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Hallo,
ich finde es ist ausreichend wenn die Kleinen in der Familie aufwachsen, auf den Menschen geprägt werden und die gängigen Alltagsgeräusche kennen. Einen Wurf Welpen acht bis zwölf Wochen lang großzuziehen ist schon genug Arbeit. Finde es schon ein bisschen viel verlangt, wenn der Züchter auch noch jeden der unter Umständen 10 Welpen an Halsband und Leine, das Autofahren, etc pp gewöhnen soll. Meiner kannte "nur" das normale Alltagsleben in der Familie und ich kann nicht sagen, dass er dadurch Nachteile gehabt hätte. Er ist ein sehr ausgeglichener und unkomplzierter Hund. Könnte mir nicht mehr wünschen.
Gruß,
Rafaela
Etti war in einer PS mit Mutter und insgesamt 6 Welpen. Es wurde jeweils in 3er-Gruppen zwei mal ein kleiner Ausflug in den Park nebenan gemacht. Das finde ich total gut! Uns wurde so auch schon vorher mal gesagt, wie sie sich dabei verhalten hat und ob die eher drauf los ist oder die anderen hat vorgehen lassen. So heftig viel Arbeit finde ich das jetzt nicht. Autofahren war halt zwei mal die Fahrt zum TA. Sie hat sich von Autos oder sowas voll nicht aus der Ruhe bringen lassen und da wir in einer Wohnung wohnen und sie so von Anfang an mit Geschirr nach draußen musste um Stubenreinheit zu trainieren, war das ein extremer Vorteil für uns, dass sie auch das schon kannte.
Luna wurde auf dem Land mit Zugang zu Haus und Garten groß und kannte außer dem gar nichts - sie hatte erstmal Angst vor Mülltonnen und Fahrrädern und eigentlich allem was man so auf der Straße begegnet. Damals habe ich mit Graten gewohnt und man konnte sie in Ruhe an alles gewöhnen, aber in anderer Situation hätte das Potential für einige Schwierigkeiten mit sich gebracht.
Ich persönlich würde also schon auf sowas achten.