Mein verstorbener Rüde hatte auch dieses Tröpfeln vermutlich ausgelöst durch Rücken / CES. Bei Ihm hat bis kurz vorm Tod eine Kombi aus Schmerzmitteln und Caniphedrin geholfen.
Beiträge von pimpfi
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Was mich ja erstmal interessieren würde, wurde der Hund auf Giarden getestet?
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Ich verabschiede mich heute mit einem letzten Bild von meinem geliebten Karli aus diesem Thread:
Das Bild ist am 29.09. entstanden, ich war mit ihm allein eine Seniorenrunde drehen. Einen Tag später musste ich ihn recht unerwartet über die Regenbogenbrücke gehen lassen. über 13 Jahre war er an meiner und fast 9 Jahre an Hutch´s Seite. Er fehlt einfach nur
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Hallo Ihr lieben,
nachdem ich letzte Woche meinen 13 jährigen Karli recht unerwartet über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste, war klar, dass schnell ein Welpe einziehen wird (Mein Schäferhund ist nie allein gewesen und braucht einfach einen Kumpanen) Nun ist klein Oskar da, 11 Wochen alter Labrador, bzw. er will mal einer werden ;-).
Ich habe vor gut 9 Jahren meinen letzten Welpen aufgezogen und damals konnte ich mich auch im vorhinein ein wenig drauf vorbereiten, was diesmal alles weg viel. Aber es ist gut so, wie es ist, mein Schäferhund blüht wieder auf und der kleine schleicht sich so langsam ins Herz.
Oskar bekam von der Züchterin Reico Welpenfutter, was ich auch für die ersten Tage mitbekommen habe. Ich habe jetzt erst einmal auf Bosch Maxi umgestellt, Output passt soweit auch, aber ich bin ehrlich, ich bin mir nicht sicher, ob es ein gutes Futter ist, da der große Josera bekommt, Welpi aber Josera absolut nicht anrühren wollte.
Ich benötige also mal euer Schwarmwissen, ist das Bosch in Ordnung, oder gibt es bessere Alternativen?
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Das hat ja nun gar nix mit reinrassig oder Mischling zu tun, das ist eine Infektionskrankheit.Ebenso wie Vergiftung.
Das Saufen - mal die Nieren gecheckt? Gerade, wenn er mal vergiftet wurde?
Leider hast Du den Satz aus dem Zusammenhang gerissen, es ging eher darum, dass er Krankheiten bekommen hat, die ich vorher noch nie gehört habe. Natürlich ist eine Vergiftung oder Anaplasmose keine genetisch bedingte Krankheit, aber im Zusammenhang mit "Mischlinge sind gesünder" kann ich das bei meinem leider nicht bestätigen.
Zum Thema saufen ist bei ihm alles gecheckt. Wir vermuten, es hängt mit einem Nebennierentumor zusammen, da alle anderen Krankheiten ausgeschlossen sind.
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Ich hab hier die besten Beispiele dafür sitzen, dass weder Rasse- noch Mischling gesünder sind. Hutch, DSH mit SV - Papieren, vor dem Kauf extra Ahnentafel studiert um evtl. Erbkrankheiten zu minimieren, was hab ich jetzt hier sitzen? Einen DSH, der an beiden Vorderbeinen aufgrund von ED operiert ist und Schäferhundkeratitis hat... hm, kann man sich schon fragen, wofür die Papiere gut waren...
Dann haben wir noch Karli, einen Labrador - Beagle Mix, gesund? Na ja, die ersten 4 Jahre vielleicht, die Krankheiten, die der Kerl schon durch hat, haben manche noch nie gehört... angefangen von Anaplasmose, über Blutohr, wo nur noch das kupieren des Ohres geholfen hat, weiter geht es mit einem Horner Syndrom, Schilddrüsenunterfunktion, über Blasenentzündungen, Vergiftung, HD, Rücken (wahrscheinlich CES) bis hin zu einem derzeit bestehenden extremen saufen und dementsprechend oft pullern müssen, wo kein Mensch weiß, warum er das gerade macht....
Also ich kann die Aussage "Mischlinge sind gesünder" nicht unterstreichen.... allerdings manch Rassehund halt auch nicht ...
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gar nicht, er bekommt außer dem köbers auch nichts anderes, nicht mal großartig Leckerlis. Also in seinen Magen wandert köbers, 800mg forthyron und 100mg Rimadyl täglich, mehr nicht
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es ist definitiv der Kot von meinem Hund
. Ich sag ja, insgesamt sieht das derzeit irgendwie komisch aus
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Graß derzeit so gut wie gar nicht, da es hier noch nicht sprießt. Zu wenig trinken kann eigentlich gar nicht sein, da wir derzeit eher das gegenteilige Problem haben
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