Beiträge von ElliUndEtti

    Wir lagen viel rum... ;)
    Heute morgen waren wir ein Stündchen im Wald, dann hingen wir eigentlich nur rum und eben waren wir noch mal kurz in selbigem. Ich hüte derzeit das Haus meiner Eltern und die haben einen Pool, ich war bestimmt 6 mal zur Abkühlung schwimmen und Etti regt sich jedes mal ganz furchtbar auf und rennt die gesamte Zeit um den Pool. Wenn ich also wieder rauskomme ist sie dann überglücklich und muss erstmal Pause machen :roll:
    Immerhin hat das unseren Nachmittagsspaziergang ersetzt.

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    https://imageshack.com/i/km93e387j


    sieht sie den aus wie ein Wolfsspitz ?
    oder welche Rasse/Rassen meint ihr ist da drin?


    Spitz könnte gut hinkommen, aber Border sehe ich da weniger. Die Schnauze sieht meiner Meinung nach etwas nach Schäferhund aus. Ist aber unglaublich schwer zu sagen, kennst du die Mutter und weißt eine Rasse mit Sicherheit? Der Vater könnte ja auch einfach schon ein Mix gewesen sein, das macht es dann noch schwieriger.
    Ist aber eine hübsche! =)

    Bei Etti wussten wir auch lange nicht ob die Ohren sich nun aufstellen oder nicht. Wir habne noch Kontakt zu zwei ihrer Geschwister, davon hat eine Stehohren wie sie und einer nicht =)


    Mit etwa so 15/16 Wochen stand manchmal ein Ohr und ist dann meist schnell wieder abgeknickt, mit etwa 18-20 Wochen stand dann meist ein Ohr, selten auch mal beide. Bis weit über ein halbes Jahr standen beide Ohren nicht durchgängig, mittlerweile ist es "normal" dass beide stehen, manchmal hängt aber doch wieder eins und stellt sich dann im Laufe der nächsten paar Stunden wieder auf. Ich denke das ist je nach Rasse und Ohrgröße unterschiedlich. Etti hat schon fast lächerlich große Ohren (voll vom Papillon mitbekommen)...^^


    Beie einem Wolfsspitz-Border würde ich mal sagen, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die sich noch aufstellen. Wenn man z.B. einen Cocker-Chi-Mix- mit großen schweren Ohren hätte wäre dann dann wieder unwahrscheinlicher, dass die noch stehen.

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    Und da muss ich dir sagen, gibt es genug Leute, die ihre Kinder verkaufen - aus Not heraus, sicher. Aber sie tun es und sie lieben ihre Kinder nicht weniger, als hier die Leute ihre Hunde.


    Gutes Argument. Aber ich glaube nicht, dass jemand der nur ein Kind hat und dieses über alles liebt es verkaufen würde um selbst über die Runden zu kommen. Es gibt allerdings leider Orte auf der Welt wo sich Eltern überlegen müssen eines oder mehrere ihrer Kinder zu verkaufen damit die restlichen Kinder überleben können. Das ist dann aber eine andere Situation, da geht es nicht um Geld sondern ums überleben.
    Die Frage wäre dann würde ich eher sterben als mein Hund und da würde man wahrscheinlich Nein sagen, oder auch wenn man fragen würde "dein Kind oder der Hund", dann wäre das Kind wohl deutlich besser gestellt. Hier geht es aber um Summen von Geld "extra" im deutschen Sozialstaat.
    Eine spannende Anschlussfrage wäre aber auch, welchen Hund Mehrhundehalter abgeben würden um das Rest ihres Rudels zu erhalten, wenn sie denn müssten.

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    Ich glaube, alle die hier sagen "NIIIIIEMALS!!!" denken entweder a) an die falschen Geldmengen oder b) sind selbst reich :p oder auch c) ist Geld egal.


    Ich bin mir sicher, nahezu JEDER würde seinen Hund verkaufen, wenn nur die richtige Summe geboten werden würde. Wie hoch die Summe wäre, muss jeder selbst wissen. 10.000€? 50.000? 250.000?


    Meine Hunde haben weder Papiere, noch sind sie irgendwie zu "gebrauchen", haben also für die Gesellschaft keinen Nutzen. Der Wert den sie für mich haben, ist sehr hoch, es sind schließlich meine Hunde! Unbezahlbar sind sie nicht - die Geldmenge, die ich für meine Hunde veranschlagen würde, würde mir nur nie einer zahlen. :D


    d) es geht ums Prinzip.
    Ich würde Etti nicht verkaufen. Natürlich weil ich nicht will als erstes mal - aber auch weil ich es nicht richtig finde meine Prinzipien (ich will meinen Hund nun mal nicht verkaufen) aufzugeben nur weil mir Summe XY an Geld geboten wird. Dabei ist die Summe selbst egal - wenn ich sie nicht für ihren "realistischen" Preis abgebe (bei Ebay-Kleinanzeigen würde ich vielleicht so 200-400€ kriegen :mute: ), dann auch nicht für 2 Millionen, 4 Milliarden, 4972861863 Billionen oder eine Insel mit Schloss und kuschelwütigen Ponys und Hundewelpen, auf der regelmäßig Gold vom Himmel regnet.
    Dabei bin ich nicht reich (Student, Einkommen aus Jobs + Bafög nicht mal 600€ im Monat) und hätte für jede der aufgezählten Summen eine Menge gute Verwendungsideen und würde mich auf besagter Insel mit Sicherheit auch nicht unwohl fühlen ;)
    Ich stimm nicht zu, dass alles oder jeder kaufbar ist. Es gibt durchaus Dinge (oder wie hier einige erwähnt haben Familienmitglieder - böse, böse! ;) ) die ich für gewisse Summen "abgeben" würde, aber dann sind das auch welche ohne die ich offensichtlich auch so leben könnte. Entweder bin ich theoretisch bereit für einen was ich als angemessenen Preis/Tausch empfinde etwas abzugeben oder eben nicht. Einige Dinge bin ich aber nicht bereit her zu geben. Egal für welche Unsummen. Aus Prinzip. So will ich eben nicht sein.

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    ... normalerweise reicht ein kleiner Knuff an den Vorderbeinen aus, damit er ablässt und sich auf was Neues konzentriert, in wenigen Fällen ziehe ich ihn am Halsband oder Vorderbeinen weg und zeige ihn in eine andere Richtung und gebe ihm ein Spielzeug.


    Finde ich nicht zielführend. Der Hund lernt dabei nichts.


    Du könntest ihm "Nein" und "Aus" beibringen und erstmal nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen. Wenn der Hund das Kommando zum liegen lassen ("Nein") und ausspucken ("Aus") kennt und weiß, dass er nicht schnell alles verschlucken muss weil es ihm sonst durch Unannehmlichkeiten wieder abgenommen wird, sondern für das abgeben oder nicht-nehmen was besseres bekommt und gelobt wird, dann sollte das Problem schnell behoben sein.
    Zur Wahl des Futters haben andere bestimmt hilfreiche Links, es ist aber auch für einen "ideal" (was auch immer das ist ;) ) ernährten Welpen/Hund nicht ungewöhnlich Sachen zu fressen die gefunden werden; allein über eine Futterumstellung oder Extrapräperate wird sich das Problem nicht lösen.


    Wie gesagt, momentan will der Hund deines Vaters schnell alles schlucken, was er findet, damit es ihm nicht weggenommen wird wie es bisher wohl passiert ist, das ist vollkommen logisch aus Hundesicht, denn im Moment sind diese Menschen die ihm das wegnehmen einfach nur gemein - er weiß ja nicht warum das passiert und was/ob er was falsch macht. Versucht bitte über Kommandos zu kommunizieren, bzw. baut diese erstmal Vernünftig und verständlich auf. Lobt und belohnt wenn etwas richtig gemacht wird und dann solltet ihr schnell in der Lage sein dem Hund ohne "knuffen" oder "wegziehen an den Vorderbeinen" seine Beute wieder abzunehmen. Tauscht aber immer gegen etwas besseres, damit es sich für den Hund auch lohnt und er seine Beute gerne bei euch abgibt.
    Viel Erfolg dabei! =)

    Kannst du die Terrasse vielleicht noch provisorisch einzäunen? Die meisten Hunde die ich kenne bellen nur, wenn sie direkt am Zaun sind (oder auf dem Weg dahin) aber nicht, wenn sie z.B. weiter davor ins Sitz geschickt werden oder nur die Tür mit Gitter davor offen ist. Wenn du die Terrasse einzäunen könntest könnte dein Hund dort vielleicht auch ohne Bellen mal alleine sein oder Abends liegen und wenn du selbst draußen bist kann ja auch der Rest des Gartens zugänglich sein. Kommt natürlich alles auf den Aufbau des Gartens an und wann/wo/wie dein Hund bellt ;)

    Ich mag die Welpen- und Junghundzeit total gerne! Klar raubt sie einem manchmal den Nerv, aber ich genieße total diese Energie und Freudenausbrüche, die ich bei älteren Hunden so bisher nur selten oder gar nicht erlebt habe.

    Mit Luna war die Welpen-/Junghundzeit recht entspannt und mir ist erst später aufgefallen, dass sie mit etwa 3 bis 4 vergleichsweise Jahren total ruhig geworden ist. Sie ist zwar immer noch gerne lange spazieren gegangen, aber hatte irgendwie nicht mehr so den Drang zum einfach-mal-so-rennen und wild rumtollen a la ich-werfe-mein-Spielzeug-in-die-Luft-und-wetze-dann-aufgeregt-drum-rum.
    Das war natürlich dann mit so einem ruhigen Hund alles extrem entspannt, aber als Etti dazu kam fiel mir der Unterschied krass ins Auge. Etti jagt immer noch ihren eignen Schwanz, wetzt wie eine Wahnsinnige kreisförmig über die Wiese oder hüpft waghalsigst Schmetterlingen hinterher. Sie strahlt einfach so viel Lebensfreude aus und das finde ich total schön. Natürlich kann das auch sehr anstrengen sein, weil das u.a. mal eine kurze Aufmerksamkeitsspanne mit sich bringt, aber damit arbeite ich gerne, wenn sie sich noch ein wenig diese Blödsinnigkeit erhält =)

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    Moin moin liebes Forum,


    Da nun feststeht, dass in knapp vier Wochen ein Welpe (weißer schweizer Schäferhund) einzieht, mache ich mir so langsam Gedanken über die "Details". Daher ein paar Fragen:


    1. Hundebett: für nachts möchte ich eine Kiste / Karton / Transportbox (also etwas geschlossenes) neben mein Bett stellen, bis der kleine stubenrein ist bzw durchschläft. Also erste Frage, was ist da geeignet? Ich spiele mit dem Gedanken weiche Transportbox, da ich die auch für Reisen etc gut gebrauchen könnte. Nicht für's Auto aber z.B. Hotelzimmer, bei Terminen evtl, oder sei's auch zu Beginn bei Familienfeiern o.ä. als Rückzugsort. Ich möchte aber nicht, dass das langfristig der Schlafplatz in der Wohnung bleibt. Also an so eine Box gewöhnen fänd ich gut, aber eben nicht über die Welpenzeit hinaus als Schlafplatz in der Wohnung. Da soll's doch lieber ein Hundebett werden. Ich wohne alleine, also wird der Hund nicht von Kindern oder so gestört. Tja, nun frage ich mich nur, ob ich den Welpen bzw auch später den Hund an diese Box gewöhnen kann, dass es etwas positives ist, wenn er sie später dann nur noch selten benutzt. Hat das auch jemand so gemacht und kann berichten, ob das klappt? Denn falls ja würde ich die sofort in der Welpenzeit einführen insbes. eben als Schlafplatz bis zur Stubenreinheit. Falls das mit der Box blöd ist nehm ich halt anfangs einen Karton und danach ein Hundebett. Sooo, nun braucht der kleine ja auch für tagsüber einen Platz. Würdet ihr da direkt sein späteres Hundebett kaufen, oder erst etwas kleineres? Er wächst ja schließlich noch, das aber sehr schnell. :???:


    Nimm doch gleich das Hundebett. Ein Hund macht nicht auf seinen eigenen Schlafplatz und wenn du ihn einfach so in eine Kiste oder was anderes geschlossenes "steckst" wirst du eine Menge Theater haben. Wenn der Welpe aus der Box nicht raus kommt wird er sich gezwungener Maßen einnässen müssen oder zwanghaft versuchen anzuhalten, was in dem Alter 1. kaum möglich ist und 2. eine Menge Stress verursacht. Bei einem Hundebett oder Körchen (was ist eigentlich mit dem guten alten Körbchen? Irgendwie benutzt das anscheinend keiner mehr :???: ) merkst du ja, wenn der Welpe aufsteht und kannst schnell raus.
    Ich würde also vorschlagen entweder (a) du nimmt gleich eine Box die du dann offen lässt und neben das Bett stellst. Da kommt dann eine alte Decke oder sowas rein, die am besten sowohl in der Box liegt als auch davor noch rausragt. Du kannst auch einfach (b) den Hund später oder anderweitig an die Box fürs Autofahren gewöhnen und dir gleich ein (für die ausgewachsene Größe des Hundes) ausreichend großes Hundebett oder Körbchen kaufen. Wenn im Welpenalter noch mehr Platz in Bett oder Körbchen ist, dann ist das ja nichts schlechtes, Welplein kann dann darin rumkugeln und Knochen kauen und solche Späße. :)


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    2. Hundeschule: wieviel Zeit sollte ich dem kleinen Welpen lassen bevor es das erste mal in die Welpenstunde geht? Dazu muss ich sagen, dass in der Woche, in der ich ihn abhole (der Tag steht noch nicht fest), die erste Welpenstunde mit "meiner" Gruppe stattfindet (am Freitag). Würde sich also anbieten. Nur will ich ihn nicht überfordern.


    Ich denke du kannst es davon abhängig machen wie sich der Welpe bisher aufführt. Wenn er sich zu Hause eher langweilt, weil er in den ersten zwei Tagen schon alles erkundet hat und sehr selbstsicher ist, dann kannst du denke ich auch schon nach ein paar Tagen in die Welpengruppe gehen. Wenn der Welpe aber eher ängstlich ist oder sich nicht nicht richtig eingelebt hat oder vielleicht zu dir noch nicht so viel Draht hat, dann warte lieber. Du kannst dich da glaube ich auf dein Gefühl verlassen. Im Zweifelsfall warte lieber noch, aber bedenke egal wann die erste Stunde statt findet, dass du z.B. auch früher gehen kannst, wenn dein Welpe schon zu fertig oder zu sehr gestresst ist.


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    3. Formalien: wann muss / kann man denn den Papierkram erledigen? Vor dem Einzug schon oder erst wenn er da ist? Gemeint ist die Steueranmeldung, Hundehaftpflicht und ggf OP / Krankenversicherung. Wäre halt schön, wenn man das vorher los ist. Aber ich weiß nicht, was man da braucht? Ggf Chip-Nr oder so was?


    Was du für die Hundeschule oder den Verein brauchst kannst du erfragen. Wir mussten bis zur ersten Stunde nur die Impfungen durch haben, Versicherungsnachweis konnte nachgereicht werden. Bei uns hat man ein halbes Jahr Zeit den Hund anzumelden, wann du das machen musst kannst du bei der Gemeinde erfragen, eventuell findest du das auf der HP.


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    4. Welpensichere Wohnung: was genau muss ich hier tun? Eingefallen ist mir Kabel mit Kabelkanal zu sichern. So Kindersicherungen auf offene Steckdosen. Teppich weg. Balkon ggf mit Hundegitter sichern. Tja, was noch? Außerdem frage ich mich, wie ich Möbel (also z.B. Tischbeine) "sichern" kann so lange der Knirps noch alles beknabbert. Welpengitter drum rum? Nur aufpassen? Mit Karton oder so umwickeln? Nichts von alledem? Wie habt ihr das gehandhabt?


    Wir haben vom Fußboden alles weggeräumt, was man wegtragen kann und Luna und Etti als Welpen jeweils gut im Blick behalten. Ich bin nicht so der Fan davon alles zu sichern oder abzusperren, der Hund soll ja lernen das "das Ding" da ist und uninteressant ist. Wenn man erst absperrt und dann die Sperrung wieder weg macht ist "das Ding" (z.B. Steckdose) dahinter ja total neu und spannend. Allgemein wirst du früh merken was für einen Wlepen du da hast. Luna war ein total untypischer Welpe, hat nie was kaputt gemacht, war in wenigen Tagen stubenrein, kein Händegeknabber, ...; Etti hat an einfach allem gepult und geknabbert, hat sehr lange für die Stubenreinheit gebraucht und ist mit über eineinhalb Jahren immer noch recht "welpig" in vielerlei Hinsicht. Bei Etti hab ich als erstes "Nein" aufgebaut und als Belohnung für "Nein"-bezogen auf z.B. nicht-die-Sofadecke/Pflanze/...-annagen ein anderes Kauangebot (Kong/Knochen/Tropckenpansen) gegeben. Sie hat so einfach die Wohnungsregeln gelernt und hat sich auch schnell sogar beim allein sein dran gehalten.


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    5. Stubenreinheit: im Prinzip ist mir klar wie das geht (runter nach Fressen, Spielen, Schlafen). Aber hält der Welpe wirklich ein, wenn er auf dem Arm ist? Ich wohne im 1. Stock in einer Gruppe von Neubauten. Wenn man raus kommt ist eine gemeinsame Einfahrt. Da runter und nochmal so ca 150m dann ist man auf einer Wiese. Schafft das der Welpe auf dem Arm? Ansonsten direkt am Haus ist eine spärliche Bepflanzung mit Büschen etc und als Untergrund allerdings kein Gras sondern diese groben Holzspäne. Nun will ich a) nicht alle Nachbarn gegen mich aufbringen weil der Welpe da sein Geschäft erledigt und b) nicht dass der Welpe lernt auf diesen Holzspänen sein Geschäft zu erledigen. Er soll sich ja eher an Gras und natürlichen Untergrund gewöhnen. Alternativ hab ich mir überlegt eine Rolle Gras auf den Balkon zu legen, wenigstens für nachts und die besonders eiligen Momente. Aber ich will ihn natürlich auch nicht auf den Balkon konditionieren.... Irgendwelche Tips /Meinungen hierzu?


    Sooo, ich glaube das war's vorerst mal. Vielen Dank schonmal für jede Antwort :smile:


    Wir wohnen im siebten Stock und meist war es eher so, dass Etti ziemlich lange rumgetiegert ist, bis sie dann mal was gemacht hat, wenn wir nach unten gegangen sind. Auf dem Arm hat sie mich noch nie angepinkelt. Mitten in der Nacht bin ich auch mit ihr runter gegangen und sie hat dann nach einigen Minuten meist was gemacht. So richtig plötzlich kam das bei ihr eigentlich nicht, aber sie hat sich auch einfach nie gemeldet sondern sie hat immer was gemacht wenn wir unten waren und die ersten paar Monate war dann selten aber einfach mal so und plötzlich eine Pfütze da... ^^


    Viel Spaß mit deinem Welpen!! =)

    Etti darf nicht alleine auf den Balkon. Wenn wir da sind und die Tür offen ist haben wir ein Kindergitter davor, wenn wir selbst auf dem Balkon sind darf sie mit. Wir haben auf dem Nachbarbalkon noch einen anderen Hund und ich bin mir zwar recht sicher, dass sie da nicht versuchen würde hin zu kommen, aber drauf ankommen lassen will ich es auch nicht.
    Mir würde aber nicht einfallen anderen Leuten dazu Standpauken zu halten ;)