Beiträge von dermichel

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    Ui, die Mönchskutte würd mich jetzt brennend interessieren. Das sieht um Klassen besser aus, als das, was ich habe.


    Meine Schwester hat nen kleinen Reiterladen, da haben wir die gekauft.


    Ich hab mal ein wenig rumgegoogelt,müssten die hier sein:



    Ich finde die total genial, vor allem morgens vor der Arbeit. Mann muss sich nicht extra umziehen. Gummistiefel an, den Mantel drüber und fertig.

    Wir teilen immer. Im Frühjahr (März, April, Mai) gehts an für eine Woche die See, am liebsten auf eine Insel. Dieses Jahr war es Fehmarn. Im Herbst (September, Oktober) gehts meistens für zwei Wochen in den Schwarzwald. Da, auch wie Escha, am liebsten in den Südschwarzwald. Mittlerweile haben wir da zwei bevorzugte Ferienwohnungen, in denen man auch mit zwei Hunden gerne gesehen wird.

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    Guck doch mal hier: http://www.saechsische-schweiz…und-auf-dem-malerweg.html
    Danach richten wir uns gerade (wandern aber nur Etappe 2 und 3 von Hohnstein aus) ;)


    Die Seite kennen wir natürlich schon, trotzdem danke für den Link. Wann lauft Ihr denn? Ich hofffe Du schreibst dann hier einen kleinen Bericht für mich, natürlich mit Bildern, oder so! Bitte, bitte :rollsmile:


    @ wuschel58: Danke für die Hinweise. Ich hoffe, dass meine bestellten Wnderkarten heute im Briefkasten sind, dann kann ich mir das mal näher ansehen.



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    Bei Hochwasser ist es schnell möglich das Elbparkplätze gesperrt werden und überschwemmen.
    Sowas kann auch innerhalb 9 Tagen schnell mal passieren.


    Wow, da hätte ich natürlich nie dran gedacht, wir wohnen schließlich aufm Berg, da gibts kein Hochwasser :roll:
    Aber wir wollen mal nicht hoffen, dass es in den 9 Tagen wo wir unterwegs sind dazu kommt. Das würde ja bedeuten, dass wir absolutes Katastrophenwetter hätten. Da macht das Wandern ja auch keinen Spaß.


    Ich muss heute Abend mal nachsehen ob wir eigentlich auch schon eine Unterkunftsliste mitbekommen haben, vielleicht hat das Hotel ja einen Parkplatz. Beim Schluchtensteig gab es extra einen Parklatz für Schluchtenwanderer und der lag natürlich einsam am Stadtrand. OK, war auch in unmittelbarer Grenznähe, allerdings zur Schweiz und da ist mein Auto wohl nicht interessant genug... :lol:


    Auf der anderen Seite muss ich nochmal tief in mich gehen, ob es wirklich sooo schlecht wäre, wenn der Wagen... :hust:

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    Aber: es ist die absolute Ausnahme - und leider kenne ich einige Hunde (und Menschen) die aus unterschiedlichen Gründen jahrelang nur 2, 3x/Tag "aufs Klo" sind - alle sind im Alter z.T. sogar schwer nierenkrank gewesen... :( :


    Was wohl eher nicht daran liegt, dass sie selten aufm Klo waren sondern eher daran, dass zuwenig getrunken wurde.
    Und wenn es so ist wie du schreibst, dann haben wir scheinbar wirklich zwei Exemplare, die außergewöhnlich sind. und mein Vorgängerhund war auch so einer.
    Wie erkläre ich es mir, das die beiden wenn ich nach Hause komme nicht sofort an den nächsten Busch rennen um zu pinkeln sondern wieder mit reinkommen (Haustür offen) Die Hündin erst mal gähnend aufsteht, sich streckt und erstmal prüft ob es nicht was zu Fressen gibt? Sie pinkeln nicht auf Fliesen oder Laminat, haben noch nicht in die Wohnung gekackt und haben auch noch nichts kaputt gemacht.


    Ich habe übrigens auch nicht geschrieben, dass unsere Hunde nur zweimal am Tag die Möglichkeit haben sich zu lösen oder dass sie immer nur Minutenweise draußen sind. Ich behaupte einfach mal, dass unsere Hunde sowohl körperlich, als auch geistich ausgelasteter sind als ein Großteil der Hunde in Deutschland, bei denen rund um die Uhr jemand zu Hause ist...

    Ach, ihr lasst eure also auch nachts alle 6 oder 7 Stunden raus, oder wie? Wenn ich mit dem Hund um zehn nochmal in den Garten gehe und dann morgens um sieben die Runde drehe, dann halten sie doch auch 9 Stunden aus. Irmi will oft Abends gar nicht mehr raus wenn es regnet, die pinkelt dann teilweise 13 Stunden nicht. Muss ich mir Sorgen machen? Übrigens grade eben passiert. Der Rüde ist raus, die Hündin dreht sofort um es regnet nämlich...


    Da ich im Service tätig bin, also den ganzen tag im Auto sitze, sind die Einkäufe in der Regel tatsächlich schon erledigt wenn ich nach Hause komme :smile:


    Sorry, wenn ich teilweise nur quergelesen habe aber irgendwo war der Rat gegeben worden einen Hund abzugeben, wenn er so lange alleine wäre. Das macht man ja im allgemeinen im Tierheim. Mag sein, dass es in einem der anderen "Wie lange darf ein Hund allein sein" Threads war.

    Wir sind beide Berufstätig, unsere zwei Hunde sind also den ganzen Tag alleine und zwar immer zwischen 7 und 9 Stunden. Wenns mies läuft auch schon mal 10 Stunden.


    Boah, das hört sich jetzt schlimm an, oder? Was wäre die Alternative für die beiden gewesen?


    Die Hündin würde vielleicht immer noch im Tierheim sitzen und sich darüber freuen am Tag mal für 15 Minuten in den Freilauf zu kommen oder, wenn sie viel Glück hat, mal von einem Gassigänger mitgenommen zu werden.


    Der Rüde wäre eventuell in der Tötung gelandet.


    Klar, da ist es natürlich dramatisch schlimm wenn sie an einem Arbeitstag 8 Stunden alleine sind...


    ...das sich anschließend aber alles um die Köter dreht spielt dann keine Rolle mehr. :hust:


    Das Jahr hat so um die 250 Arbeitstage abzüglich Urlaub bleiben also 220 von 365 Tagen über. Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen 220 Tagen für 8 Stunden auf dem Sofa mit Blick in den Garten und anschließendem Spaß und Spiel mit Herrchen und Frauchen oder Tierheim / Tötung, dann wüsste ich wie ich entscheide. Jeden, der mir erzählen will dass es einem Hund im Tierheim besser geht als in einer Familie wo er an Arbeitstagen 7-9 Stunden alleine ist, den lache ich aus. Sorry. Ich habe eine ganze Weile eine Kamera laufen lassen wenn wir weg waren. Die Hündin hat den ganzen Tag gepennt, die ist nur aufgestanden um sich mal umzudrehen. Der Rüde fing nach ca. 6 Stunden ab und zu mal aufzustehen und in der Wohnung rumzulaufen.


    Ich weiß gar nicht wer diese 4-5 Stunden erfunden hat, die grade noch OK sein sollen. Wo kommt das her? Gibts da Studien, dass Hunde depressiv werden wenns 7 oder 8 Stunden sind? Ich kriege ein Horn, wenn ich daran denke, dass in Tierheimen immer die Frage kommt, wie lange ist der denn bei ihnen alleine? Waaas, 7 Stunden??? Da bekommen sie hier keinen Hund. 7-9 Stunden darf man ja gar nicht sagen, sonst wird man noch als Tierquäler verhaftet :headbash: Ich wüsste erstmal eine viel bessere Frage: z.B. Was machen sie denn so in Ihrer Freizeit, was sind ihre Hobbys. Die Antwort darauf fände ich viel aufschlussreicher.


    Nach meiner Scheidung musste mein Ayk auch plötzlich den Tag alleine verbringen. Soll ich dann so ein Tier, dass 7 Jahre bei mir war ins Tierheim geben? Glaubt Ihr allen Ernstes, dass es dem dann da besser geht? Er da zufriedener wäre? Das glaube ich einfach nicht.

    Oh, schön dass sich jemand meldet :gut: Vielen Dank für Eure Einschätzung, ich werde mir auf jeden Fall erst mal ordentliche Karten besorgen und was das belesen angeht, so verschlinge ich im Moment alles was ich kriegen kann, aber genau solche Details (was Hundeleute interessiert) findet man eben nicht sooo leicht :D



    Da wir ja sieben Etappen zu laufen haben, lässt es sich leider nicht vermeiden, dass davon einige am WE gelaufen werden müssen. Hohenstein gehört leider dazu (Sonntags). Die Schrammsteine liegen Montags an. Ansonsten sind wir Ende September unterwegs und es sind keine Ferien. Auf dem Schluchtensteig sind etwa 20 Leute zum gleichen Zeitpunkt gelaufen wie wir und man hat sich zwar unterwegs immer mal getroffen aber über den Haufen gerannt hat man sich auch nicht. Klar, am WE waren dann natürlich auch ein paar Tagesausflügler unterwegs aber es hielt sich in Grenzen. Ich hoffe dass es auf dem Malerweg auch nicht ganz so schlimm wird.


    Zum Wandern gibt es sicher viele tolle Gegenden, wir wohnen im Sauerland und haben mit dem Rothaarsteig und dem Höhenflug auch zwei tolle Wandergegenden in der Nähe aber wir waren bisher immer Schwarzwaldfans, was den Hundeurlaub angeht. Nachdem wir dann diese Fernwanderung auf dem Schluchtensteig gemacht haben, uns das so gut gefallen hat und uns dort unterwegs ein Pärchen so vom Malerweg vorgeschwärmt hat, haben dieses Jahr eben noch einmal eine Fernwanderung gebucht. :smile:


    Wir gehen jetzt nicht 100% die auf der Seite saechsische-schweiz.de vorgestellte Route, wir starten z.B. nicht nicht in Liebethal sondern erst in Wehlen, kehren aber zum Ende auch wieder dorthin zurück. Das bringt mich gleich noch auf eine Zwischenfrage: Wo kann man denn in Wehlen sein Auto für 9 Nächte einigermaßen sicher abstellen?


    Wir haben also eine Wanderung mit Gepäcktransport gebucht. D.h. unsere Übernachtungen sind schon fest gebucht, das Gepäck wird gebracht. Aus dem Alter, in dem ich mein eigenes Gepäck und noch Futter für die Hunde mittschleppe, bin ich raus. |)



    Im einzelnen wären das die Etappen:


    1. Etappe, Sonntag: Wehlen - Bastei - Felsenbühne Rathen - Burg Hohnstein - Bad Schandau, Übernachtung in Bad Schandau ca. 19 km
    2. Etappe, Montag: Bad Schandau - Schrammsteine - Frienstein mit Idagrotte - Kleiner Winterberg - Felshöhle "Kuhstall" - Lichtenhainer Wasserfall - Lichtenhain. Übernachtung in Lichtenhain ca. 17 km
    3. Etappe, Dienstag: Lichtenhain - Ottendorf - Wachberg - Hinterhermsdorf. Übernachtung in Hinterhermsdorf ca. 18 km
    4. Etappe, Mittwoch: Hinterhermsdorf - Bootsfahrt auf der "Oberen Schleuse" - Thorwalder Wände - Hickelhöhle - Winterberg - Schmilka - Krippen. Übernachtung in Krippen ca. 20km


    Donnerstag: Ein Tag Pause zum Wunden lecken :pfeif:


    5. Etappe, Freitag: Krippen - Cunnersdorf - Katzfels -Rosenthal. Übernachtung in Rosenthal ca. 20 km
    6. Etappe, Samstag: Rosenthal - Felsschlucht Bielatal - Dorf Bielatal - Pfaffenstein - Gohrisch. Übernachtung in Gohrisch ca. 18 km
    7.Etappe, Sonntag: Gohrisch - Festung Königstein - Kleiner Bärenstein - Rauenstein - Wehlen. Übernachtung in Wehlen ca. 13 km

    Hallo in die Runde,


    ich habe mich jetzt in diesem Urlaubsthreat schon eine Menge umgesehen und schon viele interessante Berichte gelesen. Jetzt hätte ich aber mal eine Frage. :hilfe:

    Wir werden mit unseren beiden Hunden im September den Malerweg Elbsandsteingebierge bewandern. Auf unserm Plan stehen 7 Etappen mit ungefähr 125k Strecke. Dazu würde mich interessieren ob es hier in der Community jemand gibt, der schon einen Teil oder sogar den ganzen Weg mit Hunden gegangen ist.


    Im Netz findet man viele tolle Berichte über diese Fernwanderung und wenn es um Hunde geht heißt es meist: Gut möglich, aber es müssen Umgehungen genommen werden. Mal ist nur von einer Etappe die Rede mal von vieren, auf denen es Abschnitte gibt, die mit Hunden schwierig bis unmöglich sein sollen.


    Unsere Hunde sind Boxermischlinge, mittelgroß (23 und 28kg), haben keine Angst vor Gittereisenbrücken und können auch relativ steile Gittertreppen hoch laufen (runter ist natürlich schwieriger). Wir sind im letzten Jahr den Schluchtensteig im Schwarzwald gewandert. Der ist mit 120km ja ähnlich lang und auch dort gibt es einige von diesen Brücken und Treppen, da hat alle wunderbar geklappt. Die Hunde hatten relativ schnell raus, wie sie sich im steilen Gelände zu verhalten haben. Auf dem Malerweg sind es aber scheinbar massig mehr und auch deutlich länger und steilere Treppen. Dort gibt es wohl auch Stellen, an denen man die Hunde nur mit nem Abseilgeschirr rauf oder runter bekommt. So aufwändig wollen wir es natürlich nicht gestalten aber wir wollen auch nicht alle besonderes interessanten Sehenswürdigkeiten verpassen. :???:


    Falls es jemand gibt, der sich dort auskennt würde es mich freuen wenn ich ein paar Infos bekommen würde, wo man mit zwei durchaus geländegängigen Hunden langkommt und welche Stellen man wirklich besser auslässt und umgeht. Ich könnte dann auch nochmal den genauen Streckenverlauf posten den wir wandern werden.


    Schon mal Danke für Eure Hilfe :gut:

    Ich habe auch eine nette Geschichte. Vorab, ich bin absolut kein Autopfleger. Ein Auto ist für mich nur Gebrauchsgegenstand daher sieht es (für die meisten Leute) immer schlimm aus, egal ob mit Hund oder ohne.


    Leider haben wir in dem Augenblick total vergessen Fotos zu machen.
    Es war Anfang 2011. Irmi und Bugs waren 9 bzw. 6 Monate bei uns. Wir waren auf dem Weg zur Nordsee für eine Woche Urlaub. Als ich unterwegs auf der Autobahn in den Rückspiegel schaute, sah ich Bugs sitzen und dachte: Was hat der denn da weißes auf dem Kopf? Wir auf dem nächsten Parkplatz raus und als wir die Heckklappe öffnen trifft uns fast der Schlag. Die beiden hatten als Unterlage ein altes Kopfkissen ins Auto bekommen. Dieses Kopfkissen hat Bugs auseinander genommen. Der komplette Kofferraum war voller Federn, die sich dann durch den Wind und das raus nehmen des Kissen auf dem Parkplatz verteilten. Hinter unserem Auto sah es aus alles hätte man dort eine Gans geschlachtet. Ich ärger mich heute immer noch, dass wir keine Fotos gemacht haben. Es war wirklich ein Klasse Bild wie die beiden Köters voller Federn da im Kofferraum saßen und gar nicht verstanden warum wir uns so aufregen...


    ...einzelne Federn hab ich noch Monate später gefunden...


    Getippt von dicken Fingern auf kleinen Handytasten mit Tapatalk 2 :-)