ZitatDas heißt aber nicht, das wir nicht trotzdem alles versuchen, damit ihr das Handwerk gelegt wird!
Danke dafür!
Bleibt dran, sowas ist echt furchtbar.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatDas heißt aber nicht, das wir nicht trotzdem alles versuchen, damit ihr das Handwerk gelegt wird!
Danke dafür!
Bleibt dran, sowas ist echt furchtbar.
ZitatDu kannst es drehen und wenden, wie Du willst.
6 Stunden am Tag alleine bleiben, ist einfach zu lang für einen jungen Hund.
Suche eine Tagesbetreuung für ihn.
Möchte mich dem anschließen und das befürworten!
Meiner Meinung nach liegt das Problem auf der Hand und es gibt keine hündischen Hintergedanken dabei.
Ich würde gleich mit ganz alleine bleiben anfangen. Was schönes zum kauen, das ablenkt und wenn er es gar nicht merkt nur mal kurz die Tür zu machen und ins andere Zimmer gehen. Öfter machen und beim wiederkommen ganz entspannt sein, damit er merkt, dass immer bald einer wieder kommt; aber den Teil kennt ihr ja schon :)
Ich dachte nur alleine, weil es dann keine Futteraggressionen geben kann und bei uns hat es sehr geholfen, wenn es was zu kauen gab :)
Wie währe es mit Reis?
Schäferhund könnte mit drin sein, wegen Färbung und Schnauze :)
ZitatOh ein Riesenschnauzer und danach nen Großpudel als Empfehlung?
RS sind schon eine Hausnummer für sich und nicht zu vergleichen mit einem leichtführigen Grosspudeln. Beides können sicher tolle Begleiter sein aber ein Riesenschnauzer erfordert schon wesentlich mehr konsequenz als ein Pudel, der sich ja fast von selbst erzieht wenn man sich etwas Mühe gibt. Ich erlebe nun Pudel und Schnauzer in der Entwicklung paralell da ein HF mit dem ich gemeinsam trainiere einen Rüden hat der genauso alt ist wie mein Kleiner. Bei keinem von uns ist es der erste Hund dieser Rasse und alle sind eigentlich sehr rassetypische Vertreter. Mein Farinelli will gefallen, ist super leicht führig, dennoch triebig und immer bereit zu arbeiten. Der Riese ist sturer, verträgt und braucht auch mal härtere Ansprache und hat enormen Beutetrieb der sich auch in Jagdtrieb äussert. Bei meinem reicht ein Nein aus um ihn total zu beeindrucken, den Riesen tja den hab ich neulich mal sehr deutlich die Meinung gegeigt als er mich einfach umrannte. meiner wäre danach nie wieder zu mir gekommen, der Riese rempelte mich als Test ob ich es auch ernst meinte gleich nochmal um.
Dann sind mir wohl nur die gut erzogenen oder besonders sanftmütigen Vertreter begegnet und ich beuge mich deiner Weisheit :)
Wir nicht, aber unsere Nachbarin. Sehr süß der Kleine, aber leider sehr schlecht erzogen und kläfft den ganzen Tag.
Wäre aber bestimmt in den Griff zu kriegen :)
Kauknochen!
Mal wieder... Etti mag kauen.
Hier nur meine Meinung zu dem Thema:
1. Box - wir haben keine in der Wohnung, ich denke aber auch das es nicht schadet. Wir haben halt eine fürs Auto, aber im Wohnzimmer schläft mein Mädchen (seit gestern ganz allein, meine Große hat gestern die Regenbogenbrücke überschritten ) auf dem Sofa und die Schlafzimemrtür ist bei uns immer offen, so dass sie da wenn sie ihre Ruhe haben will in ihr Körbchen kann. Wenn sie alleine ist, kommt das Körbchen mit ins Sofa und sie hat nur das Wohnzimmer zur Verfügung, das klappt sehr gut.
2. Futter - ich bin großer Fan vom variieren. Wir Barfen hauptsächlich, eine VERNÜNFTIGES Nassfutter finde ich aber auch empfehlenswert. Von alleiniger Trockenfutterfütterung bin ich auch kein Fan, aber wenn man einen Sach rumstehen hat für Notfälle finde ich das nicht verkehrt. Wenn BARF nicht geht, habt ihr vielleicht die Möglichkeit am Wochenende mal auf dem Markt oder so an Pansen zu kommen, allgemein Füttere ich auch viel Reis, Kartoffeln und Grünzeugs, das kann man auch außerhalb vom Barfen einfach unters Futter mischen :)
3. Ich finde es auch sehr wichtig, das man Mischlinge nicht von Vermehrern oder aus anderweitig ominösen Herkunft holt und will gar nicht diskutieren ob die robuster sind oder alle erbkank und rate dir auch dich nicht auf solche Diskussionen einzulassen
Wenn das aber der richtige Hund für euch ist und da alles vernünftig aussieht und nicht danach, das Geld gemacht werden soll, dann lasst euch nicht einschüchtern
Ich hatte bis auf einen Pudel in meiner Kindheit drei Mischlinge, von denen alle Charakterlich ein Traum waren und bis auf Luna im hohen Alter (mit 12 fing ihre HD an) sehr gesund waren und den TA nur zum Impfen gesehen haben. Ich habe aber auch von sehr gegenteiligen Erfahrungen gehört und möchte anmerken, das Mischlinge durchaus ein Risiko sein können. Für mich waren es aber immer die richtigen Hunde, trotzdem rate ich zu Vorsicht. Bei Mischlingen kann man halt nie pauschalisieren. Deswegen finde ich die Aussage zum Collie ist ein guter Einwand, da man sowas bedenken sollte, aber so pauschal kann man das meiner Meinung nicht sagen.
Viel Glück!
ZitatMeine Freundin hatte ja schon beim Tierschutz angerufen und deren Aussage war, dass sie angeblich nichts machen könnten, denn bei so vielen Tieren, könnte die "Züchterin" so argumentieren, dass bei so vielen Tieren, man sich nicht um jeden einzeln kümmern könnte.
Das ist kein Argument, dann darf sie nicht so viele halten!!
Ruft weiter bei Tierschutzorgas/Ordnungsamt oder ähnliches an, wenn das wirklich stimmt, mit den 30-50 Hunden! Meine eigene kleine, habe ich aus einer Pflegestelle, da sie als 2 Wochen alter Welpe samt Mutter und Geschwister von Vermehrern weggenommen wurde. Wenn das da ging, dann geht das auch in diesem Fall. Das klingt mit so vielen Hunden schon nach Hording oder so... eine Enteignung wäre da nicht ungewöhnlich, besonders wenn die Tiere krank sind.
Selbst ein verantwortungsvoller Züchter im VDH hat nicht so viele Hunde und behandelt die alle anständig! Außerdem ist die Frau wie schon gesagt wurde eine Vermehrerin, da sie anscheinend nirgendwo eingetragen ist als Züchterin. Der Tierschutz MUSS da was machen!