Beiträge von ElliUndEtti

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    Was an einem einzelnen Hund nicht zusammenpassen kann? Wenn du wie beim Puggle Mops und Beagle zusammenpackst. Der Mops ist ein sehr agiler Hund, wenn er denn körperlich dazu in der Lage ist, also freiatmend ist. Wenn er das nicht ist, ist er eher faul, notgedrungen. Dazu passt kein Beagle, ein Hund der für die Jagd lebt und das heißt beim Beagle in Meute stöbern, buschieren etc. Also nicht einfach nur ein bisschen hetzen, sondern eigenständig Wild aufstöbern und verfolgen. Oder der Bordercollie x Herdenschutzhundmix. Einer will die Schafe jagen/hüten, der andere zählt sie zu seiner Familie und will sie beschützen. Da kann es zu Konflikten im Hund kommen.



    Ich kenne mich da jetzt echt nicht so aus und frage daher mal ganz blöd: Ist das so? Ich meine kommt es wirklich zu Konflikten und prägt sich nicht das eine oder andere aus? Gibt es dazu was zu lesen? Auch gerne was wissenschaftliches, ich hab von Bio zwar zu einem anderen Studiengang gewechselt, aber ich bin durchaus in der Lage einen wissenschaftlichen Text in dem Bereich lesen ;)
    Rein auf meinen trügerischen Erfahrungen basierend sind die meisten Mischlinge die ich kenne sind charakterlich eher eine der Elternrassen und haben dann diesen oder jenen charakterlichen Einschlag anderer Rassen. Du klingst aber kompetent, was das abgeht, also glaube ich dir und würde beim nächsten Hund (in feeeerner Zukunft) gezielt auf sowas achten :)
    Zu Beagle + Mops frage ich mich warum dann der Puggle als 'Designerhund' so beliebt ist. Also ich bin prinzipiell schon mal gegen 'Designerhunde', aber müssten die nicht relativ schnell merken, dass das nicht so klappt?

    Ich bin zwar kein Mopsexperte (bei weitem nicht!), aber ich würde vor allem auf die Atmung achten, wenn die Hunde aus der Puste sind. Kommt noch gut Luft durch oder wird schnell angefangen zu röcheln?
    Haben die beiden Papiere? Wenn ja würde ich mal den Züchter kontaktieren oder einfach mal seine Internetseite besuchen, ob es da was bedenkliches gibt. Wenn es keine Papiere gibt würde ich noch ein bisschen weiter nach der Vergangenheit der Hunde forschen.
    Wer hat euch die Hunde den angeboten? Kennt ihr die Vorbesitzer, oder könnt ihr mit denen Kontakt aufnehmen?
    Ganz wichtig ist der Impfpass! Eine Kommilitonin von mir hat sich mit ihrem Freund einen Mops angeschafft, der angeblich von der verstorbenen Oma der vermittelnden Frau stammte und der nach eigenen Angaben geimpft und reinrassig war, aber der Impfpass und die Papiere nicht auffindbar waren. Wie sich bei Nachforschungen herausgestellt war der Hund natürlich nie geimpft worden und hatte auch schon einige male den Besitzer gewechselt, also keine gestorbene Oma... Ob der Hund reinrassig ist oder nicht ist nicht bekannt, es ist trotz allem ein ganz lieber Hund den die beiden behalten haben (und haben impfen lassen ;) ), aber es wäre ja schon schön, wenn man einfach gleich die Wahrheit erfahren hätte.
    Ich würde außerdem aufpassen, wenn keine nachprüfbar einwandfreie Organisation hinter den Hunden steht und sie von Privatpersonen abgegeben werden. Ihr könnt die Hunde natürlich auch nehmen, wenn kein Impfpass oder sowas vorhanden ist, dann würde ich aber sichergehen, das nicht versucht wird mit den Hunden Profit zu machen. Die übliche Schutzgebühr ist angebracht, aber die jetzigen Halter sollten schon nach dem Motto 'Platz vor Preis' die Hunde abgeben.
    Allgemein würde ich auf die Augen, den After, die Zähne und das Fell achten. Ist irgendwas davon verklebt? Also einfach die allgemeine Gesundheit der Tiere.

    Vielleicht klappt es besser, wenn ihr erstmal an der Leine geht und der Hund schon mal nicht mehr so wild ist wenn du sie das nächste mal laufen lässt? Ich mache oft die Erfahrung, das üben besser klappt, wenn man nicht gerade erst aus der Haustür kommt, sondern schon ein bisschen rumgeschnüffelt und gelaufen wurde, also nicht mehr alles so aufregend ist. Auf jeden Fall war es sehr gut von dir, dass du sie NICHT' bestraft' hast als sie wieder zu dir gekommen ist. Ich sehe es leider so häufig, das ein Hund gerufen wird und beim ersten mal nicht hört und wenn er dann kommt erstmal ausgeschimpft wird... Da bringt herkommen ja auch keinen Spaß und nächstes mal läuft das bestimmt nicht besser ;)
    Ich würde auch empfehlen an der Schleppleine zu üben, aber ich verstehe, dass man das auch irgendwann mal ohne üben will. Schließlich war das ja auch euer Grundstück, das ist dann schon besser als wo ganz anders zum ersten mal 'ohne' üben.
    Ignorieren war denke ich nicht falsch, was du mit 'bestrafen' meinst weiß ich um ehrlich zu sein nicht. Ich würde sogar so weit gehen, das sie ein Leckerlie kriegt, wenn sie verspätet kommt. Kommen muss ja erstmal attraktiv gemacht werden. In der von dir geschilderten Situation selbst wäre ich so schnell, laut und auffällig es geht rausgelaufen, damit Hund hinterhergewezt kommt um Frauchen nicht zu verlieren. Im Junghund- und gerade Welpenalter habe ich in gesicherten aber neuen Gebieten (eingezäunter Hundeplatz, Garten von Freunden, etc.) viel ohne Leine 'Komm' geübt und bin, wenn der Hund nicht sofort gekommen ist in die andere Richtung losgelaufen. Meine Mädchen sollten als Konsequenz lernen, das wenn ich nicht sofort komme Frauchen verschwinden könnte, man also immer in der Nähe und kommbereit bleiben muss. In ungesicherten Gebieten geht das natürlich nicht und da würde ich mit einer Schleppleine arbeiten, wie hier schon vorgeschlagen wurde.

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    Weil der Unterschied von Ups Wurf und geplante Sache ist.
    Ich lasse mir "meine" Rassen nicht gern Kaputt machen


    Habe ich das? War auf jeden Fall nicht so gemeint, wenn das so rüber gekommen ist!
    Oder züchtest du selber Doodles und arbeitest darauf hin das die als Rasse anerkannt werden und mochtest deshalb nicht, das ich die als Mischlinge bezeichnet habe? Ich finde es immer super, wenn neue Rassen aufgenommen werden, da ich viele bestehende Hundesrassen als überzüchtet empfinde (nur meine Meinung). Ich meinte damit nur, das ich persönlich nicht unbedingt so viel Geld für noch nicht annerkannte Rassen ausgeben würde, einfach weil es da keine umfassenden Bestimmungen gibt und ich nicht an jemanden geraten will der nur billig Hunde produziert. Es gibt aber mit Sicherheit verantwortungsvolle Menschen, die sowohl auf ein Anerkennen der Doodles als Rasse hinarbeiten und auch unter strengen Vorschriften mit bester Absicht züchten, als auch Privatpersonen oder Familien die die Hunde dann als Mischlinge abgeben. Ich bin aber eh eher der Mischlingsmensch also ist das eigentlich irrelevant ;)
    Möglicherweise habe ich dich auch einfach nur falsch verstanden und es geht um was ganz anderes.
    Ich wollte nur weder Doodles als Rasse, Hybrid oder Mischling schlecht machen, noch alle Leute die mehr als einen Unfallwurf nicht VDH-reinrassiger Hunde haben als Vermehrer bezeichnen! Elo's z.B. sind ja auch keine VDH-Rasse und Golden Doodles in einigen Ländern ja schon anerkannt, daher muss man hier meiner Meinung nach stark selektieren zwischen denen, die unter den gleichen Standards wie klassischer Rassehunde züchten und denen, die nur schnell Geld machen wollen. Unter Züchtern jeder Rasse gibt es aber bestimmt schwarze Schafe :/

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    sie ist höchsten 1-3std alleine , ich muß mit meiner tochter zum sport und kann ja die hündin nicht einfach vor dem gebäude 30min lang draußen fest binden. im haushalt lebt ja noch eine weitere hündin. es kann trotzdem nicht normal sein das sie auf das bett springt und pippi darauf macht grundsätzlich. auch wen sie mit meinen freund alleine ist den sie von tag eins kennt.



    Ich würde auch sagen 'Tür zu!', dann ist das Problem zumindest akut behoben. Es klingt aber als stünde sie sehr unter Stress und wie soll der Hund wissen was normal ist und was nicht? Kommt sie denn genug raus? Wenn ihr alle zwei Stunden zum Pipi machen rausgeht, hat sie einfach keine Munition mehr um aufs Bett zu machen ;)
    Hunde machen manchmal sowas seltsames. Mit 5 Monaten, als sie eigentlich schon etwa einen Monat stubenrein war, hat sich meine kleine urplötzlich innerhalb von 4 Tagen drei mal auf dem Sofa erleichtert, wo sie selbst als Welpe nie hingemacht hat, weil sie da gerne schläft. Wir wissen nicht warum und es war dann auch wieder vorbei. Gib ihr einfach ganz viel Zeit und Ruhe. Sie braucht, so wie ich das verstehe, viel Aufmerksamkeit und sollte an das alleine bleiben ganz langsam rangetastet werde.
    Was wurde euch denn von den Vorbesitzern versprochen? Vielleicht konnte sie ja wirklich schon alleine bleiben aber bei der ganzen Umstellung muss ihr das neu antrainiert werden. Ich würde ihr auch was leckeres (getrockneter Pansen, Schweineohr) zu kauen geben, wenn ihr weggeht, denn kauen beruhigt.
    Wie geht den dein anderer Hund mit der neuen Hündin um?

    Hat dein Bekannter bestimmte Eigenschaften, die die meisten anderen Bekannte von dir nicht haben oder hat er bei der ersten Begegnung irgendwas ungewöhnliches gemacht/angehabt?
    Meine Große war schon immer bei uns, hat aber auch einige Leute die sie bei der ersten Begegnung nicht gleich so freundlich begrüß, wie sonst oder sogar nachhaltig nicht riechen mag.
    Eine Person hat sie zum ersten Mal in Motorradkleidung gesehen und ihr das nie verziehen :roll: , außerdem ist sie werden eher dunklerer Menschen am Anfang oft angebellt (obwohl sie keine schlechten Erfahrungen gemacht hat!). Mittlerweile kennt sie/wir mehrere, die sie auch häufig sieht und das hat sich gelegt. Als sie klein war hatte ich wohl zu wenig dunklere oder schwarze Freund und sie kannte das so schlichtweg nicht. Menschen in knirschender Kleidung, wie z.B. Motorradkleidung oder geräuschintensiven Regenmänteln sind aber das schlimmste und auch wenn die das nur bei einem der ersten Begegnungen anhatten merkt sie sich das und hält sich von denen fern.
    Manche Hunde haben einfach solche Spleens :headbash:
    Geruch/Ausdünstungen, wie von meinen Vorrednern geschrieben, könnten es in deinem Fall aber auch sein.Gute könnte es auch die verrauchte Stimme sein, glaube ich.
    Vielleicht wirst du es nie herausfinden. Wäre das so schlimm, wenn dein Hund einige Leute einfach nicht so gern mag? Solange kein aggressives Potential dahinter steht finde ich das nicht so schlimm.

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    Natürlich bin ich ganz klar gegen Tierquälerei, aber jeder definiert nunmal anders. Ein Beispiel: Es laufen soviele total verfettete Hunde herum. Warum werden deren Besitzer nicht angeziegt? Und das obwohl es sich nichtmal um eine Momentaufnahme, sondern um für jeden ersichtliche langjährige Tierquälerei handelt und dem Hund alle Lebensqualität genommen wird?


    Traue ich mich den Leuten gegenüber meist nicht so zu sagen, sehe ich aber auch so (angenommen natürlich es gibt keine gesundheitsbedingten Gründe wie hohes Alter/OP/etc.). Von einer netten Dame wurde ich für den Fastentag meiner Hunde (mache ich nur einmal im Monat, wenn Wachstum abgeschlossen) als Tierquälerin bezeichnet, während ihr Kleiner fast unter seinem eigenen Gewicht zusammen gekracht ist...


    Es gibt leider so viel was man falsch machen kann oder was bei anderen falsch rüberkommt, das ich hier immer nur sowas wie 'unter Vorbehalt, das dieses und jenes ... ist, ohne das ... unter den Umständen ...' und im richtigen Leben desbezüglichen Diskussionen komplett aus dem Weg gehe. Im Zweifelsfall eben freundlich nicken und weitergehen.
    Ich finde es gut, das Leute die Augen offen halten, wenn es darum geht ob irgendwo Tierquälerei im Spiel ist - anderer Leute Privatsphäre und vor allem anderer Leute Meinungen und Methoden haben aber natürlich auch ihr Recht zu existieren. Auch dies möchte ich nicht auf den hier geschilderten Fall anwenden, weil ich nicht in der Lage bin hier ein Urteil zu fällen, ob es denn jetzt eine 'klare Ansage' war oder eben Gewalt/Tierquälerei.

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    Das haben wir auch erst gedacht beim kleinen Alf (Zitat meines Freudes nach 2 Wochen:"der wird nie stubenrein, der sagt ja gar nicht Bescheid!!!" Zum Glück war Alf nicht mein erster Welpe und ich wusste, dass er das kein Problem ist....) bis wir gemerkt haben, dass er immer kurz bevor was "daneben" geht, still zur Tür geht, die anschaut und wenn dann niemand kommt eben in die Wohnung macht. Was soll er auch sonst tun, er muss ja... manchmal ist er wirklich nur kurz an der Wohnungstür entlang getigert, hat einmal hingeschaut und das war dann sein"Ey Leute, is dringend!!!" Irgendwann (als er auch länger aufhalten konnte) hat er sich schon mal davor gesetzt, aber selbst das bekommt man ja nicht immer mit.


    Was ich sagen will: Hunde fiepen eben nicht immer, sondern oft sind es ganz ganz kleine Hinweise die sie uns geben. So klein, dass man sie eben manchmal gar nicht bemerkt.


    Und dass mit 4 Monaten noch was daneben geht, ist wirklich kein Problem, bei meinen beiden Welpen passierte das zB wenn Besuch da war auch schonmal vor lauter Aufregung noch mit nem halben Jahr. Keine Sorge, sind beide völlig stubenrein!!!



    Meine Kleine meldet sich bis heute nicht, ist aber seit über 5 Monaten komplett stubenrein (jetzt ist sie fast 11 Monate alt). Wenn drinnen nichts mehr macht, wenn ihr alle 2 Stunden rausgeht, dann fang einfach an ganz langsam was dranzuhängen, wenn er eh gerade schläft oder so.
    Wir gehen jetzt tagsüber alle 4/5 Stunden raus und nachts einmal für maximal 8 Stunden nicht. Das hält sie super ein und wir hatten wie gesagt seit über 5 Monaten kein Malheur mehr. Sie verlässt sich halt drauf, das Frauchen schon guckt, wann sie runter muss. Solche gibt es eben auch ;) Würden wir einfach mal 10 Stunden nicht mit ihr raus gehen würden wir ja merken ob sie sich meldet oder einfach hinpieselt, aber warum sollten wir wenn das so bestens klappt?!
    Gepieselt wird auch in kleinen Etappen und nicht in einer großen Pfütze, bei Regen geht es schnell, bei schönem Wetter wird sie durch Schnüffeln abgelenkt und setzt nur kleine Markierungen. Ich würde daher auch empfehlen länger zu gehen, gerade Rüden heben sich gerne was auf und wenn er dann wieder reinkommt und es doch nicht mehr 'braucht' gibt es eben ein große Pfütze. Zum pinkeln müssen Hunde sich entspannen können und wenn draußen noch sehr unbekannt und aufregend ist, dann geht das in sicherer Umgebung (eben zu Hause) besser.
    Das wird schon ;)

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    Ich habe jetzt keine Jagdhunde ahnung aber ich denke mir das sie irgendwie besser zusam passen.
    Vill kann jemand das erklären der Ahnung hat


    Ich kenne diese Rassen ja und allein vom Charakterlichen passen sie meine Meinung nicht zuammen.



    Erfahrungsgemäß endet man bei Mischlingen ja nicht mit den besten oder schlechtesten Eigenschaften der eingemischten Rassen, sondern hat eine kleine Wundertüte, die ihren ganz eigenen Charakter entwickelt, bei dem alle Rasseneigenschaften der Eltern/Großeltern mit hineinspielen können. Ich finde daher das es keine Rassen gibt die besonders schlecht oder gut zusammen passen. Ich bin sowohl gegen Vermehrer, als auch gegen Qualzucht - was bleibt da dann schon? ;)
    Es gibt Rassen von denen ich denke, das es da noch nicht 'zu weit' gegangen ist und bei denen ich nur einen Top-Züchter wählen würde ohne auf den Preis zu gucken, es gibt Tierheimhunde die ein zu Hause suchen und es gibt geplante oder ungeplante Verpaarungen von Rassehunden oder Mischlingen. Für mich würde ein Doodle (Schnoodle, Labradoodle, etc,) durchaus in Frage kommen, wenn mit den Tieren nicht versucht wird Geld zu machen und die als Mischlinge (= die Wundertüten, die sie sind) verkauft werden. Ohne Papiere kann mir halt auch jemand nur erzählen das es sich um diese und jene Mischung handelt und am Ende ist der Vater ein ganz anderer und das merke ich erst später. Dementsprechend gilt für mich bei Mischlingen immer nur Schutzgebühr von 200-300€. Ich selbst habe übrigens zwei Mischlinge und bin mit denen sehr glücklich, finde es daher verständlich, das sich einige Doodle-Besitzer hier angegriffen fühlen.

    Meine Große (DSH, Langhaar Collie, Münsterländer ist drin) ist dabei auch ein Schutzhund/Jagdhund-Mix und ich verstehe nicht so ganz wie in einem einzelnen Hund etwas nicht zusammen passen kann? Sie ist übrigens Ergebnis von einmal nicht aufpassen und da das über 10 Jahre her ist wurden die Welpen dann einfach ohne viel Tara vermittelt.
    Ich finde es sehr gut, das man heute mehr Möglichkeiten hat (Pille dannach für Hunde, etc.), aber ich unterstelle nicht jedem Mischlingswelpen das Ergebnis unkontrollierter und geldgieriger Vermehrer zu sein. Meine Kleine ist das übrigens, ihre Mutter wurde samt zwei Wochen altem Wurf den Besitzern abgenommen und in eine Pflegestelle gebracht. Man sollte niemals solche Leute unterstützen, indem man dort Welpen kauft, sind die kleinen aber da brauchen sie ja auch ein zu Hause und wir haben unsere Kleine natürlich dann über die Pflegestelle gegen Schutzgebühr ans Tierheim vermittelt bekommen.
    Wer einen Rassehund möchte sollte bei Rassehunden bleiben, für alle Mischlingsfans finde ich es aber völlig ok, wenn von Zeit zu Zeit mal ein 'Absatzsicherer' Wurf von (u.a. auf HD geprüften) Labradoodles oder etwas derartigem zur Abgabe steht. Stutzig würde ich aber immer werden, wenn dann plötzlich Rassehundpreise verlangt werden oder 'gezüchtet' wird, also es mehr als einen Wurf pro Hundeleben gibt oder mehrere 'Zuchthündinnen' bereitstehen (ist jetzt allgemein auf Mischlingswürfe bezogen).