Beiträge von MinniesMom

    Da bei uns um den 15. immer schon das Ende des Monats anfängt :hust: hab ich auch ganz viel :headbash:
    Grießnudeln
    Nudeln kochen (kleine Formen sind gut), Butter in Pfanne erwärmen, Grieß drin schwenken, Nudeln dazu, servieren. Dazu Apfelmus und gebratene Zwiebeln :roll:


    Strammer Max


    Kartoffeln mit Spinat und Ei


    Couscous mit Butter und Minze - könnte ich mich von ernähren, sooo lecker!


    Zucchinipfannkuchen


    Nudel- und Kartoffelgerichte
    Suppen und Eintöpfe


    Was auch gut kommt: Wildkräutersuppe oder -quark mit Kräutern die man beim Hundespaziergang gesammelt hat (Sauerampfer, Brennnessel, Löwenzahn etc.)

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    außerdem ist doch dafür er dann als Therapiehund da - dass die Kinder gewisse Dinge lernen!


    bin mir grad nicht so ganz sicher, ob du weißt, was ein Therapiehund ist...?! Nur weil ein Welpe in eine Gruppe Kinder gesteckt wird und in der HuSchu im Welpenkurs war, entwickelt er sich nicht automatisch zum "Therapiehund".
    Je nach Aubildungsstätte ist das eine mehrmonatige (teils auch eineinhalb jährige) Ausbildung die mehrere hundert bis tausend Euro kosten kann. Und auch erst angefangen wird, wenn der Hund MINDESTENS ein Jahr alt ist (gibt auch welche die früher anfangen, find ich aber nicht so toll). Meistens (bei denen die ich kenne) wird auch einiges an Grundgehorsam vorausgesetzt, der Hund muss mindestens gut sozialisiert sein und vor allem muss er sich charakterlich eignen! Und das kannst du bei einem Welpen NICHT voraussagen!


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    Ich muss aber auch noch mal auf die Herkunft des Welpen eingehen (stand aber glaub ich, auch schon in einer der Antworten): Gibt ein seriöser Züchter denn wirklich einen Welpen denn wirklich unter diesen Umständen in das neue Zuhause? Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen.


    fragt sich was das wieder für eine "Züchterin" ist... :verzweifelt:

    @ BieBoss: :gut:


    Liebe TS, ich glaube du unterschätzt die Arbeit die man mit einem Welpen tatsächlich hat! Vieles wurde hier schon gesagt, und ich will nicht alles nochmal sagen, aber: überlege dir, ob ein Welpe zu diesem Zeitpunkt eine gute Idee ist! Wenn es denn wirklich ein Hund sein soll, dann würde ich definitiv zu einem erwachsenen Hund raten. Denk auch mal dran, dass ein Welpe unbeaufsichtigt (es muss nur mal eben Streit zwischen zwei Kindern geben und schon ist der Hund außer sichtweite) auch gerne allerlei Blödsinn anstellt und wenn dann das dritte Paar Kinderhausschuhe in den Müll wandert, sind vielleicht auch die tolerantesten Eltern nicht mehr so begeistert. Anfangs hat man als Welpenbesitzer generell auch überall rote Striemen - Krallen und Zähnchen sind mega spitz! Ob das bei Kindern so toll ist, naja. Da kann man noch so sehr Regeln durchsetzen und Beißhemmung üben, das passiert trotzdem.
    Als meine Kleine zu mir kam, hatte ich 2 1/2 MONATE frei um sie an alles zu gewöhnen. Nach dieser Zeit konnte sie 3-4 Stunden alleine bleiben - allerdings mit meinem großen Hund zusammen!! Die Kleine wird, wenn sie groß ist auch eine Therapie- oder Schulhund Ausbildung machen - wenn sie sich dazu eignet (was bis jetzt ganz gut aussieht) und ich werde die eigentliche Ausbildung frühestens mit 18 Monaten anfangen. Davor ist mein Hund ein Junghund und hat wichtigeres zu lernen und darf auch einfach Junghund sein! Klar, kennt meine Kinder und kann auch gut mit ihnen, aber eben weil ich sie langsam und vorsichtig daran gewöhnt habe! Kinder die ich gut kenne und einschätzen kann, durften unter meiner Aufsicht einzeln (zumindest anfangs) zu dem Welpen und sich mit ihm beschäftigen. Ich musste mehrmals "dazwischen" weil es der Kleinen zu viel wurde. Ich konnte sie gut lesen, weil ich 20 Jahre Erfahrung in Hundeausbildung, -erziehung und Welpenaufzucht habe. Allerdings krieg ich eine Gänsehaut bei der Vorstellung, ich hätte sie als Welpen in eine große GRuppe von Kindern gesteckt. Sorry, aber das brauch KEIN Welpe.


    Überlege dir das mit einem erwachsenen Hund, auch den kann man zum Therapiehund ausbilden, man kann auch viel gezielter einen aussuchen, der sich tatsächlich dazu eignet! Außerdem kannst du Erfahrungen sammeln mit einem Hund, der dir auch was beibringen kann. Ich versteh manchmal nicht, wieso Anfänger unbedingt Welpen brauchen - kein Mensch würde sich als Reitanfänger ein Fohlen kaufen und es selbst zureiten!

    Hallo allerseits
    der Fred ist zwar schon älter, aber scheint ja wieder aktiv zu werden


    Wir waren schon oft mit Hunden in GB (komme selbst aus England). In der Fähre von Dover-Calais durften wir die Hunde mit aus dem Auto nehmen, aber die Fahrt ist ja auch erheblich kürzer als Amsterdam-Newcastle.


    Schade, dass ihr Wales auslasst, es ist ein ganz tolles Land! Zum Wandern toll, zum sachen angucken toll, zum chillen toll - einfach ein tolles Land :D und die Leute sind so mega freundlich! Wir haben schon mehrere Rundreisen gemacht und einmal hatten wir eine FeWo auf einer Farm im Nord-Westen Nähe Pwllheli. Auch die Brecon Beacons im Süden und St Davids oder Pembrokeshire National PArk. Oder der Snowdon und Anglesey . Einfach traumhaft.
    So viel zu Wales. Schottland ist natürlich auch sagenhaft. Allerdings find ichs bei Schottland-Urlauben immer schwer, mich zu beschränken... Also nur Highlands oder nur Galloway oder nur die Hebrides oder nur die Cairngorms? Echt schwer - weil alles so toll! In Schottland gibts mMn auch einen super Mix aus Natur und Kultur. Vormittags eine Wanderung und nachmittags eine Distillery :ops:


    und zuletzt (ich weiß das steht nicht zur Debatte, aber ich muss mein Land verteidigen :D ) England ist auch mehr als London, Queen und Fußball! Wir haben den Lake District, den Peak District (beide ganz tolle PArks) Dartmoor und Exmoor, den New Forest, den schönsten Coastal Path der Welt (ganz sicher!) Dorset und Cornwall und Kent und ganz viel Kultur und Geschichte! Wir haben Bath und Cambridge, Oxford und York. Die Isle of Man und die Isle of Wight und ganz viel mehr, dass es sich zu sehen lohnt!! In GB gibts mehr als Schottland :hust:


    so, schluss von mir, jetzt hab ich Heimweh :headbash:

    Hey
    also Corgi find ich auch ne tolle Idee. Was mir noch eingefallen wäre ist ein Doodle (Labradoodle oder Goldendoodle) da sie Allergikerfreundlich sind und die guten Eigenschaften von Golden/Labbi mitbringen. Wenn das zu groß ist, wie wärs mit Kleinpudel?
    Kromfohländer kenn ich nur zwei, die können auch recht reserviert gegenüber Fremden sein. Und der eine ist eine Jagdsau (Terrierblut)...


    Ich würde auch mal nach erwachsenen Hunden im Tierschutz schauen. Ich hatte auch so einen super Glücksgriff mit meiner Großen - sollte mal Therapiehund werden, hat aber leider verschiedene Krankheiten, sodass das doch nichts geworden ist - ist aber trotzdem ein Glücksgriff, sie ist ein Traum von Hund :). Gerade wenn das auch dein erster Hund wird, ist vielleicht ein ausgewachsener, dessen Charakter schon geformt ist und den du dadurch gut einschätzen kannst (vielleicht mit Hilfe einer hundeerfahrenen Person zusammen) empfehlenswert.

    Hallo ihr Lieben,
    will mich hier auch mal einreihen - obwohl ich kein "echter" Vegi bin. Wir essen einmal die Woche Bio Fleisch und einmal Fisch, aber eben die anderen 5 Tage vegetarisch und da kann man ja immer neue Rezepte brauchen :)

    Hallo,
    schön, dass du dir Gedanken machst, bevor der Welpe einzieht. Zu deinen Fragen gibt es leider keine allgemeine Antwort. Wie du auch schon gelesen hast, gibt es da ganz viele verschiedene Meinungen, je nachdem wen man fragt. Meiner Meinung nach gibt es bei der Ernährung auch nicht DEN richtigen Weg, sondern man muss einfach das finden, das zu einem selbst und dem Hund passt.
    Meine Meinung zu deinen Fragen:
    1) Hunde sind weder echte Allesfresser, noch reine Fleischfresser. Sie sind Beutereißer, das heißt, sie fressen nicht nur Muskelfleisch, sondern das ganze Beutetier mit Haut und Haaren. Außerdem fressen wilde Hunde/Wölfe auch allerlei vegetarisches (Beeren, Gräser, Wurzeln).
    2) die meisten Hunde vertragen Getreide gut. Es gibt immer wieder mal Hunde mit Unverträglichkeiten (zb Gluten) aber selbst dann kann man glutenfreie Getreidesorten füttern. Allerdings sollte man darauf achten, dass der Getreideanteil nicht zu hoch ist.
    3) Ein Welpe brauch spezielle NAhrung um gesund und gleichmäßig zu wachsen und sich zu entwickeln. Die meisten (qualitativ hochwertigen) Welpenfutter erfüllen diese Kriterien. Vor allem bei großen Rassen soll man besonders auf die Ernährung schauen, damit sie nicht zu schnell wachsen, was zu erheblichen Störungen führen kann.
    4) man kann bei einem Welpen sofort mit dem barfen beginnen, sollte ihn allerdings behutsam daran gewöhnen. Wie oft du dann Frischfleisch füttern möchtest ohne komplett auf Barf umzustellen ist dir überlassen. Hauptsache der Welpe kriegt alle Nährstoffe die er braucht. Also Lia als Welpe bei uns einzog, hat sie nur Trpckenfutter gekannt, Minnie (Ersthund) habe ich allerdings roh gefüttert. Also hab ich langsam die Kleine auch auf Frisch umgestellt. Ich hab mich nicht getraut sie komplett roh zu füttern, also gabs zur Hälfte ein gutes Trockenfutter und zur Hälfte frisch. Da sie allerdings ziemlich schnell das TroFu stehen lassen hat weil Fleisch ihr viel besser geschmeckt hat, hab ich sie mit etwa 4 Monaten komplett auf roh/frisch umgestellt.
    Wieso möchtest du denn nicht komplett barfen?


    Hoffe ich konnte dir etwas helfen. Wie gesagt, zu diesem Thema hat jeder eine andere Meinung, aber wer sich etwas informiert wird schon das passende für sich und seinen Hund finden :smile:

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    Hast du mal nicht-getrocknete, richtig frische Knochen probiert? Die nimmt sogar der Havaneser meiner Mutter und der nimmt sonst sogut wie garkeine Kausachen oder allgemein Leckerchen.
    Bei unserem Edeka gibt es abgepackt in der Frischtheke "Rindermarkknochen", sind ca 5cm dicke Knochenscheiben, rund/hohl und noch mit Knochenmark drin und ein paar Fleischfetzen. 2 Stück ca 1,50-1,80€.
    Da knabbern alle Hunde der Familie stunden- und tagelang dran herum und Zahnstein haben alle drei nicht(mehr).


    Meine kriegen auch einmal die Woche Markknochen und mindestens zwei - dreimal die Woche noch andere Knochen (Rinderbrustbein, Hühnchen und Kaninchenkarkassen, Kalbsfüße etc.) und irgendwo liegt eigentlich auch immer noch ein angesabberter Büffelhautknochen rum :roll: . Minnie (die Große) hatte früher auch nie Zahnstein, deswegen hab ich auch auf Knochenfütterung "geschworen" :D Zahnstein hat sie erst seit ca. einem halben Jahr oder so. Ich glaub bei ihr ists auch langsam das Alter. (sie wird 7, wobei ich dank ihrer zahlreichen Krankheiten und Wehwehchen meistens in Gedanken noch 2-3 Jahre draufrechne).