Sperr sie doch nachts in einen Kennel oder tagsüber wenn sie so aufdreht. Etwas abgedunkelt vielleicht, dass sie erstmal zur ruhe kommt.
So wie du es beschreibst schläft sie auch einfach zu wenig.
Wie wäre es mit Terra Canis oder Wolfsblut als Futter? Muss man aber bestellen, sonst im Fressnapf vielleicht Real Nature ausprobieren, also nur ob es anschlägt nach ein paar Wochen, für immer wäre es mir zu teuer.
Und bitte unbedingt tierärztlich abchecken lassen, normal finde ich es auch nicht unbedingt. Vielleicht mal einen anderen Tierarzt fragen.
Beiträge von hestaby
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Das ist erst mal schlecht für dich leider.
Aber du sagst du hast halt mehr Zeit für den Hund, kannst du nicht mit ihr darüber reden, dass es für den Hund einfach besser wäre bei dir zu bleiben, eben weil du sowas wie eine Bezugsperson für ihn bist und eben auch mehr Zeit investieren kannst etc.? -
Ich kenne auch Kopper die häufig eine Kolik haben und wiederrum welche die nie eine hatten.
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heißt es nicht, dass die Pferde wegen der Lichteinstrahlung ihr Fell wechseln? Also dass es in der Theorie nichts bringt früher einzudecken?
schau mal wo der Schweif hängt und wo der Poppes aufhört... Das überm Schweif ist alles Speeeeeck
Also soweit ich weiß wechseln die durch die tageslänge.
In jedem Fall kannst du gerne mal vorbei kommen und dir einen drei Jährigen ohne Decke und einen der eingedeckt ist angucken, meilenweiter Unterschied.
Es hat also wirklich Effekt
Mein Pferd wird fast jeden Tag viel gearbeitet da kommt es reichlich ins schwitzen mit Winterfell und so lange wie es zum Abschwitzen benötigt kann es erstens schnell krank werden und zweitens habe ich nicht so viel Zeit
Scheren ist für uns einfach die sinnvollere Methode -
Ich habe seit ca. einem Monat eingedeckt, in der Hoffnung nicht scheren zu müssen, bzw. die Stute nur einmal scheren zu müssen.
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Ich habe bei Gebiss/Gebisslos sehr große Unterschiede bei Pferden festgestellt.
Meine Stute damals war immer eher maulig, durch eine allgerische Reaktion haben wir dann auf ein Hackamore umgestellt und sie war viel zufriedener, ließ sich super fein reiten, ging super in Anlehnung und stellte sich auch super, ein anderes Pferd dagegen wurde durch eine gebisslose Zäumung irgendwie stumpf, bzw. reagierte auch schlecht und kaute dadurch nicht mehr.
Ich glaube jedes Pferd ist einfach so grundverschieden, deswegen fallen ja leider bei den Profibereitern so oft Pferde aus dem Raster und werden als unreitbar abgestempelt. So eine habe ich nämlich im Stall und schau da, dass Pferd ist im Springen siegreich und überhaupt nicht böse, manche brauchen nur mehr Geduld. -
Zitat
Das hat doch nicht mit jung und ausgebildet zu tun. Einem jungen Pferd Schenkelhilfen beizubringen ist ja recht einfach (mach ich ja gerade selbst "durch" )
Mein persönliches Reitziel ist, angelehnt an die Legerété, dass Hilfen ausschliesslich eingesetzt werden wenn man was will. Gemäß dem alten Fahrschulslogan: Solange der Fahrlehrer nichts sagt, einfach geradeaus und Tempo halten. Soll heissen: Das Pferd soll lernen, selbstständig sein Tempo beizubehalten. Hilfen sind lediglich Korrekturen in der im generellen Tempo. Ständiges Treiben, wie die FN-Lehre das will, lehne ich persönlich ab und man sieht ja schnell was man davon hat. Wie kann ich das erreichen? Ich empfehle das Buch "Feines Reiten" von Racinet. Hier eine kleine Zusammenfassung dazu: http://www.klassische-reitkunst.com/legerete2.htmlWie arbeitet man auf diese Weise denn das Pferd so, dass es Last aufnimmt? Ich stelle es mir wirklich kompliziert vor, nicht unmöglich aber deutlich schwerer, bzw. denke ich dass einfach nicht jedes Pferd mit so einer Methode konform geht oder?
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Also ich als Springreiterin reite fast immer mit Sporen, einfach aus dem Grund weil es im Parcours gefährlich werden kann, wenn das Pferd nicht an den Hilfen steht.
Verwende ich die Sporen? Fast nie! Ich habe sie drum und kann sie einsetzen wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt, abgestumpft ist bei mir mit Sicherheit kein Pferd, alle lassen sich sowohl mit als auch ohne reiten.Warum der Vergleich mit Hund meiner Meinung nach Grundsätzlich hinfällig ist, ist der Größen- / Gewichtunterschied. Bei einem 700 Kilo Muskelpaket das unkontrolliert ist, kann man nicht nur wenn es sich mal kurz kontrollieren lässt loben, dass ist einfach zu gefährlich und ich denke ein kitzeln mit dem Sporen ist nicht mit würgenden Stacheln an der Gurgel zu vergleichen.
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Das tut mir Leid mit Mio,
vor allem wo ich ja selber so ein kleinen Pony Knirps habe.
Aber ich muss Bageerah recht geben, einem Klopphengst tut man nix gutes, das muss operiert werden, weil auch noch ein erhöhtes Krebsrisiko besteht in dem Hoden der nicht runter gewandert ist. Ich weiß nicht wie ihr so ein Pony verkaufen wollt.
Aber gerade die Fehlstellung sieht man doch vor dem Kauf schon :/
Es gibt so gute Ponyjährlinge für wenig Geld, da würde sich glaube ich keiner einen unreitbaren Mixjährling, ohne Papier vermute ich, kaufen, der an OP Kosten den anderen später überholt, so Leid es mir tut -
Also hauptsächlich Action, Hunde und Pferde daher steht an primärer Stelle schon eher ein Tele.
Genau das 18-55 habe ich.