Beiträge von Nebula

    Liebe Foris,


    Zuerst einmal finde ich es lieb von euch, dass ihr euch für mich einsetzt :)


    Aber ich akzeptiere die Entscheidung des Mods. Ich habe es zwar bewusst nicht in einen Hunde-Bereich geschrieben, und war bei Erstellung des Threads auch der Meinung, dass es ok wäre, da ich doch schon viele Themen über die Trauer eines verstorbenen Vierbeiners gelesen habe und die Geschichten dazu. Ebenso wie viele Themen die nichts mit Hunden zu tun haben.


    Aber wenn es zu privat war, dann war es wohl so und das ist okay. Ich akzeptiere das und möchte mich für den Umstand entschuldigen und ich wollte natürlich auch keine Diskussion über die Forenregeln lostreten.


    Ich wollte das alles einfach mal aufschreiben. Das habe ich ja getan und es hat gut getan, Mitleid von anderen wollte ich damit egt nicht und somit brauche ich auch keine Antworten auf meinen Thread. Die Schließung ist also kein Weltuntergang, wenn ich auch im ersten Moment doch etwas angefressen war.


    MfG

    hallo :winken:


    Bei uns soll im Laufe des kommendes Jahres auch ein Sheltie einziehen :)


    Allerdings haben wir "unseren" Züchter noch nicht gefunden. Kann mir jemand seriöse Züchter aus Niedersachsen empfehlen? gerne per pm.



    MfG :smile:

    kurze Zwischenfrage... Die Hunde in dem Video. Ist das eine "normale" Außeinandersetzung oder hätte das ohne Eingreifen tödlich enden können? Ich tu mich da schwer das richtig zu interpretieren :/

    ich hatte als Kind auch Angst vor Hunden
    hauptsächlich ausgelöst durch den Dackel meiner Tante damals, der auf Familienfesten meinte die Küche vor mir zu verteidigen (was allerdings auch nicht unterbunden wurde) und mich jedesmal wenn ich zu nah an die Küche kam anknurrte und Luftschnappte, was mir damals mit vllt 5 oder 6 Jahren ziemlich Angst gemacht hat. Hat mich leider auch mal am Hosenbein erwischt.


    Auch später gabs ne (für mich) traumatische Erfahrung und zwar gibt es bei uns immer wieder solche Genies die den Kindern den kleinen Hund mit auf den Spielplatz nehmen lassen (dass die dort verboten sind interessiert nicht) und eben ein solcher Hund, damals ein Westi, meinte mich über den ganzen Spielplatz laut bellend jagen zu müssen bis ich mich vor lauter Panik auf die Rutsche gerettet hab...


    Nunja, wie hab ich das überwunden?
    Ich glaub es lag an meinem Interesse. Obwohl ich Angst hatte, mochte ich sie trotzdem irgendwie.
    Bin dann mit 12-14 Jahren mit meinen Eltern mit Tierheimhunden Gassi gegangen (weil ich es wollte) und so wurde es immer weniger. Der letzte Rest ging dann weg als ich meinen jetzigen Freund kennengelernt hab, der 2 Hunde hat. Beides ganz liebe :)


    Ich glaube aber, wenn jemand trotz Angst nicht offen ist ( oder wegen der Angst nicht offen sein kann) dann kannst du als Hundebesitzerin nichts tun außer deinen Hund möglichst unter Kontrolle zu haben. Und derjenige sollte selbst bestimmen können wie nah er am Hund vorbeigehen möchte, das schafft etwas vertrauen.

    ich kenn das jetzt nur vom Rütter, hab selber aber noch keine Erfahrung damit gemacht.
    Und zwar hat er die Hunde sobald es klingelt anleinen lassen und der Besitzer sollte mit dem Hund zur Tür gehen. Dabei darf er keine Beachtung bekommen, auch nicht von demjenigen, der da geklingelt hat und er darf da natürlich auch nicht hin.


    Sinn der Sache war, dass der Hund verknüpft: Kingel > oh neee nich schon wieder aufstehen (langweilig)


    und dadurch nicht mehr so aufdreht.


    Sollte aber mit Konsequenz gemacht werden und dauert ne Weile



    MfG :)

    Zitat

    Und ich habe im Übrigen noch nie Kinder getroffen, die meine Hunde streicheln wollten, ohne mich zu fragen.



    ich schon ... jedesmal wenn ich mit meinem Gassi-Hund an der benachbarten Grundschule vorbeilaufe und die gerade große Pause haben. Zum Glück is der Kleine so gutmütig. Trotzdem muss ich jedesmal aufs neue sagen, dass sie bitte fragen sollen. Wird gelegendlich auch einfach übergangen... übrigens auch sonst, wenn Eltern dabei sind.


    einmal kam mir eine kleine Familie entgegen, der kleinere Junge (ca 4 Jahre) hat die Hand nach dem Hund ausgestreckt und die große Schwester (ca 8 Jahre) hat ihn ermahnt, mich erst zu fragen. es geht also auch anders :smile:

    am erschreckensten finde ich, wie blind der HH gegenüber der Körpersprache seines Hunde zu sein scheint :/


    "Scooby" muss echt ein herzensguter Hund sein... und wenn jemals was passiert (was hoffentlich nicht der Fall sein wird) wird der unschuldige Hund zur Rechenschaft gezogen und muss evtl mit seinem Leben dafür bezahlen..