Beiträge von Nebula

    Zitat


    Hat jemand eine Idee für ein Rückruf-Kommando, das eher selten ist? ("Hier" und "Komm" sagt man (ich) aus Versehen einfach zu häufig) :headbash:


    we wärs mit einer Pfeife? Scheint bei vielen sehr gut zu funktionieren.


    MfG

    ich wollte ja nicht, dass er das gar nicht macht. ich will ihm ja nix verbieten um gottes willen. aber andere freunde von ihm warten auch bis nach dem abiball, zumal es nächste woche nach spanien geht (Sonnebrandalarm ^^)


    sondern einfach, dass er bis nachm ball wartet. ansonsten wäre mir das total egal gewesen, auch wenn ich seine haare so schöner finde, aber wenn er das auspobieren möchte, wie er sagt, wieso dann kurz vorm abiball :/ obwohl er weiß wie wichtig mir das is + die urlaubsbilder natürlich


    und vielen dank für die gratulation :) is leider noch nicht ganz rum, mündliches abi steht noch aus ;)

    Mein Freund und ich haben in ca 4 Wochen gemeinsam Abiball.
    Und er hat sich heute wegen einer "Abmachung" mit seinem besten Freund seine etwas längeren Haare auf 8mm gestutzt, obwohl ich ihm gesagt hab wie wichtig mir die Fotos sind und ich seine Haare so toll finde, und er doch bis nach dem Abiball warten soll.


    findet ihrs berechtigt, dass ich stinksauer auf ihn bin?

    Zitat

    Das Problem bei der zB HCM Erkrankung ist ja, dass vllt viele Tier bis zu einem Alter von 1 oder 2 Jahren untersucht werden die Krankheit sich allerdings erst später zeigt und bis dato hat der Kater schon viele viele Nachkommen gezeugt.


    Damit hast du recht, viele testen ihre Zuchttiere zu selten darauf, weshalb ich genau darauf achte, dass über mehrere Generationen bis ins höhere Alter getestet wurde (die auch schon mehrere Generationen gezüchtet haben). Gibts zum Glück :) Bei einer Privatperson die "halt mal einen Wurf macht" ist da die Chance größer ein krankes Kätzchen zu bekommen. 100%ig ausshließen kann mans leider nie. Aber bei anderen Rassen gibt es Krankheiten auf die man testen lassen kann. Dummerweise fällt mir gerade kein Beispiel ein.



    MfG

    Also ich bin mit Rassekatzen groß geworden, sowohl vom Züchter als auch "privat"


    Also ich würde dir definitiv vom Züchter empfehlen, man kann bei privat (ohne Papiere, ohne Stammbaum, ohne iwas) zwar auch Glück haben, hatten wir auch schon, aber grundsätzlich hatten wir mit Katzen von privat mehr Probleme.


    Eine Katze von so genannten "Züchtern" hatte Flöhe als wir sie bekamen,war nicht geimpft nicht entwurmt, mussten wir alles nachholen und kam im Endeffekt viel teurer heraus als vom "richtigen Züchter"


    Eine andere bekamen wir mit 2 Jahren aus 2. Hand, hat bis heute (14 jahre) Probleme mit der Stubenreinheit :/


    Beim richtigen Züchter kann man sicherer sein was Gesundheit angeht, sofern dieser für die Rasse spezifische Krankheiten bei den Eltern untersuchen lässt (bei Maine Coon zb Herzprobleme) und oft sind diese durch die Erfahrung besser sozialisiert (bei Bengalen zb wichtig) und auch NICHT zu früh von der Mutter getrennt, wie man es oft von Bauernhofkatzen kennt.


    Beim Freigang wäre ich allerdings vorsichtig. Wenn du dir eine Rassekatze zulegst ist sie schon ziemlich "teuer" um sie mal eben schnell überfahren zu lassen bzw je nach Gegend auch klauen zu lassen. Wobei ich den Gedanken furchtbar finde das eben lieben gelernte Kätzchen iwann überfahren am Straßenrand liegen zu sehen, egal ob Rasse oder nicht aber das ist meine Meinung. Aber erfahrungsgemäß verkraften Rassekatzen (die ohne kompletten Freigang meistens gezüchtet werden) die Wohnungshaltung besser als zb normale Katzen ausm Tierheim die eben die Freiheit "geschnuppert" haben. Unsere können gar nicht in den Freigang, da wir im 3. Stock wohnen aber unser Balkon reicht ihnen völlig aus um Sonne zu tanken und von oben zu beobachten was unten passiert. Sie kennen es eben nicht anders.



    Zur Kastration:
    Gerade Kater neigen dazu im Haus zu markieren (manchmal auch bei Freigang) weswegen eine Kastration meistens gemacht wird um dies zu unterbinden. Außerdem streunt ein Kater dann weniger und wird "anhänglicher", der Charakter verändert sich leicht zum positiven(in meinen augen), er wird ruhiger verschmuster.


    Katzen die nicht kastriert sind und raus dürfen sind definitiv Gebärmaschinen, was der Gesundheit auf alle fälle nicht gut tut und sicher auch nicht so schön für die Besitzer ist. Der erste Wurf ist vllt noch süß aber wenns iwann zu viele werden... dann gute Nacht. Und damit unterstützt man auch noch die unkontrollierte Vermehrung.
    Katzen die unkastriert im Haus leben schreien viel und rufen nach Katern wen sie rollig sind. Auch das ist anstrengend, und sicher auch für die Katze. Der Charakter der katze verändert sich (erfahrungsgemäß) bei der Kastration nicht. Die bleiben so zickig und unabhängig wie davor ;)


    Daher finde ich eine Kastration bei Katzen sehr sehr sinnvoll egal ob drinnen oder draußen, sofern man keine Zuchtabsichten hat. Habe bisher noch keine Nachteile daran finden können. Auch unser sehr früh kastrierter Coonie Kater (mit 10W.kastriert vom Züchter bekommen) hat körperlich keine nachteile, er ist für eine Maine Coon durchschnittlich groß, ist auch nicht übergewichtig oder sonst was. er war geistig lange ein "Baby" was Coonies aber sowieso nachgesagt wird, war unser anderer Coonie kater, der später kastriert wurde, auch.


    MfG

    Zitat

    Wie genau meinst du denn das rechtfertigen? Ich sag das auch wenn mich jemand auf meinen terrier anspricht. Heißt ja nicht das er nicht noch mehr abnehmen soll ;)


    Kann sein, dass es bei dir anders ist, aber den HH den ich meine hatte einen 40kg Hund der jetzt auf 35kg runter is und immernoch übergewichtig is (und nicht nur leicht) und er gibt diese Antwort eben wenn gesagt wird "hör doch auf ihr was zu geben, sie ist dick"


    es ist also seine Rechtfertigung dem Hund wieder/noch mehr zu geben, weil sie schon dicker war. Find ich so nich in Ordnung ;)

    HH die ihre Hunde richtig fett füttern und es noch lustig finden wenn er dann phlegmatisch und kurzatmig wird.


    "haha die Dicke is schon wieder ganz fertig! Wie süß!"


    oder:
    "Ein Happen für Papa, ein Happen für meine Süße *eh schon dicken Hund mit Pommes von McDoof fütter* "

    oder Rechtfertigung im Stil von:
    "Die war früher noch viel dicker"


    versteh ich nicht...

    ich hab auchma ne Frage, die evtl etwas unverschämt klingen mag aber ich frage mich das schon ziemlich lange :ops:


    und zwar is mir schon oft aufgefallen, dass Züchter der selben Hunderasse unterschiedliche Preise für ihre Welpen verlangen. Dabei haben alle die selben Impfungen, Entwurmungen, sind gechipt, wachsen im Rudel auf, sind in diversen Vereinen, Elterntiere auf alles mögliche untersucht etc. (so stehts zumindest da)


    Wie kann es dann sein, dass es teilweise Welpen gibt für z.B 600€ die das volle Programm wie oben beschrieben haben und Welpen für über 2000€? Ist das tatsächlich nur in der Linie begründet? Sind manche Linien mehr Wert als andere und hängt das dann mit den Ausstellungserfolgen zusammen oder womit noch? :???:


    Und ist ein solch "teurer" Welpe nun besser als so ein " billiger"? (Massenvermehrung ausgenommen, es geht um geprüfte Züchter)


    und zum Schluss: Was habt ihr für euren bezahlt? Bzw. was würdet ihr ausgeben wollen und wo ist die Grenze?



    Mir ist übrigens klar, dass sich nicht alles ums Geld dreht aber mich verwundern doch immer wieder die sehr unterschiedlichen Preise für die Züchter ihre Tiere anbieten, knuddelig sind sie alle und haben wollen würde ich wahrscheinlich jeden :) :)


    MfG