Beiträge von ElliUndEtti

    Zitat

    Du hast natürlich völlig recht. Ich bin dir, wie gesagt auch dankbar, dass du deine Bedenken mitgeteilt hast, da die ja auch nicht aus bösem Willen heraus kommen.
    Aber ich kann nur wiederholen: ich habe mir ausgiebig Gedanken dazu gemacht. Ich kenne einige Leute, die auch alleine sind mit ihrem Hund und das hinbekommen. Und mir stehen ja aber trotzdem noch meine Familie und Freunde zur Seite. Wäre ich jetzt völlig alleine in irgendeiner Stadt, wäre das schon was anderes, aber da ich ja ab nächstem Jahr wieder bei meinen Eltern wohnen werde, ist das ja machbar, da ja im Notfall jemand da wäre.


    Top! :gut:



    Ich wollte auch nicht grundsätzlich abraten! Ich und mein Freund sind beide im Studium, haben 2 Hunde und alles klappt super! Meine Große hab ich ja schon mitgebracht, wir sind aber beide der Meinung, dass Nr. 2, also unsere Kleine, die beste Entscheidung war, die wir bisher zusammen getroffen haben :)
    Mir fallen aber auch viele Gegengründe ein, einfach weil wir uns das ja auch genau überlegt haben und jedes noch so unschöne Szenario sollte man zumindest mal durchspielen, wie ich finde. Man kann sich ja trotzdem dafür entscheiden, aber zu blauäugig sollte man eine solche Entscheidung echt nicht treffen. Wir machen das halt auch zu zweit; in diesem Semester sind die Beiden 2x drei Stunden alleine und noch 1x eine Stunde - dafür sehe ich meinen Freund uns aber auch fast nur am WE für länger als mal ein/zwei Stunden spätabends oder morgens obwohl wir ja zusammen wohnen... Dazu wie das als Einzelperson läuft oder laufen kann, kann ich nicht so viel sagen, es geht aber wie immer wieder gezeigt/gesagt wird auch.
    Der Beitrag wurde hier ja aber reingestellt, damit auch nochmal andere ihren Senf dazu geben können und ich finde beide Seiten der Medaille wurden ganz gut angesprochen :) Ich finde kritische Stimmen hierbei aber echt nicht verwerflich, denn JEDER der sich einen Hund anschaffen möchte sollte vorher Wunsch und Realität auf Herz und Nieren prüfen.

    Wenn der Vermieter keine Hunde in der Wohnung möchte (ob Studentenwohnheim oder privat/anderswo) kannst du dich evtl. durchsetzen, ja...
    Aber was zieht das dann nach sich?
    Willst du von Anfang an mit deinem Vermieter auf dem Kriegsfuß stehen?
    Außerdem kann der sich ja aussuchen, wen er in der Wohnung haben will und nur weil er es kategorisch nicht verbietet kann er jederzeit Mieter ohne Hund vorziehen. Er muss ja nicht angeben warum.
    Ich kenne zwar persönlich niemanden, der solchen Stress hatte, aber hier im Forum wird ja öfter mal berichtet über Vermieter oder Nachbarn, die sich z.T. schon fast Gründe aus der Nase ziehen um den Hund aus ihrem Haus/der Nachbarwohnung zu haben. Wenn da nicht mal der Vermieter richtig hinter dir steht, weil du dich sozusagen mit allen Mitteln 'reingeklagt' hast, dann ist das kein guter Anfang.
    Sorry, das ich das so negativ sehe, aber mir wäre das in deiner Situation alles zu unsicher.
    Ich wünsche dir aber trotzdem viel Glück, vielleicht hat ja jemand anders eine gute Lösungsmöglichkeit!

    Ich möchte mich eigentlich nicht so sehr in die Diskussion 'macht der Hund zu viel oder nicht?' einmischen, da ich denke, dass das von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein kann und man das über die Ferne schlecht diagnostizieren kann. Vielleicht hilft es der TS, einige Beispiele zu kriegen, was andere 'aktive' Hunde in dem Alter so machen/gemacht haben :)
    Meine Große (1/2 Schäferhund, 1/4 Langhaar Collie, 1/4 Münsterländer) hat in dem Alter einen halbstündigen und einen 45Min bis einstündigen Spaziergang am Tag gemacht. An den Tagen mit Junghundgruppe oder längeren Spieltreffen ist einer der Spaziergänge weggefallen oder verkürzt worden, Garten war frei zugänglich. Wir haben erst mit fast einem Jahr mit am Fahrrad laufen angefangen.
    Meine Kleine (Terriermix) war in dem Alter schon bei zwei mal 45Min bis einer Stunde plus kleinen Schnüffel-/Pipi-Spaziergängen, da es zu der Zeit keinen Garten bei uns gab. Mit ihr habe ich so bei 8 Monaten gaaaanz langsam mit Fahrrad fahren angefangen, 10 Minuten ersetzen da aber eine halbe Stunde so gehen.


    Danke für die Info!

    Nur auf das Bild bezogen: Absolut nicht!
    Ich finde der Hund sieht genau richtig aus, wenn er gerade 'leer' ist (also nicht gerade Futter bekommen hat)^^
    Meine Kleine (Terrier-Papillon-Mix) wiegt 4,5kg bei so 26/27cm Schulterhöhe und ist 1. von Natur aus recht schmal gebaut, 2. total fit, rennt viel und frisst gut, 3. ihre Rippen kann man nur etwas fühlen und nicht sehen und 4. beim letzen TA-Besuch wurde uns gesagt wir haben einen rundum gesunden kleinen Hund. Wir wurden übrigens noch nie angesprochen, das sie als zu dünn wahrgenommen werden würde. Direkt nach dem Essen sieht sie sogar meist erstmal ein bisschen moppelig aus, weil sie alles schnell runterschlingt :headbash:
    Ich denke, wenn dein Hund gesund isst, vernünftig frisst und die Rippen nicht beim streicheln sehr/zu deutlich fühlbar oder sogar sichtbar sind, brauchst du dir keine Gedanken machen.
    Freu dich, das dein Hund nicht zu Übergewicht neigt :)