ZitatIn diesem Sinne: SamSiWi du hast recht!
Boaaaaaaaah, jetzt hast Du es mir aber gegeben ... herzlichen Glückwunsch, geh mit Nightstalcer einen trinken und amüsiert Euch ... interessiert mich nicht - obwohl: ich wünsch Euch viel Fun!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIn diesem Sinne: SamSiWi du hast recht!
Boaaaaaaaah, jetzt hast Du es mir aber gegeben ... herzlichen Glückwunsch, geh mit Nightstalcer einen trinken und amüsiert Euch ... interessiert mich nicht - obwohl: ich wünsch Euch viel Fun!
Zitat1 Woche finde ich als Eingewöhnungszeit auch eher kurz, aber da ihr ja einen Plan B habt (der Bruder) und der Hund schon 2 Stunden alleine bleiben kann, sehe ich keine Probleme.
KEINE? ... na dann ...
Na ja, so manche Eltern verlassen sich ja auch lieber auf Fremde, als sich selbst um ihre Schützlinge zu kümmern ... kein Wunder, dass ihnen dann irgendwann die Kontrolle über den Nachwuchs entgleitet ...
Sorry, mir fehlt jedes Verständnis dafür, Verantwortung offenen Auges und bewusst "abzuschieben".
ZitatUnd selbst wenn ein Hund, ohne die Hütte abzubauen oder die ganze Welt zusammenzuheulen das Alleinebleiben akzeptiert
ZitatDas ist ein bisschen pauschal, oder? Es gibt tatsächlich auch Hunde, die gar kein Problem, mit dem alleine bleiben haben!
Ja ja schon klar ... die haben ein ganz tolles "Hundeleben"
Zitat8 Stunden mit Unterbrechung zum lösen finde ich - je nach Hund - vollkommen in Ordnung. Diego war auch so lange alleine und der hat, wenn ich nach Hause gekommen bin, nur müde den Kopf gehoben und hat weiter geschlafen.
Ja, so mancher Hund verschläft sein Leben, was bleibt ihm auch übrig???? Er hat ja keinen Haustürschlüssel ...
Pfff ... ich finde es verantwortungslos der TS ihre Bedenken zu nehmen, denn sie sind berechtigt.
Gut, ich leg mal einen Gang zu, nimms nicht übel, aber ich kenne einfach zuviele Hunde, die den ganzen Tag alleine rumhocken müssen und deren Halter im Lauf der Zeit die Begeisterung für den Bewegungsdrang und die sonstigen Ansprüche ihrer Hunde verloren haben ... Und Bewegungsdrang heißt nicht, dass er es toll findet, mit Dir ne Stunde lang zu joggen. Labbis sind auch keine "Laufhunde" ... die wollen spielen und toben, apportieren, rangeln mit anderen Hunden, schwimmen ... draußen sein.
Zitat
Eine HuSchu ist für mich Pflicht und gehört dazu, denn auch hier wird ein Hund gefördert und gefordert.
In einer guten Hundeschule bekommst Du NUR gezeigt, wie Du mit Deinem Hund am besten umgehst, wie er am besten lernt, Grundkommandos usw. ÜBEN musst Du das aber zuhause - täglich, immer wieder zwischendurch. Die eine Stunde Übung in der Hundeschule einmal die Woche kannst Du nicht als "Auslastung" ansehen ...
Wenn Du Deinen Hund tagsüber körperlich und geistig nicht ordentlich auslasten kannst, kannst Du auch nicht erwarten, dass er dann abends große Lust zu lernen hat - er will dann endlich mal raus, schnüffeln, toben, im Freilauf rennen und er braucht und möchte dann auch Kontakt zu anderen Hunden ... Bis er mal soweit ist, dass er aufmerksam gegenüber Dir ist und bereit ist zu hören und zu lernen, würdest Du wahrscheinlich am liebsten wieder auf dem Sofa liegen ...
Denn: Morgens, mittags und abends an der frischen Luft zu sein, sich mit dem Hund aktiv zu beschäftigen, dumm rumzustehen, wenn er mit anderen Hunden tobt, macht MÜDE, nicht unbedingt den Hund, aber Dich - garantiert. In der feuchten Jahreszeit musst Du ihn auch immer erst einigermaßen säubern, bevor Du ihn reinlassen kannst ... das kann länger dauern, als der gesamte Gassigang. Von der zusätzlichen Hausarbeit, weil aber auch gerade zu in der kleinsten Ritze nun neben den Katzenhaaren auch noch die kurzen Labbihaare zu tausenden dazugekommen sind, will ich erst gar nicht sprechen ... Und natürlich musst Du früh raus für die ersten Geschäfte und spät abends muss das auf jeden Fall auch noch mal sein ... das schlaucht ... Wie oft sind wir um 21 Uhr schon fix und alle ... aber nein, schlafen ist noch nicht, der Hund muss ja später noch raus ...
Kino, Restaurants, Schwimmbad, Besuch bei Freunden ... kannst Du auch vergessen, DEIN HUND BRAUCHT DICH ja in Deiner Freizeit, wenn er schon die ganze Woche über zuhause alleine ausharren muss ...
Ach ja, und SPORT mit einem Hund, der überwiegend in der Bude sitzt, kannst Du auch haken. Labbis eignen sich meist weder für Laufsport noch für Agility ...
ZitatDie Katzen tun Hunden nichts zu leide und wenn es mal einen Kratzer auf die Nase gibt, wird das schon seinen grund haben und ist dann eben so. Hunde haben vor Katzen meist mehr respekt (So kenne ich es zumindest).
Hunde und Katzen, die nicht von klein auf zusammen aufgewachsen sind, kann man nicht nach einer Woche schon so lange zusammen unbeaufsichtigt alleine in einer Wohnung lassen - kann so was von schief gehen ...
Und wie Du angedeutet hast ... Sich einen Hund anzuschaffen, bloß weil man sich abends mit dem Partner auf dem Sofa langweilt und dann "was zu tun haben will" ... sorry, da halt ich jetzt besser den Mund.
ZitatDie PS hat gesagt er ist ruhig wenn er alleine ist. Zur Zeit allerdings mit einer anderen Hündin, bei uns hat er nur die Katzen und sonst ist ja niemand da...
Katzen?? Habt Ihr Euch auch diesbezüglich Gedanken gemacht? Die meisten Miezen sind nicht wirklich begeistert von junghündischer Ungestümheit. Wo soll denn der Hund bleiben, wenn er alleine ist - mit den Katzen zusammen oder wie? Das kann man wirklich nicht empfehlen, viel zu gefährlich, für alle VIerbeiner.
Eine Haltung mit einem weiteren Hund ist doch was ganz anderes, als alleine oder mit Katzen ...
ZitatMan sagt ja Hunde haben nicht so das Zeitgefühl ...
Ich werde nie verstehen, warum Menschen einem Hund ein Zeitgefühl aberkennen. Diesen intelligenten Begleiter, die beispielsweise Behinderte auf die Minute genau dort hinbringen, wo sie hin müssen ... die hunderte von Schafen hüten und bewegen können ...
Sicher hat ein Hund ein Zeitgefühl und er kann Langeweile empfinden und Trauer und Frust! Wirst Du merken, wenn Du ihn mal ein paar Stunden alleine in der Wohnung lässt ...
Hundespielzeuge sind eine feine Sache, wenn der Mensch mit dem Hund zusammen damit spielt ... aber die meisten Spielzeuge sind nach kürzester Zeit totlangweilig, wenn Hund sich damit die Zeit alleine vertreiben soll.
Hatte einer von Euch schon mal einen Hund?
ZitatDer Hund wäre dann am Tag ca. 8 Stunden alleine.
Käme für mich niemals in Frage und halte eine solche Hundehaltung auch nicht für hundegerecht. Auch wenn es Halter gibt, die sicher sagen werden: "Alles kein Problem!"
Ein Einzelhund ist im Grunde wie ein Kind, braucht Ansprache, Zuspruch, Kuschel- und Streicheleinheiten, Erziehung und "Zusammensein" - gerade Labbis sind sehr menschenbezogen und kleben an einem wie eine Klette ... sie mögen es nicht, ihre Menschen nicht im Auge zu haben und sie bei sich zu fühlen.
Und selbst wenn ein Hund, ohne die Hütte abzubauen oder die ganze Welt zusammenzuheulen das Alleinebleiben akzeptiert: Habt Ihr wirklich Lust quasi jede freie Minute dem Hund zu widmen? Ich glaube, da überschätzt man die eigene Motivation recht schnell ... vor allem in der nassen, kalten, dunklen Jahreszeit ... und die Erziehung bzw. der Gehorsamswille ist auch nicht einfach, wenn man den Hund "so selten" bewusst und aufmerksam in die richtigen Bahnen lenken kann.
Also von mir ein ganz klares: Nein! Finde es gut, dass Euch Zweifel kommen - und Ihr Euch der Verantwortung gegenüber einem Lebewesen, dass auf Euch zu 100% angewiesen ist, bewusst werdet, bevor es zu spät ist.
ZitatIch füttere 4 Hunde für knapp über 20 € pro Monat ohne Hype und ohne Discounter. Man muss nur wissen wie
Interessant ... wäre natürlich auch schön zu erfahren, wie Du das machst und welche Gewichtsklasse Deine Hunde haben.
Unser Labbi bekommt täglich zwischen 1,2 und 1,5 Kilo Fertigbarf, Frischfleisch oder Reinfleischdose (RINTI) - wenn ich Angebote nutze und große Mengen bestelle, komme ich nicht unter rund 2,50 Euro fürs Kilo ...
ZitatLetztlich muss jedem klar sein, dass ein derart günstiges Futter nicht hochwertig sein kann.
Heute im Billigdiscounter gesehen: 1 kg Hunde-Dosenfutter 67 Cent ... das dies nur minderwertig sein kann, ist doch wohl jedem klar, der sich mit Kilopreisen von Lebensmitteln auch nur annähernd auskennt.
Aber auf der anderen Seite sagt der Kilopreis von hochpreisigen Tiernahrungsmitteln nicht wirklich was über die tatsächliche Qualität aus - es gibt durchaus fleischige Alleinfuttermittel-Produkte für Hund und Katz, die aufs Kilo gerechnet sehr viel teurer sind, als das was auf unseren Tellern landet ... da hört für mich der Spaß auf und die Abzocke fängt an.
Hilft nur, wie so oft, Hirn einschalten.
ZitatHallo,
wollte auch nur eine allgemeine Diskussion eröffnen, und das mit der Mär von Tischabfellen ist keine, kenne so gar noch einige ,, die es machen, mich interessiert nur allgemein, wie ihr es hand habt?
"Tischabfall" hat nicht zwangsweise was mit "Müll" zu tun. Aber man sollte schon schauen, dass der "Abfall" für den Hund geeignet ist und darauf achten, dass er unterm Strich gut und ausgewogen ernährt wird. Rein theoretisch frisst ein Hund ja so gut wie alles, aber ihm täglich z.B. nur die übrig gebliebenen Kartoffeln, Nudeln, Reis und ein paar wenige Fleischreste zu geben oder fette gut gewürzte Saucen, sahniger Gemüsematsch usw. wird wohl auf Dauer seiner Gesundheit schaden.
"Früher" auf den Höfen zum Beispiel, fiel ja auch bei Schlachtungen einiges an, was der Mensch nicht verwerten wollte. Das bekamen dann im Rohzustand die Hunde - da machte es sicher nichts, wenn sie auch alles bekamen, was in der Küche und am Tisch übrig blieb bzw. schon fast verdorben war. Früher hat man ja auch ganz anders gegessen und gewürzt, die meisten Produkte stammten aus Eigenproduktion, waren also frisch.
Der richtige Mix machts eben ... Und da heute in normalen Haushalten schon gar kein Frischfleischabfall in entsprechender Menge anfällt, kann man sich eben nicht nur auf Tischabfall beschränken, sondern muss Hundenahrung kaufen gehen ...
Ich hab mich da auch lange durch die Bedingungen von AGILA und UELZENER gelesen, dazu Erfahrungsberichte aus dem Netz studiert um abzuwägen, was denn für uns das beste wäre - sehr verwirrend zum Teil - ich hab mir ne richtige Liste gemacht, was versichert ist und was nicht. Und dann entschieden, was wohl für uns am passendsten ist.
Wir haben uns für die UELZENER entschieden - es gab da ein gutes Kombiangebot aus Haftpflicht und OP-Schutz ohne Selbstbeteiligung - kosten rund 220 Euro im Jahr (für die Größe und Rasse Labrador). Laut Erfahrungsberichten zahlt die UELZENER auch rasch und unkompliziert - AGILA scheint bei manchen Sachen etwas zögerlich. Aber das sind nur gefundene Erfahrungen von Usern aus dem Netz - für bare Münze nehmen kann man das natürlich auch nicht alles. Letztendlich waren es einfach die überschaubaren monatlichen Kosten von rund 20 Euro, die für uns entscheidend waren.
Wir zahlen jährlich im voraus und haben ab Welpe für 10 Jahre abgeschlossen, was sich nochmals vergünstigend auf den Jahresbeitrag auswirkte. Wobei dennoch jährlich gekündigt werden kann ...
Ansonsten kann ich Dir echt nicht mehr sagen, warum es nun die UELZENER geworden ist, außer das FAST (!) die gleiche Leistung bei der AGILA doppelt so teuer und ungewollte Fremddeckung in der Haftpflicht-Kombi nicht mitversichert war. Was natürlich für Rüdenbesitzer u.U. sehr wichtig werden kann, will man nicht kastrieren.
HD/ED ist eh immer so eine Sache - da muss man schon eine richtige Krankenversicherung abschließen - und das war uns dann doch zu teuer, zumal solche Probleme in der Regel erst später im Lebensalter auftreten und eine Operation beim Junghund oft nicht in Frage kommt. Wir legen lieber jeden Monat Geld zurück um ein wenig besser gewappnet zu sein, sollte HD/ED je ein Thema werden.
Uns ging es hauptsächlich um die OP-Haupt-Kostenübernahme nach einem Unfall. Wenn auch nur der zweifach-Satz gezahlt wird (der in der Regel auch nur vom TA in Rechnung gestellt wird) ist die Voruntersuchung und die Nachsorge für 12 Tage abgesichert. Bei einem Welpen/Junghund, der oft nur Mist im Kopf und die Ohren auf Durchzug hat, sicher eine gute Vorsorge.
ZitatWerd mal demnächst noch ein paar Suchspielchen ausprobieren, da er sehr verfressen ist, könnte ihm das Spaß machen
Futtersuchspiele im EIGENEN Garten/Terrasse/Balkon - zur Not in der Wohnung - sind echt eine gute Beschäftigung und für einen Hund durch die Nasenarbeit sehr anstrengend (ersetzt fast einen kleinen Spaziergang). Anfänglich gabs bei uns ja noch mindestens eine Mahlzeit Trockenfutter - die hab ich in kleinen Portionen im Garten oder auf dem großen Balkon verteilt (er war festgebunden und durfte gucken) und ihn dann mit "Such Ches" losgeschickt. Außerhalb des heimischen Gartens würde ich auf jeden Fall einen DUMMY nutzen und ihn den suchen lassen, hat er ihn gefunden, wird er geöffnet und der Hund bekommt seine Belohnung - später muss er den Dummy bringen - und als weitere Steigerung in die geöffneten Hände ablegen - das hatte unser Ches in zwei Wochen drauf (ist halt ne apportierfreudige Rasse). Dummy außerhalb deshalb, damit der Hund sich erst gar nicht angewöhnt, draußen etwas Fressbares aufzunehmen. Das ist schon schwer genug ihm das beizubringen, dass sollte man sich mit losen Futterspielen in Wald und Flur nicht versieben. Steigerung ist außerhalb der Sichtweite was zu verstecken und ihn dann mit Such loszuschicken. Gehe steigernd an verschiedene Stellen und lege nur ein einer was ab. Sonst folgt der Hund einfach nur Deiner einen Duftspur und schwups ist das Ding gefunden. Immer überschwänglich loben loben loben!
Statt gewohntes TroFu kannst Du auch Trockenfleisch nehmen. Ich hab mir schnell abgewöhnt die üblichen bunten Leckerlis oder Kekse zu nehmen - ein bisschen Konditionierung auf bestimmte Nahrungsmittel schadet nicht.
ZitatNoch eine Frage, wenn ihr ihn Kartons zerreißen lasst, ist dann nicht die Gefahr groß, dass er sich auch an anderen Sachen zu schaffen macht, die er nicht nehmen/kaputt machen soll!? Ich versuche eigentlich immer ihm seinen Kauknochen oder ein Kordel ect. anzubieten, wenn er anfängt an was rum zu notteln.
Kartons sind für die gägischen Zerstörungsmomente ideal, das kostet den Hund je nach Beschaffenheit richtig Energie die klein zu kriegen - die DU Deinen Hund frei gibst, also auf Kommando kann er drauf los, muss man natürlich steigernd üben. Klaut der Hund einen Karton ohne Kommando, wird ihm das Ding sofort weggenommen. Ansonsten kann ich nur sagen: vor unserem Welpen war auch mit Kartonaktionen so gut wie nichts sicher. Er trug alles weg, was in sein Schnäuzlein kam. Länger überlassen haben wir ihm nur Socken, Papprollen und leere oder mit Steinchen gefüllte 0,5-Liter-Plastik-Flaschen (auch der Hit - aber nur unter Aufsicht!)oder sein (Kau-)Spielzeug überlassen. Schuhe und ähnliches wurden ihm mit einem NEIN abgenommen. Heute klaut er nur noch die Sachen, die er darf ... das dauert aber, also Geduld.
Rinderkopfhaut (http://www.zooplus.de/shop/hun…ur_vom_rind/nacken/218239)kann ich empfehlen - das beschäftigt einen Welpen Stunden und lässt ihn ermatten (heute ist so eine Stange in 10 Minuten weg) aber vorsicht: stinkt furchbar, also nicht in der Wohnung geben oder einen fleischigen rohen größeren Knochen (nur unter Aufsicht - wenns Fleisch weg ist, fortnehmen) oder getrockneten Pansen (ein Highlight). Ansonsten rohes Gemüse/Obst am Stück: Karotten, Äpfel (ohne Gehäuse), Gurken, Salat, Fenchelknolle, rohes oder gekochtes Ei mit Schale usw. ... Ches liebt/e so ein Zeug und es befriedigte sein Kaubedürfnis - vor allem im Zahnwechsel wichtig. Rinderohren und ähnliches sind auch toll - die harten Pressknochen haben Ches nicht interessiert - die waren ihm dann doch zu hart und langweilig. Wobei längere Stücke Ochsenziemer auch sehr spannend waren, über Tage immer wieder benagte er das gleiche Teil. Musst halt drauf achten, das alles immer groß genug ist, dass es nicht am Stück verschluckt werden kann.
Lass Deinen Hund auch nicht zu lange auf was kauen - nimms nach ner Zeit weg und dann soll er ein Schläfchen machen, müde genug dürfte er dann erst mal sein ...
Viel Spaß mit Deinem Troll ... Du hast nur einen Sommer Zeit ... viel zu kurz eigentlich ... schade.