Beiträge von pimpfi

    Grinsekatze1, darum ging es nicht, aber wenn ich mehrfach schreibe, dass diese ganzen Methoden schon angewendet wurden, sogar schon operiert wurde und immer wieder geschrieben wird hochtapen, aber auf die eigentliche Frage nicht eigegangen wird, reagiere ich ein wenig genervt. Liegt vielleicht auch daran, dass ich bei dem Thema langsam selbst ein wenig genervt/ gereizt bin, der Hund mir einfach nur noch leid tut. Ich habe in den letzten Monaten soviel zum Thema Blutohr gelesen, hochtapen, punktieren, OP.... bei fast allen Erfahrungsberichten hat man dann gelesen, dass die OP es dann gebracht hat, die OP war dann auch letztes Mittel der Wahl, obwohl ich ihm das eigentlich ersparen wollte, da ich es grausam fand... der Tierarzt macht dir Mut, damit bekommen wir das hin... und Pustekuchen, war wieder nix. Karli hat Schmerzen, ist wie gesagt gerade in seiner Lebensqualität eingeschränkt und das schon seit Anfang März... derzeit sehe ich leider genau wie die Ärzte nur noch das kupieren als Lösung.


    Grinsekatze, es sollte wie gesagt kein Angriff sein.

    Das ist doch alles versucht worden, genau die gleiche Technik habe ich auch angewendet, nur halt nach oben getapt. aber wie ich bereits oben geschrieben habe, sind alle gängigen Verfahren erfolglos geblieben. Es bringt mir ehrlich gesagt auch nichts, wenn ihr mir jetzt schreibt, wie schön das alles geworden ist. Der Hund hat seit Anfang März damit zu tun und eine Besserung ist nicht in Sicht, er hat immer wieder Schmerzen dadurch und wird in seiner Lebensqualität gerade eingeschränkt. Ich wollte hier lediglich wissen, ob jemand bereits Erfahrungen gemacht hat, mit dem kupieren beim erwachsenen Hund.

    Ganz so ist es nicht, ja, die Tierärzte habe mir auch gesagt, dass ein Blutohr von allein weg gehen sollte, aber das tut es bei Karli einfach nicht, wie gesagt, wir haben das Thema seit Anfang März und der Hund hat Schmerzen, von daher kann ich mir da nichts mehr angucken.


    Eine Entzündung der Ohren selbst liegt def. nicht vor, das wurde mehrfach geschaut. Belüftet wurde es über Wochen sehr gut, da wir ja immer hochgetapt haben, wie gesagt, wir haben es fast 1 1/2 Monate komplett nur mit tapen versucht, da wurde aber rein gar nichts besser, im Gegenteil.

    Hallo liebe Forengemeinde,


    hat von euch jemand Erfahrungen zu o.g. Thema und wie die Heilungszeit sein wird?


    Kurz zur Hintergrundgeschichte, Karli (10 Jahre Labrador-Beagle Mix) entwickelte Anfang März ein Blutohr. Bis Anfang April wurde konservativ versucht es in den Griff zu bekommen, als das nicht half, wurde ein schnitt gesetzt und das Blut abgelassen, das ganze sah dann erst mal gut 2 Wochen gut aus ( in dieser Zeit bekam er Antibiotika wegen einer anderen OP) eine Woche nach Absetzen des Antibiotikas entwickelte sich immer wieder Wundflüssigkeit im Ohr, so dass wir uns Anfang Mai zu einer OP mittels Schwamm annähen und mit 20 Stichen steppen entschieden. Vor 3 Wochen wurde der Schwamm abgenommen und eine Woche später fing das Ohr an einer Stelle wieder an voll zu laufen. Wir haben erst einmal ignoriert, aber es wird nicht besser, eher schlechter. Es ist immer eine Stelle am Ohr, die voll läuft, nicht mehr das ganze Schlappohr. Nun haben wir entschieden, damit Karli endlich wieder belastet werden kann und keine schmerzen mehr hat ( wenn das Ohr arg voll läuft tut es ihm weh), diese Stelle, die partout nicht verkleben will, zu entfernen. Hat jemand von euch damit Erfahrung?

    Winkehund: Leipzig hat einige Dinge für Besucherhunde zu bieten, so z.b. das Poolspringen oder wie sich das nennt. Ich persönlich bin aber immer der Meinung, würde ich auf den Messen nicht arbeiten und könnte meine Hunde anderweitig unterbringen, würde ich es meinen Hunden nicht antun auf messen zu gehen, einfach weil es wirklich mega eng ist. Ich merke einfach,dass es für meine immer 2 stressige tage sind, sie liegen zwar den ganzen tag nur in der box und pöbeln auch nicht rum oder so, aber nur das blose anwesend sein macht sie total fertig, die sind hinterher echt immer platt.