Beiträge von SamSiWi

    Stress und Aufregung verursacht auch Durchfall ...


    Ich frage mich manchmal, ob man nicht alleine schon deshalb, weil man wegen jedem Pups zum TA rennt und sein Tier durchchecken lässt, also befummeln, Blut abnehmen, Spritzen, Antibiotika, Futterwechsel, strikte Diät ... für dermaßenen Stress sorgt, dass das Tier eben auch mal dünn(er) kackt ... daheim steht das Tierchen unter ständiger überfürsorglicher Bewachung, Fiebermessen, Bauchabhören ... nur noch ödes Futter und dann noch keine geliebten Leckerlis mehr zwischendurch - nicht mal zur Belohnung, kein Betthupferl .... Stets nur noch besorgter Umgang eines aufgeregten Menschen ...


    Gehst Du jedes Mal zum Doc, wenn Deine Ausscheidungen mal ungewöhnlich sind? Bestimmt nicht. Dann hat man eben mal (wie so oft) was gefuttert oder getrunken was nicht so gut verdaut werden konnte. Und? Ist man deshalb krank?


    Dein Hund ist erst ein Jahr alt ... im Lauf der Entwicklung, des Wachstums sind Kotveränderungen und selbst Durchfälle doch nicht ungewöhnlich - und selbst regelmäßig weicher Kot deutet doch nicht zwangsläufig auf eine Krankheit hin. Durchfall bedeutet: es spritzt nur noch braunes Wasser hinten raus - der Hund kann nicht halten und scheißt sich quasi die Seele aus dem Leib. Dann ist er krank. Nicht weil er "mal" dünn kackt und die Farbe seines Kots variiert. Hunde nehmen auch ne Menge Mist draußen auf, aber mein Gott, damit kommt sein Magen klar ... ein paar Grashalme nur und schon gibts ne Schissveränderung - nicht schlimm! Dazu kommen noch die Impfungen, Wurmkuren, Parasitenschutz und was auch immer wir den Tieren antun. Du hast mehrmals das Futter umgestellt ... es wurde Antibiotika verabreicht und sonstiges ... Kot und Blut untersucht: es wurde nix gefunden. Weißt Du eigentlich, wie schädlich Antibiotika sein kann für den Darm und die Verdauung überhaupt? Gerade, wenn sich der Organismus noch im Wachstum befindet? Es kann dauern bis sich da alles wieder reguliert hat und hinten wieder alles einigermaßen normal ausschaut ... eine Darmsanierung wäre nach Antibiotika wichtig - mit natürlichen Mitteln (Bactisel z.B) - aber bitte, lass dem Tier doch mal Zeit - auch das dauert manchmal Monate, bis das Magen-Darm-System wieder einwandfrei arbeitet ...


    Wie wärs Du kommst mal runter? Strahlst Ruhe und Zuversicht aus? Verwöhnst Dein Hundekind mit lecker hundegerechtem Futter und Liebe und Spiel und Spaß und lässt die Sorgen mal im Keller?

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    ... eine Box ist leider nicht vorhanden, das würde den Transport wahrscheinlich erheblich vereinfachen.


    Wie groß ist denn der Hund?


    Das man eine evtl. spezielle Flugbox wahrscheinlich nicht mitbekommt, könnte ich mir vorstellen - passt evtl. nicht in einen normalen PKW - doch wie handhabt das die Orga normalerweise? Fummelt den Hund aus der Box und der neue Besitzer bekommt ihn auf den Arm gesetzt? Ohne Geschirr? Einfache einigermaßen sichere Geschirre (für Welpen und Kleinhunde) gibts schon für wenige Euro - ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ein Hund in "Reisesituation" so was von der Orga nicht automatisch anbekommt? Die Fragen, sollten doch mit der Orga zu klären sein ... denen liegt doch das Wohl des Hundes am Herzen und die Fluchtbereitschaft eines Hundes in dieser verwirrenden und stressigen Situation sollte denen doch bekannt sein? (Ist ja nicht wie bei einem Welpen, den man beim Züchter abholt. Den sollte man sogar eher auf dem Schoß transportieren, als ihn in eine fremde Box zu stopfen - bei einem Junghund sieht das Verhalten so oder so anders aus - was die Panik betrifft und Fluchtbereitschaft bei Angst angeht)


    Was empfehlen die denn wegen dem Lösen nach Ankunft? Die Flugboxen sind doch sicher ausgestatten mit Tüchern, die Pippi aufsaugen, damit der Hund nicht im Nassen sitzt. Ich würde mir dort Tipps holen.


    Ansonsten gibts Boxen fürs Auto - preiswerte und mobile zum Beispiel von ATLAS ( http://www.zooplus.de ). Ich meine, wenn ich einen Hund anschaffe, mach ich mir doch eh Gedanken, wie er im Alltag im Auto sicher transportiert werden kann - und da ist eine solche Box, die nicht im Auto eingebaut werden braucht, zwar kein Muss aber praktisch. Ist sie genügend groß, kann sie auch im Haus als offener Schlafplatz verwendet werden ... Wir haben die 100er Größe - unser Labrador wurde damit bis zum Alter von 6 Monaten im Alltag transportiert - erst auf dem Rücksitz, später in unserem neuen Kombi hat das Ding im Kofferraum gestanden.


    Ein plüschiges Stofftier oder Kissen tröstet und wird gerne genommen.

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    Wie soll mans ich für TroFu oder Nass entscheiden, wenn sowohl Literatur, Foren oder auch TA eine unterschiedliche Meinung haben?


    Mit seinem gesunden Menschenverstand?
    Was würdest Du lieber essen, nur Kekse, Fertigpampe aus der Dose oder ein frisches Menü, Fleisch und lecker Beilagen?
    Meinst Du, Du kannst so viel trinken wie Du wirklich müsstest, um einen Berg trockener Kekse zu verdauen?
    Was meinst Du, was würde ein Hund vorziehen, wenn er die Wahl hätte?


    Aber mach Dich nicht verrückt, es ist tatsächlich schwierig für einen "Anfänger" - von TroFu hört man ja soooooo viel gutes und die tolle Werbung, die bunten Prospekte und natürlich die Tierärzte tun ihrs dazu ... DoFu ist ja auch nicht das gelbe vom Ei - aber es ist wenigstens nicht trocken ...


    TroFu ist bequem und sauber - das steht außer Frage. Aber die Form dieser Nahrung ist einfach total unnatürlich.
    Wenn Dir das keine Sorge bereitet, dann mach was Du für richtig hältst. Viele Tiere vertragen es ja auch ganz toll - einige Jahre lang, ihr ganzes Leben ... mach Deine Erfahrungen und hör nicht auf Dich zu informieren. Man kann immer umsteigen auf anderes Futter.

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    Einen echten Dialog führst du aber auch nicht.
    Hast du denn schon eine Idee, wie du es handhaben willst?


    Es ist schwer einen Dialog mit so vielen Menschen zu führen, zumal einige hier ihre eigenen Probleme und Erfahrungen anführen, auf die wiederum eingegangen wird. Ist ja nicht schlimm - ich lese alles mit, weil mich das Thema interessiert, macht auch nix, wenn sich das ein bisschen verzettelt und teilweise gar nichts mehr mit meiner Situation zu tun hat.


    Was ich bisher an Resümee gezogen habe: Ich setze meinen Hund "intensiv" aufregenden Situationen nicht aus (ich meide möglichst läufige Hündinnen, wenns mir denn bekannt ist), bzw. hole ihn aus der Situation raus, wenn ich merke, dass seine Absichten eindeutig werden. Es tut ihm nicht gut und auch wenns den Halter der Hündinnen egal ist, ob ihre Süße zu arg bedrängt wird, möchte ich keiner Hündin meinen ungestümen Romeo zumuten. Da Ches oft frei läuft und auch mit fremden Mädels ohne Hintergedanken (nach Absprache mit den Haltern) spielt, kann ich nicht immer vorher absehen, wie sich die Situation entwickelt. Er hat ja nicht an jeder Hündin Interesse. Gerade eben sind wir mit zwei längst erwachsenen unkastrierten Beagle-Damen im Freilauf spaziert - ohne Probleme. Bisschen rumgeklönt und getobt, aber keine amourösen Absichten bei Ches erkennbar.


    Ches muss mit seinen fast 10 Monaten noch viel lernen und auch wenn er schon recht gut hört und in der Regel sofort kommt, wenn ich ihn zu mir rufe, bin ich in spannenden Situationen eben abgemeldet - akuter Fall von "Durchzugsohren", da müssen wir natürlich weiterhin dran arbeiten, ist ja normal in dem Alter. Von daher hole ich ihn bei Mädel-Belästigung in Zukunft sofort an die Leine und verlasse den Schauplatz, wenn er sich auch angeleint nicht gibt.


    Das wär so mein Plan. Am Samstag in der Hundeschule werde ich mir von den beiden Trainern, von denen ich sehr viel halte, auch noch Rat einholen. Sie haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich gerne Zeit - da ein Verein und keine HuSchu sind Einzelübungen und ausgiebige Beratung auch kein Thema. Und oft haben sie, gerade bei akuten Problemen der einzelnen Teilnehmer, sogar Ideen, wie man entsprechende Übungen in der Gruppe umsetzen könnte - so haben alle was davon.

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    Du schriebst doch das Ches sich nicht abwimmeln ließ. Und das ist einfach nicht Aufgabe der Hündinnen, sondern deine. Egal wie mans dreht und wendet.


    Ich habe eingegriffen, beim zweiten Mal schneller, eigentlich sofort. Es gab erst zwei Vorfälle dieser Art.



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    Hier gehts auch nicht ums anpissen, was übrigens keiner von uns gemacht hat, sondern darum das hier mehrere Leute gesagt haben was die einzige Möglichkeit ist. Wenn du das nicht so siehst ist das völlig okay, aber dann akzeptiers und such dir nen eigenen Weg anstatt hier zu schreiben das es nur um "Unterdrückung und Ignoranz" geht.


    Doch, Dein Ton pisst mich an - nur weil ich zweifle und unsicher bin, wie ich es am besten mache. Was fällt Dir ein? Viele Wege führen nach Rom - schon gewusst?


    Und ja, ich hole Meinungen ein, lese Erfahrungsberichte und informiere mich an vielen Stellen, bevor ich das mache, was mir ein paar Schreiber in einem Forum sagen bzw. als den einzig wahren Weg verkaufen wollen.


    Ich habe schon einiges kapiert - aber nicht aufgrund Deiner Beiträge, die haben mich einfach nur geärgert. Ich bin solchen Umgang mit mir fremden Menschen nicht gewohnt und kann auch gerne darauf verzichten mich hier mit großer Klappe maßregeln zu lassen. Deutlich: ich danke Dir für Deine Mühe mich zu belehren und bitte Dich, mir weitere Lehrstunden zu ersparen. Danke und schönen Tag!

    Nachtrag: Ausgeschiedene Giardien sind in bestimmten Stadien so gut wie unzerstörbar, sie überleben auch lange ohne Wirt - resistent gegen die meisten Desinfektionsmittel, gut gewappnet gegen Hitze unter 70 Grad und selbst Frost kann ihnen so schnell nix anheben ... und es gibt sie quasi überall.


    Wird Dir was klar??

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    Mach dich nicht verrückt und vor allen Dingen lese nicht soviel :D
    Das wird schon!!


    Doch lese viel, aber bitte das richtige und bitte denk mal nach, lass Dich nicht panisch machen.


    Giardien können gar nicht so ansteckend sein - sonst wären wohl mittlerweile alle Hunde, Katzen und die Menschen verseucht ... Viele Hunde/Katzen haben Giardien und sind Ausscheider durch ihren Kot - haben aber selbst keine Symptome (z.B. keinen Durchfall) - was auch bedeutet, sie laufen und kacken frei in der Welt rum ... haben Kontakt zu Mensch und Tier. Wäre die Ansteckungsgefahr so enorm, hätten wir längst eine Giardien-Epidemie - weltweit! Den Giardien zählen zu den 10 häufigsten Bewohnern der Gedärme ...


    Es gibt auch immer wieder Hinweise von Haltern, die Hunde mit und ohne Giardenbefall zusammen halten, keine besonderen Hygienemaßnahmen vornehmen und es erfolgt keine Ansteckung ... In der Regel sind Welpen und Jungtiere, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist, eher von einer Infektion gefährdet, als erwachsene und ansonsten gesunde Tiere. Fast jeder Welpe/Junghund hat mal Giardien - die einen mehr, die anderen weniger - wusstest Du das? Die einen brauchen eine Behandlung, bei anderen sind es so wenige, dass man nichts unternehmen muss, Ihr Körper kommt damit klar.


    Ansonsten würde ich beim Tierheim anfragen, ob sie die Behandlungskosten bezuschussen. Ich will ja nicht unken, aber ich habe gleich geschrieben, dass ich kein Tier mit ungeklärtem Durchfall übernehmen würde und wenn, dann will ich nicht alleine für die Behandlungkosten aufkommen.


    Eine erneute Kotuntersuchung ist nach der Gabe von Medis (Panacur z.B.) gegen Giardien, meines Wissens nach sowieso erst nach drei vier Wochen überhaupt sinnvoll ... (wegen der verschiedenen Entwicklungszyklen und manche Giarden halten sich im Körper versteckt und entkommen der Medikation) - denn erst dann stellt sich raus wie hoch der Befall tatsächlich noch ist und ob eine erneute weitere Behandlung notwendig ist. Wenn die Symptome weg sind würde ich persönlich gar keinen Test mehr machen.


    Kannst Du alles nachlesen, wenn Du Dich wirklich mit dem Thema befasst und im INet auf die Suche begibst - gibt hier auch einen extra Thread "Giardien" ... aber selektiere das Geschriebene - heißt: halt Deinen gesunden Menschenverstand im Auge. Auch die Ernährung scheint sehr wichtig wenn die Giardien überhand genommen haben, ebenso der Aufbau der Darmflora und die Stärkung des Immunsystems im Allgemeinen. Ein gesunder Hund mit funktionierendem Immunsystem wird normal ganz ohne Hilfe mit Giardien fertig, bevor sie sich zu stark vermehren. Einen Hund, den Du dagegen immer wieder mit Medikamenten vollstopfst, der wird richtig krank. Ich las schon von 8xPanacur hintereinander und zwischendurch gabs noch Antibiotika, weil sich die Darmschleimhaut komplett verabschiedet hat und dadurch Infektionen freien Lauf hatten! Da leben vielleicht keine Giardien mehr, aber der Hund ist auch so gut wie "erledigt".


    Also, informier Dich, sei kritisch! Und vergiss den Dampfbesen!

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    Als Gründe für die Kastration nannte sie das Bluten und weil sie eben meint, es würde halt vor Milchleistenkrebs schützen.


    Würde mich auch über eine informative Seite freuen oder einen guten Buchtipp.
    Gerne auch mit Vor- und Nachteilen zum Thema Kastration beim Rüden.


    Hallo Favole, auf der Suche nach dem (künftigen) Sexualverhalten meines Rüden bin ich auf folgende Seite gestoßen, die ich allgemein zum Thema sehr interessant fand:


    http://www.dogs-magazin.de/wis…ten-des-hundes-68871.html


    Ansonsten ist und bleibt letztendlich ja immer die Frage, warum eine Kastration gewünscht wird. Die zwei Gründe Deiner Bekannten scheinen mir doch recht mager und rechtfertigen meiner Meinung nach so einen entscheidenden Eingriff nicht. Davon abgesehen: ob die intakte Hündin nun blutet oder z.B. die kastrierte eventuell aufgrund der Kastration inkontinent wird - beides ist mit Arbeit/Ungemach für den Halter verbunden - WENN es denn überhaupt so dramatisch ist. Ich kenne Hündinnen, die bluten so wenig, dass es kaum auffällt und reinigen sich restlos selbst.


    Abgesehen davon, gehört es eben zur Hündin, dass sie blutet - und? Es ist ein natürlicher Vorgang und so störend ist das nun doch auch nicht - es gibt doch viele Dinge, die wir aufgrund der Hundehaltung in Kauf nehmen müssen, da kommt es doch wirklich da drauf auch nicht mehr an ...


    Das mit dem Milchleistenkrebs ... na ja, auch nicht haltbar, wenn man sich die tatsächlichen Zahlen und Risiken anschaut. Zumal die Kastration an sich und ihre Folgen eben auch gesundheitliche Risiken bergen. In dieser Hinsicht gibt es also demnach im Grunde kein Für und Wider.

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    ... an den Flanken ist sie aber schon recht eingefallen.


    Ist echt schwierig zu beurteilen - die Flanken sind eigentlich auch schmal bei einem normalfigürlichen Hund - aber es gibt auch das "krankhaft eingefallene" Flanken aufgrund von Unterernährung bzw. zehrenden Krankheiten, Parasiten usw. Normalerweise kann Dir ein TA schon sagen, ob der Hund insgesamt okay ist (man fühlt ja auch die Fettschicht der übrigen Haut beispielsweise) - oder ob da dringend mehr Futter rein muss. Wirkt Deine Hündin denn schwächlich und matt? Wenn nicht, mach Dir doch keine Sorgen oder Vorwürfe, dann passt das schon. Ein verhungernder Hund ist ein armes Gesamtbild, traurig und nur noch Haut und Knochen sozusagen. Gib einfach mal eine Zeitlang mehr und lass Dich von der Optik leiten ...


    Ansonsten mach Dich mal schlau über die Wachstumsentwicklung der Hunderassen, die Deiner Hündin am nächsten kommen - wir hatten ein "Soll-Maß" von 1 kg die Woche und ab sieben acht bist zum Alter von 15-18 Monaten sollten es etwa 1 Kilo im Monat an Gewichtszunahme sein - dann wird nix mehr viel schwerer, aber noch breiter, also der Kopf und der Brustbereich zum Beispiel. Aber wir haben ein Labrador, daran kannst Du Dich natürlich nicht orientieren.


    Ich finde, Dein Mädchen scheint eigentlich recht große Pfoten zu haben, also nicht solche "Schühchen" was auf einen eher größeren als winzigen Hund im ausgewachsenen Alter schließen lassen könnte. Aber auch das lässt sich wohl nicht pauschalisieren ...


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    Wachstumsknoten habe ich eben gelesen. Als dieser "Knubbel" - damit ist der an den Vorderbeinen gemeint, oder an der Pfote? Einer sitzt ja noch weiter oben. Und wenn dieser überproportinal zum Rest aussieht wird sie groß? Habe nur gelesen, dass man anhand der Größe von diesem Knoten auf die Größe schließen kann - finde aber leider kein Bild, welches das verdeutlicht.


    Ich hab da leider keine Ahnung. In unserer Hundeschule, wo es eigentlich nur größere Hunde gibt, meinte der Trainer: so lange man die Wachstumsknoten an den Vorderbeinen noch fühlt, wird der Hund seiner langjährigen Erfahrung nach, noch in die Höhe wachsen (wie viel ist wohl nicht so wirklich abschätzbar) ... ob das auch für kleinere Vertreter gilt - warum nicht? Vielleicht weiß hier jemand mehr, ansonsten wühl Dich durchs Inet.