Beiträge von tresmorientes

Ja, das wird er garantiert, meiner ist auch so Einer

Die haben jede Menge Intelligenz und Energie, zeitweise sogar zuviel.

Aber das werdet Ihr noch früh genug erleben

Genau diese Gedanken hatte ich auch: Hoffentlich klappt Alles, kann der Hund alleine bleiben usw.

Und ja, mit einem 2. Hund zu Hause soll es (ganz allgemein) etwas einfacher sein, aber es geht wirklich auch mit nur 1 Hund. Wenn man es nicht forciert, also nicht zu früh und zu lange macht; jedenfalls nach meiner Erfahrung.

Mein 2. Hund ist ein Saarloos Wolfhund. Auch für mich ist Alles neu, anders, intensiver, schwieriger.

Die Fortschritte sind da, mal mehr oder weniger sichtbar, aber Schritt für Schritt kommen wir weiter.

Der erwachsene Hund ist da echt eine große Hilfe. Bin einfach dankbar für die Zwei

Das freut mich sehr für Euch

Habe selbst kürzlich nach einem 2. Hund gesucht und ein schokobrauner Labrador Retriever wäre meine erste Wahl gewesen. Hatte bis letztes Jahr April noch einen...

Aber genau wie bei Euch, hat es irgendwie nicht geklappt. Hatte auch versch. Menschen/Hunde besucht, kontaktiert usw.

Letztlich ist es eine komplett andere Rasse geworden, obwohl ich auch nur ganz kurz daran dachte einen 2. ESS zu holen

Aus meiner Erfahrung von Labrador Retriever und ESS: es gibt Gemeinsamkeiten, die es uns Menschen relativ einfach machen. Dabei denke ich vor Allem an die tolle Sozialverträglichkeit und das unbekümmerte Gemüt, sowie die Anpassungsfähigkeit, die Kooperationsbereitschaft und den Bewegungsdrang.

Es gibt bestimmt andere Exemplare, meine beiden sind/waren jedenfalls so. Daher kann ich Euch sehr gut verstehen und finde, Ihr habt eine tolle Wahl getroffen

Hatte hier Jemand letztens etwas zu den Prüfungen oder Anforderungen innerhalb des jeweiligen Clubs geschrieben. Finde den Beitrag gerade leider nicht ...

Das ist doch super, liegt Alles (im wahrsten Sinne) in deiner Hand

Vielen Dank, du sprichst mir aus der Seele

Besser hätte man es nicht sagen können.

Zitat von Lipton

Unser Hund war auch ein Überraschungsei, verkauft wurde er als Labrador und je älter er wurde umso mehr Jagdhund wurde aus ihm.

Dann bekam er auf einmal sehr starken Jagdtrieb und ging auf alles was fliegen konnte.

Einmal hat er sogar den Karabiner gesprengt allerdings kam er auch erfolglos wieder zu mir.

Und er hat auch sehr sehr viel geschnüffelt und das hohe Gras und Gebüsch durchsucht.

Lebt ihr auch in einer Umgebung, wo der Hund (potenziell) viel Jagen könnte?
Habt ihr mit dem vorherigen Hund auch ein entsprechendes Training gemacht (für oder gegen die Jagd)?

Meinst du Irish Red Setter? Also, geht es um die Farbe oder die Rasse allgemein?

Ja, die sind sehr "lebhaft" und halt Jadghunde und ähnlich vielen Retrievern mit einer hohen Verträglichkeit und heiterem Gemüt.

*Alles zunächst verallgemeinert und eine frühe Sozialisierung vorausgesetzt.

Dann nimm die Junghündin aus dem Tierheim :)

Die Suche an sich ist nicht aufwändig, eher deine Entscheidung dafür oder dagegen (wie es scheint).

Aber woran hängst du gerade, fehlen noch Infos?