Nach den Bildern bekommt Dein Text im Fuß (der Hund sieht immer so aus) ne ganz neue Bedeutung......
das ist gott sei dank nur auf seine Augenpartie gemünzt
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das ist gott sei dank nur auf seine Augenpartie gemünzt
auch Karli wollte sich später mal drinn wälzen, seit der Erfahrung werde ich aber sehr sehr rapiat, wenn er auch nur in die nähe von Gülle will. Der hat damals echt gelitten, zumahl die heilung dauerte und nur durch hochdosiertes Kortison in den Griff zu bekommen war.
hier findest du infos : http://www.messe-hund-und-katz…/besucherinfos/hallenplan
Und ich dachte immer Gülle besteht aus Kuhkacke und Kuhurin. Was ist denn da noch giftiges drinnen?
dachte ich auch immer, bis mein Hund nach einem gegüllten Streifen von 10 m nach 3 Tagen so aussah:
und nach 5 Tagen so:
Ich bin als Ringhelfer an beiden Tagen bei den Terriern. wenn du in der nähe des Ringes in einer Box einen zu groß geratenen Beagle und daneben einen Langhaarschäfer siehst, neben all den Terriern, hast du zumindest schon meine Hunde gefunden ;-)
Aber 66cm oder 67 ist für einen labbi doch schon sehr extrem. Wobei das Exemplar auf dem Bild schon ein Brocken ist. Nur wenns beim Labbi auch in die Richtung immer größer geht, kann ich mir nicht vorstellen, dass das für die Gelenke so gut ist. Wobei Newton dann ja ein Hungerhaken sein müsste, mein DSH hat 65 SH und wiegt 32 kg und ist wirklich ein Klappergerüst vor dem Herren, nur Labbis sind doch im Körperbau schon stämmiger? Mein Beagle-Labbi Mix z.b. hat eine SH von 56 cm und wiegt wenn er sein Idealgewicht hat 30kg, einfach weil er den doch recht kräftigen Körperbau vom Labbi hat.
Newton ist ja nun auch kein Pimpf (68cm SH, 33kg), aber gegen den war er schon eher ein Stepke...
Sorry, aber wie misst Du? Wenn die SH stimmen sollte, ist dein Labbi aber weit aus dem Standard, dann wäre er selbst größer als mein DSH. Ich glaub das ehrlich gesagt nicht.
Ich kenne eine Silver-Labbi Dame, sie sieht def. dem Labbi ähnlicher als dem Weimi. Mittlerweile ist sie auch im Wesen eher Labbi, als sie etwa 1 1/2 Jahre alt war, entwickelte sie allerdings Verhaltensmuster, die ich def. einem Weimi zugeschrieben hätte.
die meißten Bisse bei meinen mit verletzungen kamen eher mit bekannten hunden, wo die situation durch irgendwelche dinge gekippt ist.
Karli (Labrador-Beagle Mix):
Bobtail (grundlos drauf los, wo er 13 Wochen alt war)
4x DSH (alles bekannte Hunde)
1x Rottweiler
1x Deutsche Dogge
1x Golden Retriever
1x Malinois (bekannter Hund)
1x Hoverwart
1x Jack Russel
2x Bologneser
Hutch (DSH)
1x Malinois (bekannter Hund)
Gebissen haben beide nur in den Situationen bei den bekannten Hunden, weil sie sich halt gewehrt haben.
Bei beiden Hunden ist es so, wenn sie rankommen, versuchen sie selber dran rum zu operieren. Bei Hutch bemerke ich Zecken oft weil er sich sein Fell an der Stelle schön nass sabbert. Wenn ich sie raus mache, wollen beide dran riechen, wobei Karli am liebsten in die Zeckenzange beißen will. Hutch hingegen rennt angewiedert weg. Wenn bei ihm mal ne volle Zecke abfällt, geht er an der Stelle, wo die Zecke liegt nicht vorbei. Das geht soweit, dass er abends nicht in sein Bett geht, wenn dort eine vollgesogene Zecke liegt.
Wie heißt denn das Antibiotikum?