Beiträge von Alexander

    Also erst einmal vielen Dank für die ganzen Anregungen und Tipps, welche ich nun auch mit viel Geduld und Konsequenz umsetzen werde.


    So ein Froum ist doch recht praktisch, wo man eigentlich schnelle Hilfestellung und auch von Erfahrungen anderer stets profitieren kann ... :gut:

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    anfangs kannst du es auch so machen das du sie garnicht mehr aus dem napf fütterst, sondern futter gibts nur für ordentliches an der leine gehen. heist natürlich das du viel bestätigen musst :wink:


    Hmmm, wie soll der Hund denn den Zusammenhang erkennen, das wenn er richtig läuft es erst was zu frerssen gibt?


    Man sagt ja, dass das Lob ja innerhalb von 1-2 Sekunden erfolgen soll nach der guten Tat. Nur wenn ich mit ihr gassi gehe,d anach in die Wohnung mit ihr gehe und sie kriegt nix zu fressen weil sie unterwegs nur Blödsinn gemacht hat, wie soll sie den zusammenhang da erkennen können?


    Habe es mal mit einem lauten NEIN und Schnauzengriff probiert. Ergebniss war, das sie sich mit dem Oberkörper auf den Boden legte, Hintern in die Höhe und nach links und rechts sprang. dabei knurrte und bellte sie, was ich einmal als Spielaufforderung deutete und ihr den Knoten anbot, welchern sie darauf hin gerne annahm.


    Bedeutet das knurren eine Art Agressivität oder zeugt das von Selbstbewusstsein? Meinte hier im Forum irgendwo mal gelesen zu haben, das knurren im Spiel von Selbtbewusstsein zeugt. Ist das richtig?

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    wie soll man den Absatz verstehen, sie weiter ziehen zu lassen?


    Damit fragte ich nur nach, ob ich sie gewähren lassen oder komplett unterbinden soll, wel ich mir nicht sicher bin/war, ob sich das später von alleine legen wird oder wenn sie ausgewachsen ist, ich dann erst recht damit zu kämpfen haben werde ...


    Im Endeffekt habe ich zwei Probleme:
    - Sie beißt in die Leine!
    - Sie zieht wie eine Bekloppte an der 2m & langen Rollleine, und will weiter als die Leinen lang sind.


    Zwar hätte ich die Möglichkeit sie frei laufen zu lassen, nur beim ersten mal musste ich wie ein Blödmann hinter ihr herlaufen und versuchen sie einzfangen, sie aber weder auf Zuruf oder Leckerli nicht reagiert, obwohl es im Garten und in der Wohnung problemlos klappt.


    Also vorher hatte ich ein Geschirr gehabt, nur hatte die Trainerin in der Welpenstunde gesagt, das ein Halsband pratischer wäre als ein Geschirr, da das ausziehen des Geschirres aufwändiger wäre wärend der Spielstunde (3x spielen á 15 Minten und 3 Übungen (z.B. Ohrenpflege ect.) à 5 Minuten zwischen durch ), als ein Halsband.


    Kann das ja so machen, das ich in der Hundeschule ein Halsband benutze und ausserhalb ein Geschirr probiere, wobei ich mir erst einmal ein neues besorgen muss, da sie in dem vor 4 Wochen gekauften nicht mehr reinpasst, da man ihr z.Z. beim wachsen zuschauen kann ... :)

    Hallo,


    ich habe da mal eine bzw. mehrere Fragen an die erfahrenen Hundebesitzer unter uns:


    Mein welpe (Hündin) ist nun 12 Wochen alt lief biher an einer automatischen 8m Langlaufleine, wobei wir in der Welpenspielstunde wie dort für den "Unterricht" empfohlen eine 2m Leine benutzen.


    Nur beisst unsere während des Spazierganges permanent in die Leine (Egal welcher) und versucht Zerrspielchen damit. Zur Ablenkung halte ich ihr dann einen allen gut bekannten Knoten hin um sie von der Leine abzulenken, nur sobald ich das Spiel mit dem Knoten beende, knöpft sie sich die Leine wieder vor.


    Soll ich das nun erlauben weil sie noch ein Welpe ist, wobei ich davon ausgehe, was ich ihr jetzt erlaube, wird sie später (Wenn sie groß ist) auch machen. Wie kann ich ihr das abgewöhnen, das Sie an der Leine während des Laufens kaut und schnappt oder ist das normal und legt sich von alleine wieder?


    Welche Leine empfiehlt ihr? Die Langlaufleine für normales Gassi gehen und in der Hundeschule die 2m Leine, oder komplett nur die 2m Leine? Sie wird später so ca. 50-55cm groß und ca. 28-30 kg (an den Elterntieren abgeleitet!)?


    Soll ich sie an der leine während des Spazierganges weiter mit dem Halsband ziehen lassen wennn das Leinenanende erreicht ist, oder zu mir hinrufen und wenn sie nicht kommt zu mir hinziehen? Sie hört auf ihren Namen nur dann, wenn ich mit einem Leckerli winke und damit locke, ansonsten sind die düfte der Welt interessanter als das rufende Herrchen ...

    Also meine rannte beim Spaziergang auch von ganz alleine eine Teintreppe mit größeren Stufen hoch und runter; zu Hause läuft sie zwar die Treppe problemlos alleine hoch, nur runter will sie nicht laufen (zu schmaler Tritt oder Angst?), so das wir sie immer runter tragen müssen aus dem 1.OG ...


    Mit dem Treppensteigen hat sie von ganz alleine in der 10. Woche angefangen, sollte ich das nun unterbinden in die Gefahr hin, das sie sich daran gewöhnt und später bei Treppen nur noch getragen werden will ? (Wird ausgewachsen ca. 50-55cm groß und ca. 28-30 kg wiegen resultierend an der Elternvorlage)

    Also bevor ich meinen Welpen mit8 Wochen bekommen habe, besuchte ich Sie bereits zwei Wochen vorher regelmäßig und konnte dabei beobachten, wenn einem Welpen ein "Maleur" auf dem Laminatboden in Form von Kot geschah, das sofort die Mutter oder der Vater hinlief und den Kot auf fraß, schneller als die Besitzerin reagieren konnte.


    Ist das Problem mit dem Katzenklo nun ein natürliches Phänomen, da die Welpen sich das von den Eltern abgeschaut haben und nun ggf. meinen, die "Maleure" der Katzen ebenfalls instinktiv entfernen zu müssen?


    Sind es vorwiegend nur Hündinen (die meisten hier haben eine ...) oder machen die Rüden das auch so intensiv?


    Sorry, Doppelposting, bitte diesen Beitrag wieder entfernen!

    Sehr gut ... :gut:


    In der Tat bin ich kein Hund, denke mir aber, das ein Welpe bestimmte Verhaltensweisen in der Wohnung schneller realisiert, wenn man gelegentlich auf die Erziehungsmethoden zurück greift, welche die Elterntiere auch anwenden.


    Auch wenn manch einer darüber lachen oder den Kopf schütteln mag, aber wenn sie z.B. trotz entsprechenden Tadelns mir immer noch an die Hosenbeine geht, knurre ich einmal laut mit einer ernster Mimik zurück und war doch recht erstaunt, wie schnell sie verstanden hatte, was ich von ihr wollte.


    Ist es denn wirklich so schlecht, dem Welpen in der Anfangsphase (wo er ohnehin nicht versteht, was der Mensch von ihm möchte) in gewissen Ausnahmesituationen mit Gestiken gegenüber zu treten, welche er von Geburt an von den Elterntieren vermittelt bekommen hat und auch sofort versteht?


    Z.B. mit dem "Ohrenknabbern": Wenn ich mich zum ausgiebigen spielen und knuddeln die Induvidualdistanz aufhebe und auf dem Boden setzte (knien geht nicht so gut wegen Bandscheibenvorfalles in der vergangenheit!) und ich im Körperlichen direktem Kontakt mit dem Welpe stehe und jener mich Anfänglich doch schmerzhaft am meinem Ohr erwischte, knabberte ich kurzerhand auch an seinem Ohr (natürlich nur angemessen und er fiepte auch nicht). Komischerweise beisst oder zwackt sie seit dem nicht mehr im Speil mein Ohr, sondern stubst jenes nur behutsam mit der Nase an oder wenn ich zulasse fliegt im höchtsfalle nur einmal ihre Zunge darüber.


    Mag sein, das ich da etwas falsch sehe und jeder seine eigene Auffassung von Erziehungsmethoden hat und jeder Hund wahrscheinlich anders darauf reagiert, nur habe ich meine Erfahrung mitgeteilt, wie ich es gemacht habe. Hier muss natürlich jeder selber entscheiden und einschätzen können, wie groß das Vertauensverhältniss untereinander (Welpe & Mensch) ist, um sowas machen zu können.

    Also meine spielt auch im Katzenklo "Goldgräber" und verspeiste jeden geborgenen "Bodenschatz". Ausser gut beobachten und jedesmal mit einem lautem und klarem "NEIN" zu reagieren, weiß ich z.Z. auch keine andere Lösung, als sie regelmäßig mit o.g. Wort zu tadeln und mit locken eines Spielzeuges davon abzuhalten (trage immer einen Knoten für Zerrspiele in der Hosentasche!).


    Das Katzenfutter habe ich einfach auf die Küchenarbeitsplatte gestellt, was an sich noch ganz gut funktioniert hat, aber der Welpe mit den Pfoten schon an die Kante der Arbeitsplatte kommt und bereits teilweise so die Katzen zusätzlich beim fressen stört, da es zu mal für die eine bereits eine enorme Umstellung bedeutet, da jene 10 Jahre lang einen ganz anderen Futterplatz gewohnt war ...


    Im Endeffekt mache ich mir auch schon so meine Gedanken, wenn der Welpe ausgewachsen ist, wie ich dann das Kartzenfutter vor seinem Zugriff schützen könnte, da zu mal die eine Katze zu mindest nicht jünger wird und irgendwann altersbedingt ihre Deffizite beim hoch springen haben wird. Auch habe ich die Futterstellen des Hundes und der Katzen komplett getrennt (Katzen in der Küche, Hund mit entsprechender Unterlage im Arbeitszimmer), ist aber auch wirkungslos ...