Ich muss mich mal outen: Meine dürfen ins Bett, wenn wir in fremder Umgebung schlafen. Da wir das extrem selten tun sind sie das nicht gewöhnt und kommen mit Körperkontakt am besten zur Ruhe. Sie haben auch völlig drauf, dass das Bett zu Hause weiterhin tabu ist :)
Beiträge von ElliUndEtti
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Du hast natürlich völlig recht. Ich bin dir, wie gesagt auch dankbar, dass du deine Bedenken mitgeteilt hast, da die ja auch nicht aus bösem Willen heraus kommen.
Aber ich kann nur wiederholen: ich habe mir ausgiebig Gedanken dazu gemacht. Ich kenne einige Leute, die auch alleine sind mit ihrem Hund und das hinbekommen. Und mir stehen ja aber trotzdem noch meine Familie und Freunde zur Seite. Wäre ich jetzt völlig alleine in irgendeiner Stadt, wäre das schon was anderes, aber da ich ja ab nächstem Jahr wieder bei meinen Eltern wohnen werde, ist das ja machbar, da ja im Notfall jemand da wäre.Top!
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Also ich lebe jetzt seit guten 4 Wochen mit Hund und Studium. Ich habe meine eigene Wohnung wo die Hundehaltung natürlich erlaubt ist.
Ich musste verdammt viel Motzerei und Unverständis sammeln, als ich den Wunsch nach einem Hund im Studium geäußert und letzlich auch umgesetzt habe. Bis jetzt bereue ich keine Sekunde.
Natürlich muss ich Abstriche machen aber die mache ich gerne... Beispielsweise habe ich 2 Tage, wo ich je eine Stunde Mittagspause habe und in welcher in dann 30 Minuten in der Mensa dabei sein kann und die anderen 30 Minuten gehe ich nach Hause und gehe da mit Trico schnell Pipi machen und ein bisschen Bespaßung in der Wohnung.
Für mich ist der Hund wirklich eine tolle Ablenkung zwischen den Vorlesungen aber auch generell am Wochenende oder Abends. Ich gehe nicht jeden Abend oder jedes Wochenende weg, ich fahre viel lieber mit Trico an den Rhein, in Wälder oder unternehme eben was mit Hundemenschen...
Auch meine Mitstudenten halten die Sache "Hund" für eine doofe Idee und sagen, ich werde das schon bald bereuen aber die lasse ich reden.
Wenn wir Abends mal weggegangen sind, dann musste ich eben nach 4-5 Stunden nach Hause aber wie gesagt, sowas macht mir nichts aus.
Auch hier im DF hab ich von sehr vielen gehört, ich soll warten bis ich fertig bin, wer weiß was das Berufsleben bringt. Natürlich weiß ich nicht, was in 3,5 Jahren ist aber was ich weiß ist, dass Trico ein Teil davon sein wird - was auch immer dann auf mich wartet.
Ich würde es jederzeit wieder tun!
Das wollte ich mal so allgemein zum Thema Student und Hund sagenIch wollte auch nicht grundsätzlich abraten! Ich und mein Freund sind beide im Studium, haben 2 Hunde und alles klappt super! Meine Große hab ich ja schon mitgebracht, wir sind aber beide der Meinung, dass Nr. 2, also unsere Kleine, die beste Entscheidung war, die wir bisher zusammen getroffen haben :)
Mir fallen aber auch viele Gegengründe ein, einfach weil wir uns das ja auch genau überlegt haben und jedes noch so unschöne Szenario sollte man zumindest mal durchspielen, wie ich finde. Man kann sich ja trotzdem dafür entscheiden, aber zu blauäugig sollte man eine solche Entscheidung echt nicht treffen. Wir machen das halt auch zu zweit; in diesem Semester sind die Beiden 2x drei Stunden alleine und noch 1x eine Stunde - dafür sehe ich meinen Freund uns aber auch fast nur am WE für länger als mal ein/zwei Stunden spätabends oder morgens obwohl wir ja zusammen wohnen... Dazu wie das als Einzelperson läuft oder laufen kann, kann ich nicht so viel sagen, es geht aber wie immer wieder gezeigt/gesagt wird auch.
Der Beitrag wurde hier ja aber reingestellt, damit auch nochmal andere ihren Senf dazu geben können und ich finde beide Seiten der Medaille wurden ganz gut angesprochen :) Ich finde kritische Stimmen hierbei aber echt nicht verwerflich, denn JEDER der sich einen Hund anschaffen möchte sollte vorher Wunsch und Realität auf Herz und Nieren prüfen. -
Hundesitter?
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Träumen tun sie auf jeden Fall, was sie träumen kann niemand 100%ig sagen.
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Wenn der Vermieter keine Hunde in der Wohnung möchte (ob Studentenwohnheim oder privat/anderswo) kannst du dich evtl. durchsetzen, ja...
Aber was zieht das dann nach sich?
Willst du von Anfang an mit deinem Vermieter auf dem Kriegsfuß stehen?
Außerdem kann der sich ja aussuchen, wen er in der Wohnung haben will und nur weil er es kategorisch nicht verbietet kann er jederzeit Mieter ohne Hund vorziehen. Er muss ja nicht angeben warum.
Ich kenne zwar persönlich niemanden, der solchen Stress hatte, aber hier im Forum wird ja öfter mal berichtet über Vermieter oder Nachbarn, die sich z.T. schon fast Gründe aus der Nase ziehen um den Hund aus ihrem Haus/der Nachbarwohnung zu haben. Wenn da nicht mal der Vermieter richtig hinter dir steht, weil du dich sozusagen mit allen Mitteln 'reingeklagt' hast, dann ist das kein guter Anfang.
Sorry, das ich das so negativ sehe, aber mir wäre das in deiner Situation alles zu unsicher.
Ich wünsche dir aber trotzdem viel Glück, vielleicht hat ja jemand anders eine gute Lösungsmöglichkeit! -
Ich möchte mich eigentlich nicht so sehr in die Diskussion 'macht der Hund zu viel oder nicht?' einmischen, da ich denke, dass das von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein kann und man das über die Ferne schlecht diagnostizieren kann. Vielleicht hilft es der TS, einige Beispiele zu kriegen, was andere 'aktive' Hunde in dem Alter so machen/gemacht haben :)
Meine Große (1/2 Schäferhund, 1/4 Langhaar Collie, 1/4 Münsterländer) hat in dem Alter einen halbstündigen und einen 45Min bis einstündigen Spaziergang am Tag gemacht. An den Tagen mit Junghundgruppe oder längeren Spieltreffen ist einer der Spaziergänge weggefallen oder verkürzt worden, Garten war frei zugänglich. Wir haben erst mit fast einem Jahr mit am Fahrrad laufen angefangen.
Meine Kleine (Terriermix) war in dem Alter schon bei zwei mal 45Min bis einer Stunde plus kleinen Schnüffel-/Pipi-Spaziergängen, da es zu der Zeit keinen Garten bei uns gab. Mit ihr habe ich so bei 8 Monaten gaaaanz langsam mit Fahrrad fahren angefangen, 10 Minuten ersetzen da aber eine halbe Stunde so gehen. -
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Hallo mal an alle!
Phalène sind KEINE Schlappohr Papillons!!!
Der Phalène hat auch ein etwas nderes Wesen, ist insgesamt etwas ruhiger als der Papillon.Der Phalène ist der Ursprung des Kontinentalen Zwergspaniels und wurde leider in Laufe Zeit von den Papillons (da wurden stehohrige Rassen wie Spitze, Chihuahuas etc. eingekreuzt!) fast verdräng!
Auch ist der Ohransatz der reingezüchteten Phalène anders als der vom Papillon!
Phalène Züchter in Deutschland sind sehr darum bemüht, reine Linien mit korrekten Ohren und Wesen zu züchten!
Leider fällt das nicht leicht, da in anderen Ländern leider die Mischung mit Papillon erlaubt ist und darum immer wieder fehlerhafte Papillon als Phalène bezeichnet werden und auch hier in Deutschland zu finden sind!
Anhand der FCI Ahnentafeln ist das zu erkennen, ob es eine Papillon Linie oder Phalène Linie ist. Im Ausland wird oft einfach nach Ohrhaltung eingetragen! Was natürlich nicht korrekt ist! Aber wird leider so gehandhabt, was für Phalène Züchter oft sehr frustrierend ist ... dann ist auf einmal ein Stehohr im Phalène Wurf ... mit dem man natürlich uch nichts anfangen kann, weil in Deutschland nicht nach Ohr einfach umgeschrieben wird!LG
PetraDanke für die Info!
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Nur auf das Bild bezogen: Absolut nicht!
Ich finde der Hund sieht genau richtig aus, wenn er gerade 'leer' ist (also nicht gerade Futter bekommen hat)^^
Meine Kleine (Terrier-Papillon-Mix) wiegt 4,5kg bei so 26/27cm Schulterhöhe und ist 1. von Natur aus recht schmal gebaut, 2. total fit, rennt viel und frisst gut, 3. ihre Rippen kann man nur etwas fühlen und nicht sehen und 4. beim letzen TA-Besuch wurde uns gesagt wir haben einen rundum gesunden kleinen Hund. Wir wurden übrigens noch nie angesprochen, das sie als zu dünn wahrgenommen werden würde. Direkt nach dem Essen sieht sie sogar meist erstmal ein bisschen moppelig aus, weil sie alles schnell runterschlingt
Ich denke, wenn dein Hund gesund isst, vernünftig frisst und die Rippen nicht beim streicheln sehr/zu deutlich fühlbar oder sogar sichtbar sind, brauchst du dir keine Gedanken machen.
Freu dich, das dein Hund nicht zu Übergewicht neigt :) -
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Dalmatiner?
Wollte ich auch gerade schreiben! :)
Ausdauernd, kurzes Fell und richtig ausgelastet auch tolle und kuschelige Familienhunde!