Beiträge von Nebula

    also als ich kind war, hatten wir auch nachbarn die es überhaupt nicht ausstehen konnten wenn fremde aufs grundstück gekommen sind. und die hatten kein zaun oder sowas sondern ein ganz offenes grundstück, und meine eltern haben es mir eingebläut, da nicht rauf zu gehen und es gab auch riesen ärger wenn ich zu nah ran kam.


    fazit: auch als kindergartenkind hab ich dieses grundstück in ruhe gelassen. genauso wie ich nicht einfach auf straßen gerannt bin, keine dinge aus läden gestohlen hab etc.


    es ist also durchaus möglich, und wenn mir hier jmd erzählen will ich wäre eine ausnahme unter kindern gewesen, außergewöhnlich brav, dann kann ich gleich sagen : NEIN ich war ein schlimmes und antrengendes kind das grenzen oft in frage gestellt hat.... :headbash:


    und ich glaube auch nicht so wirklich dran, dass ein grundstück auf dem ein hund herumläuft nicht eingezäunt ist.. selbst wenn der hund ein lamm ist, könnte er ja weglaufen.



    ich bin auch der meinung, dass man mit einem potenziell bissigen hund vorsichter sein muss und eingänge abgeschlossen werden sollten. andererseits könnte man postbote/nachbarn mit warnschildern vor einem solchen hund gewarnen, was bei einem kind nicht unbedingt funktioniert, was aber keine entschuldigung sein soll das abschließen zu unterlassen. ich glaube aber es könnte jeden HH treffen der einen solchen hund hat, der aus welchen gründen auch immer so auf "besuch" reagiert, dass er es vergisst. auch ich vergesse manchmal beim gehen die tür abzuschließen. daher finde ich es nicht ganz fair dem HH die alleinige schuld aufzuerlegen. man weiß viel zu wenig über die genauem umstände


    allgemein fehlen einfach zu viele informationen um überhaupt festzulegen, wer schuld trägt. ich finde die eltern sind aus der sache NICHT fein raus, sie sollten ja egt bescheid wissen wohin ihr kind geht und wenn es auf dem weg was angestellt hätte, müssten sie sich dafür genauso verantworten wie wenn es auf nen 10m hohen baum klettert und runterfällt..


    mir tun alle beteiligten leid und ich wünsche ihnen alles gute.
    und ich bin froh, in einem solchen fall die schuldfrage nicht beantworten zu müssen.

    ob das kind immer über dieses grundstück läuft ist doch gar nicht ersichtlich?


    vllt war das grundstück sogar mit zaun gesichert und das kind hat einfach die türe aufgemacht?


    man weiß es nich...



    bloß wenn man einen hund hat der bissig ist, ist es schwierig damit umzugehen, oder nicht? ich mein er kann auch nicht den ganzen tag im zwinger sitzen wie beschrieben... und die meisten besitzer mit unverträglichen hunden lieben sie trotzdem, ich glaube keiner würde den hund dauerhaft wegsperren...


    vllt ist das verhalten des hundes egt auch erwünscht, zb wenn eingebrochen wird? dass der hund einbrecher von kind nicht unterscheiden kann ist da klar.


    Wenn das Kind aber so jung ist (maximal 5 also Kindergartenkind) ob da nich die Eltern zu wenig aufgepasst haben? Ein Kind sollte man ja auch nicht unbeaufsichtigt lassen, ebenso wenig wie den Hund. wobei ja nicht klar ist wie weit die strecke zur verabredng war.. kurz um die ecke würde ich ein 5 jähriges kind schon alleine gehen lassen, aber wie man ein kind vor straßen warnt sollte man das kind auch vor evtl. gefährlichen hunden in der nachbarschaft warnen, was nicht automatisch heißt, dass es das kind dann auch berücksichtigt, es ist eben ein kind..


    die schuldfrage ist daher nicht so leicht zu beantworten... im grunde sind kind und hund beides die verlierer in dieser situation. ich finde es schade um den hund, wünsche dem kind aber auch alles gute und dass es sich bald erholt :/

    Meine Tante hatte auch einen Dackel, der einen Bandscheibenvorfall hatte. Es ging einige Monate und sie hat viele Spritzen und Medikamente bekommen, aber es wurde besser. Zwischendrin gab es auch Rückschläge aber irgendwann ist sie wieder gelaufen und lebte noch einige Jahre.


    Mehr hab ich damals leider nicht mitbekommen, da ich sie nicht so oft sah. Aber es macht dir vllt Hoffnung :)

    Zitat

    Es ist besser geworden seit sie raus darf, aber sie löst sich noch nicht oft draußen, weil sie ja Erde und alles nicht kennt zum Lösen. Ich hab ja noch Hoffnung.
    Und wenn wir nicht schon zweimal umgezogen, alles mögliche an Klos, Streu usw. ausprobiert haben, nen Kumpel dazuholten, und sie trotzdem bei jeder Glegenheit aus dem Fenster entwischt ist, bzw. eine wahre Ausbrecherkönigin ist, dann würde ich das auch glauben...


    wir haben hier auch so ne Kandidatin. lebt bei uns seit sie 2 Jahre ist, kam aus schlechter Haltung, Abgabegrund wurde nicht genannt...
    Sie ist schon 14 mitlerweile. Trotzdem hat sie solche "Phasen" in denen sie nicht ins Katzenklo macht sondern nebendran oder ins Bad/in die Küche auf die Fliesen oder auf alles mögliche textile das iwie auf dem Boden liegt (Teppiche, Handtücher die den Boden ebrühren, etc.)
    Wir haben auch schon alles möglich probiert, Klos sind immer sauber, alle möglichen Streus, verschiedene Orte... Umgezogen sind wir auch zwischendrin mal. Es hat sich nie irgendwas geändert.
    Protestpinkeln lässt sich somit über all die langen Jahre ausschließen, zumal wir nun glauben den Abgabegrund zu kennen....


    Ein Gespräch mit einem TA, der sie auf organische Gründe untersucht hat, hat ergeben, dass sie gesund ist, und es sich vermutlich um eine Verhaltensstörung handelt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie zu früh von der Mutter getrennt wurde und somit "Sauberkeit" nicht lernen konnte.


    Wir leben jetzt schon sehr lange damit und es ist wirklich anstrengend dauernd hinterherzuputzen. Aber sie ist jetzt schon so alt, dass eine Abgabe nicht in Frage kommt und sie hierbleiben darf.


    Ich hoffe zwar, dass es bei euch besser wird, aber es könnte sich um die selbe Verhaltensstörung handeln.

    Wir haben hier 5 Wohnungskatzen, alle samt Rassekatzen, sind ohne Freigang beim Züchter geboren worden und hier mit gesichertem Balkon aufgewachsen.


    Und sie sind absolut glücklich ;) sie spielen miteinander, spielen mit uns, kuscheln mit uns oder miteinander, und wenn sie auf den großen Balkon dürfen is das für sie richtig toll. Wenn im Sommer die Tür immer offen steht gehen sie trotzdem gerne mal nach drinnen, also dauerhaft draußen sein müssen sie dann doch nicht.


    Ich finde auch, dass es jeder selbst entscheiden sollte, wie er seine Katze hält. Allerdings würde ich mir selbst für eine Wohnungskatze keine "nicht-rasse-Katze" mehr holen, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass diese sich schwerer ohne Freigang tun. Mag vllt nicht auf jede Katze zutreffen, bei uns war es so. Was uns ebenfalls wichtig ist, ist, dass die Kitten ordentlich versorgt werden (medizinisch, futtertechnisch, etc) und nicht von einer Katze stammen die gerade ihren x-ten Wurf in ihrem Leben großzieht. Ich bin bei Welpen gegen Vermehrer, deshalb bin ich auch bei Kitten gegen Vermehrer. Leider kann man da (fast) nur bei Rassekatzen sicher sein, dass sie auch ordentlich geimpft/entwurmt wurden und die restlichen Umstände stimmen. Demnach sind mir persönlich Papiere wichtig, aber nicht um damit irgend einen Status zu erhalten, sondern weil sie für mich die Garantie sind, dass das Kätzchen ordentlich aufgezogen wurde. Meiner Meinung nach hätte das aber auch jede "normale" Katze so verdient.

    in der Überschrift steht dein Vater hätte den Welpen bestraft. Hat er das denn?


    Ansonsten wird er sich schon wieder beruhigen. Der kleine Rex ist ja noch ein Welpe, er wusste es nicht besser. Schau, dass das nicht nochmal vorkommt dann sollte sich das bald wieder einränken.


    Egt finde ich nicht, dass du da iwas wieder gutmachen musst. Okay, du hast kurz nicht aufgepasst. Dafür hast du dich entschuldigt. Wenn überhaupt, bring ihm seine Lieblingssorte Schokolade mit und schreib "entschuldigung" drauf ;) Bei einem Welpen muss man eben mit sowas mal rechnen.



    MfG


    EDIT: Der arme Hund versteht das gar nicht. Und packen und "klapsen" versteht er erst recht nicht..

    Situation heute:


    Saß mit meinem Freund auf einer Bank im Wald, sind zusammen spazieren gegangen und haben uns kurz hingesetzt.
    Kommt ein älterer Mann, vermutlich Rentner mit einem kleinen Pudel, unangeleint.


    Pudel rennt zu uns hin, untersucht den Mülleimer und den Boden (war leider etwas vollgemüllt dort da sich an der Stelle gern ma Jugendliche treffen) und kommt recht nahe. Der Mann ruft den Hund gefühlte 100x, Wuffi interessierts n feuchten Dreck ;) Aber der Mann ermahnt uns, uns nicht zu bewegen da er sonst beißt.


    ich dachte mir nur: jetzt ernsthaft?
    Wie kann man einen Hund der potentiell Fremde zum anknabbern findet und offensichtlich auch nicht besonders kontrollierbar ist einfach zu irgendwelchen Leuten hinlaufen lassen? Vorallem da man uns schon von sehr weit hätte sehen können, also plötzlich um die Ecke gebogen is der nicht. Ich mein, ich kann mit Hunden einigermaßen umgehen, hatte halt nie nen eigenen, aber es gibt ja auch Leute die Angst haben und evtl zucken oder sich erschrecken wenn der Hund so nahe kommt und so eine Ermahnung ist ja auch sicher nicht sehr beruhigend -.-


    halte ich für verantwortungslos...

    Zitat

    Ich hätte da immer ein bisschen Angst bei den blauen Augen :)
    Ich bin da lieber ein Anhänger einer großen dicken Stubenkatze...



    wovor wenn ich neugierig sein darf? :) findest du sie unheimlich?

    Von der Rasse habe ich auch schon gelesen, sehen ja wirklich toll aus :)


    Klingt in der Beschreibung, als wäre es eine Mutation mit den blauen Augen. würde mich genetisch ja schon sehr interessieren :D Schade, dass die Rasse so selten/unbekannt ist.



    wie siehts egt mit euren Blauäugigen und Licht aus? Meine Luna geht gar nicht gerne raus wenn die Sonne stark ist. Sie blinzelt dann immer so, als ob es ihr zu hell wäre und scheint fast nichts zu sehen. Habe auch mal gelesen, blaue Augen seien lichtempfindlicher. Bei ihr scheint das so zu sein :( :