Wir haben beide male direkt eine Leine und ein Geschirr aus der Pflegestelle mitbekommen. Dazu halt ein Wassernapf und Fressnapf und ein Tablett zum darunterstellen, damit der Napf nicht durch die halbe Wohnung geschoben wird
Halsband haben wir erst nach dem Einzug gekauft, einen Schlafplatz mit Körbchen hatten wir schon vorbereitet. Wir haben nur einen Schlafplatz pro Hund, allerdings sind bei uns auch Hunde auf Sofa und im Bett erlaubt. Unter dem Körbchen ist noch ein Läufer zum draufrumkugeln und wenn Hund in ruhe kauen will (im Körbchen wird dann meisten nur geschlafen, der Läufer ist für ruhige Hausaktivitäten wie Suchspiele, kauen oder sogar mal kurz zergeln - ansonsten ist drinnen ruhe und draußen wird geflitzt und getobt).
Futter hatten wir natürlich vorher schon im Haus und was zum drauf Kauen finde ich auch wichtig. Kauen beruhigt die Nerven nach dem Einzug Spielzeug finde ich auch nicht verkehrt, aber wir handhaben es so, das nichts einfach rumliegt sondern wir das Spiel anfangen und beenden, da wir kurze Zerrspiele auch als Alternative zu Leckerlies eingesetzt haben.
Im Grunde war also VOR dem Einzug von Etti schon bei uns:
- ein eigener Schlafplatz
- Näpfe
- Futter
- Kauzeug
- ein Spielzeug
- (Leine & Geschirr hätten wir es nicht mitbekommen)
In den ersten Woche kam dann noch dazu:
- Halsband
- mehr/anderes Spielzeug
- Autokennel
- Schleppleine
- Fellpflegekram (erstmal nur ein Kamm, weil wir noch nicht die Endfellstruktur wussten, später dann mehr)
Bei Luna war es ähnlich (für Etti mussten wir dann wegen dem Größenunterschied alles neu kaufen, deswegen hab ich den Kram für sie angeführt) und für Alf haben wir vieles einfach wiederverwertet.
Ich finde eigentlich auch, dass man noch nicht so heftig viel braucht am Anfang. Wenn man sich sowieso erstmal Wochen bis Monate Zeit für die Eingewöhnung nimmt, dann kann man in der Zeit auch recht Stressfrei noch was nachkaufen. Wenn man von Anfang an schon auf eine Betreuung angewiesen ist und viel zu Tun hat macht es aber denke ich auch Sinn sich im Vorfeld schon mit allem möglichen einzudecken.