sie sehr gut verstehen. Der Junge hat wohl von zu Hause aus nicht gelernt andere Menschen/Hunde allgemein zu respektieren und so musste er es eben so lernen. Später würde er evtl. ins Gefängnis kommen wenn er is immernoch nicht gelernt hat und sich entsprechend verhält.

    ich könnte mir vorstellen, dass ihr ihm einfach zu langweilig seid


    Macht ihr draußen irgendwas spannendes gemeinsam? Kleine Spiele oder mal was suchen etc.? Wenn nicht dann is vermutlich alles andere spannender als ihr und er is zu sehr mit anderem beschäftigt.


    Versucht solche kleinen Einheiten in den Spaziergang einzubauen, dann sollte er lernen, dass Herrchen/Frauchen = Spaß bedeutet, auch draußen.