Mein Hund hatte denke ich etwas ähnliches wie einen Deprivationsschaden. Obwohl er Dinge kennengelernt hatte, konnte er nicht zusammen hängend verknüpfen. Ich habe einmal einen Hund mit nem diagnostiziertem Deprivationsschaden kennen gelernt, meiner war genauso.
Was ich mich frage, und auch euch, ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen: Warum habt ihr euren Hund noch nicht eingeschläfert? Und ist es tierschutzgerecht, einen Hund am Leben zu halten, der vor jedem neuen Einfluss erstmal Angst hat?
Was, wenn solch ein Hund auch noch ohne Drohung und mit absoluter Bereitschadft zu verletzen, nach vorne geht? WEil er nicht mehr kann? Ist das nicht auch ein Leid für den HUnd, das einen zumindest das Einschläfern erwägen lässt? Es handelt sich nicht um eine Anklage! Ich habe selbst so einen HUnd gehabt. Fortschritte waren möglich, allerdings über Jahre. Wie geht es euch mit diesem Aspekt?
Ich würde deswegen kein Hund einschläfern.
Er muss einfach nur in richtigen Händen.
So ein Hund lernt ja trotzdem.