Beiträge von corichri

    Vielen Dank Amare! :)
    Das mit dem Öl ist ja wirklich schnell gemacht, Ei kriegt meine Hündin eh schon immer wieder mal.
    Da wird sie sich freuen, wenn es das jetzt öfter gibt.


    Ich danke euch allen für eure Erfahrungen und wünsche noch einen schönen Abend! :)

    Ich habe mich gerade in das Thema Bierhefe eingelesen und werd da mal was kaufen, vielleicht lässt meine Kleine ja dann die leckeren Schafhaufen liegen :)
    In einem Beitrag habe ich gelesen, dass man entweder Bierhefe oder Seealgenmehl nimmt, also versuch ich erstmal nur das eine. Ich behalte das aber gern im Hinterköpfchen, danke Jumim :)


    Wer gerne Offtopic-Kommentare loswerden möchte, was ein Rat ist und was nicht und wie ich mich zu verhalten hätte, kann mir gerne eine PN schreiben :) Aber bitte nicht in diesen Thread, sonst wird es später mühselig die guten Tipps wiederzufinden. Danke :)

    Bubuka: Wenn sie einen Mangel hätte, dann wäre wohl ihr Fell an mehr als nur einer Stelle stumpf. Ich bitte dich das Thema nun gut sein zu lassen, du wirst mit deinen Worten keine Umstellung erzwingen können.


    Felia: Danke!
    Wir werden mal den Furminator wieder weglassen und nur noch den Striegel nehmen, den wir früher immer genommen haben, da gabs ja nie Probleme. Wenn ich jetzt so richtig darüber nachdenke, hat sich meine Hündin auch beim alten Striegel nie gewehrt, im Gegensatz zum Furminator, da will sie immer abhauen.
    Wenn wir sehen, dass es daran gelegen haben könnte, kann ich ja mal einen Thread aufmachen und meine Erfahrung damit verkünden :)


    Audrey: Wenn das weglassen des Furminators keine Besserung bringt, dann werde ich das mit dem Öl gerne mal ausprobieren. Ich will nicht wieder alles auf einmal machen, sonst sehe ich ja am Ende wieder nicht woran es gelegen hat. Leinöl habe ich immer da, wie viel würdest du denn dazu füttern? Menge ich das dem Futter unter?

    Mir wird einfach immer zu schnell der Fokus aufs Futter gelegt. Weil mein Hund zum ersten Mal in seinem Leben sprödes Fell auf dem Rücken hat, soll ein Mangel aufgrund der Fütterung schuld sein. Das halte ich einfach für unwahrscheinlich. Ich kenne übrigens auch Hunde, die Juck- und Kratzanfälle hatten, nachdem sie gebarft wurden.


    Ich ärgere mich, dass ich Fütterungsumstellung und Furminator gleichzeitig angesetzt habe, so kann ich selbst nicht zuordnen woran es liegen könnte. Oder eben, ob es nicht doch ganz normal ist und ich nur die Futtermenge noch an den neuen Aktivitätsgrad anpassen muss.


    Der Ursprungsgedanke dieses Threads war auch, ob jemand ähnliche oder gleiche Erfahrungen gemacht hat.
    Also gerne auch nochmal an alle anderen, die hier reinschauen oder vielleicht sogar welche die Welsh Corgis haben oder Erfahrung mit dem Fell dieser Hunderasse(n): schreibt mir! :)

    Ich kenne so viele Hunde, die schönes Fell haben und die kriegen weitaus schlechteres Futter. Es ist ja auch nicht so, als würde mein Hund nicht auch mal einen richtigen Knochen aus dem Barfshop bekommen oder Ei oder andere Dinge. Sie kriegt immer wieder Möhrchen oder mal etwas Joghurt oder Quark - je nachdem was es bei uns so gibt :D


    Wie gesagt, ich möchte mich nicht auf eine Diskussion übers Füttern einlassen.
    Ich meine auch, dass sich ein Mangel spätestens mit ihrer ersten Läufigkeit im 8. Monat hätte zeigen müssen.


    Das Fell an ihrem Kragen ist auch sehr schön weich, es ist nur das Fell auf der unteren Rückenpartie, das mir Sorgen bereitet. Danke für den Tipp, ich werde jetzt einfach mal den Fellwechsel abwarten und zur Not werde ich eben mal unseren Tierarzt besuchen.

    Hallo Babuka!


    Danke für deinen Beitrag.
    Unsere Hündin hat das Futter ein Jahr lang bekommen, also es wird wohl kaum ein Jahr und eine Fütterungsumstellung gedauert haben, bis sich ein Mangel herausgestellt hat. Sie hatte immer schönes Fell bis eben jetzt.
    Also jetzt mit einer Royal Canin Diskussion oder generell einer Trockenfutterdiskussion anzufangen, das kann denke ich nicht der richtige Ansatz sein.

    Hallo!


    Wir machen uns Sorgen um unsere kleine Cardigan Corgi Hündin.
    Sie haart im Moment sehr stark, wir nehmen an, dass das der ganz normale Fellwechsel ist. Allerdings hat sie nun seit einiger Zeit auch sehr stumpfes und struppiges Fell auf dem Rücken bekommen. Vorher war das immer glänzend und weich.
    Anfang des Jahres haben wir ihr Futter von Royal Canin Welpenfutter medium zu Platinum Adult gewechselt (sie ist ein Jahr alt geworden). Sie bekommt immer wieder mal Rinderhautknochen und wenige Trainingsleckerlis (mal etwas Leberwurst, mal Käse, mal gekaufte, die sie aber auch früher schon bekommen hat). Sie trinkt immer gut und ausreichend.
    Außerdem haben wir einen Furminator gekauft, weil wir mit den normalen Bürsten und Striegeln nicht mehr die Haare bewältigen konnten. Heute haben wir sie gewogen und sie hat seit beginn des Jahres 1 kg abgenommen. Sie ist aber seit sie das Futter bekommt auch sehr viel aktiver und wir sind dementsprechend auch mehr mit ihr unterwegs.


    Vielleicht hat jemand von euch eine Idee, warum sie nun so schlechtes Fell bekommen hat? Bei ihrem ersten Fellwechsel, hatte sie nie solch ein sprödes Fell. Ist es bei ausgewachsenen Hunden normal, dass das Fell während des Fellwechsels struppig sein kann oder liegt es doch am Futter oder dem Furminator?


    Ich wär für jeden Hinweis sehr dankbar!
    Liebe Grüße, Cori

    Zitat

    Behutsam und mit Geduld!
    Für genauere Tipps müßte man Euch und die Bedingungen vor Ort sehen.
    Hast Du die Möglichkeit, sie eine Zeit lang woanders zum Lösen hinzubringen?


    Na das dürfte ich hinbekommen :)
    Sicher überschätze ich einfach auch ihre Fähigkeiten und sollte nicht zu viel auf einmal erwarten.
    Egal wohin wir gehen, wir müssen immer über den gleichen Hof und schon dort vor der Haustür tritt das Problem ja auf. Sobald ich sie weiter wegtrage, rennt sie nur noch schneller zurück.
    Heute morgen habe ich noch etwas genauer beobachtet und dabei ist mir aufgefallen, dass es vor allem laute Geräusche sind, die sie erschrecken. Nachmittags sind solche lauten Geräuche aber anscheinend weniger angsteinflößend für sie. Heute morgen waren es ein laut blubberndes Motorrad und eine große Krähe.

    Zitat

    Das muß nicht unbedingt ein Marder sein, der ihr geruchlich Angst macht.
    Mal ein Beispiel:
    Ein Hund läuft in einen Weidezaun - Aua! In diesem Moment geht jemand mit einem bestimmten Parfüm, Rasierwasser, o.ä. dicht am Hund vorbei.
    Nun kann es sein, das der Hund den Schmerz mit der Person verknüpft, die vorbeigeht, oder mit dem Geruch, oder mit Beidem.
    Zwei Wochen später kommt ein Freund vorbei und hat ein neues Rasierwaser, und der Hund flüchtet, obwohl er den Freund immer gerne hatte, und keiner weiß, warum.


    Ja, das ist ja schön und gut, aber die vermittel ich dem Hund, dass das Rasierwasser nichts böses bedeutet? *g