Hi,
ich bin auch mitten im Studium (hab allerdings noch etwas länger vor mir als du...) und hab mir im August einen neuen Welpen geholt - nach ca. einjährigem "bitteeeee, Schatz, ich will noch einen Hund!" er natürlich vernünftig, kein Geld und so, dann ich eben "okay, dann kriegen wir ein Baby, ja?" er, weiß angelaufen... auch nicht. Sein Vorschlag: "wie wärs mit ner Katze?" - mal ehrlich, Katzen sind doch doof.
Aber ich hab mich entgegen aller Vernunft und Geldsorgen trotzdem für meine kleine Lia entschieden. Ich bin halt der Meinung: momentan passts, und wenn sich was verändert, dann wirds passend gemacht! Allerdings hab ich später auch mal einen Job, der recht hundefreundlich ist...
Kann schon sein, dass es nicht die vernünftigste Entscheidung war. Aber mir gehts gut, mein Freund hat sich sofort in die Kleine verliebt, und den Hunden gehts gut - unserer Großen gehts sogar viel besser als vor Lia.
Klar, es gibt viele Gründe die dagegen sprechen, aber ich denke, wenn man sich sicher ist und es will, dann kann man das auch gut schaffen. Die Einstellung machts
Grüßle
Edit: bei uns war auch wichtig, dass der zweite Hund klein(er) ist. Und wir wollten erst wieder einen aus dem TS, haben uns aber dann doch aus sehr pragmatischen Gründen dagegen entschieden. Und wir wollten erst was rassiges, vllt. einen Entlebucher oder einen Boxer - jetzt haben wir die allerhübscheste kleine Mix-Maus die es gibt