einen getrockneten rinderkehlkopf und eine stange/wurst aus rinderpansen musste ich kaufen, da der bräunling sich im regal selbst bedient hat :bandit:
Beiträge von tresmorientes
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kann es sein, dass durch kaninchenohren (oder generell wild) der jagdtrieb bei hunden geweckt wird?
daddy bekam vor einigen tagen das erste mal solch ein getrocknetes teil von mir zum knabbern. er schnüffelte extrem dran, sprang darauf zu und wieder weg, schob es auf dem boden hin und her, schüttelte es mit dem maul von links nach rechts.
erst nach einer weile kaute er "normal" darauf herum. bei getrockneten lammohren oder rinderkehlköpfen hat er das überhaupt nicht gemacht.
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hi elke,
natürlich wollen wir ALLES wissen und vor allem seeeehr viele BILDER von eurer bande sehen
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auf unten genannter seite steht: "...Größe der Stückchen...(ca. 5 Cent Größe)."
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tja, ich war auch nicht sehr begeistert davon, sonst hätte ich ja direkt von dort einen genommen. aber es wird optimalerweise an erfahrerene hundebesitzer mit ersthund, haus und garten vermittelt.
da hatte ich leider keine chance und musste es eben akzeptieren und mir anderweitig (von einer züchterin) einen welpen holen.
*aber: trotzdem unbedingt im tierheim oder bei hilfsorganisationen probieren. muss ja nicht immer und überall so laufen :)
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tierheim ist ein guter tipp, vorausgesetzt man bekommt als anfänger/in überhaupt einen (ausgewachsenen oder jungen) hund von denen mit nach hause. hier in berlin sind sie (zu recht) sehr kritisch und machen das eher nicht.
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immer diese rottweiler...
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kannst du noch sagen, welches mittel (wirkstoff?) am besten geholfen hat?
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dann seht euch mal das hier an, passend zum thema
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bei allen von dir genannten rassen ist der labrador retriever oder golden retriever (beides retriever=apportierhunde) der anfängerhund schlechthin.
das liegt an seinem sog. "will to please", einer eigenschaft, die ihn relativ pflegeleicht macht. sprich: er will seinem frauchen/herrchen gefallen und lernt daher auch relativ schnell. allerdings hat er ein eher mittleres energieniveau, das regelmäßige körperliche und mentale auslastung, erfordert.
diese rassen sind jedoch eher anfällig für gelenkerkrankungen, weshalb man sie lange schonen und später, wenn sie ausgewachsen sind, nicht häufig überlasten darf. außerdem sind sie echt verfressen und neigen daher zu übergewicht
die anderen rassen (alles hütenunde) haben meist mehr energie, d.h. sie müssen unbedingt viel bewegung und eine spezielle aufgabe oder einen hundesport haben, um keine verhaltensauffälligkeiten bei unterforderung zu entwickeln.
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ja, es liegt eigentlich fast nur an der erziehung der hunde. bei bestimmten rassen muss man aber unbedingt sehr erfahren und konsequent sein, um z.b. aggressive tendenzen schnell zu unterbinden oder den jagdtrieb zu beherrschen bzw. in konstruktive bahnen zu lenken.