Beiträge von Julia93

    Hallo, leider ist das Thema hier etwas eingeschlafen. Würde mich auch über Erfahrungen freuen.
    Kann irgendjemand einen guten Trainer empfehlen?


    @ erdbeerhonig: wart ihr jetzt schon mal bei der Hundeschule Taps?

    Hallo, danke für die Antworten. Mick ist jetzt ca. ein halbes Jahr bei mir. Ich bin mir mit dem ignorieren eben auch nicht sicher, zumal das eh nicht wirklich klappt, da er einfach viel zu süß ist :-). Ich weiß halt wirklich nicht in welchem Rahmen das funktionieren kann und ab wann es eher kontraproduktiv ist. Ich denke allerdings nicht, dass Mick ein typischer Straßenhund ist, bei dem ignorieren zu einem totalen Fehlverhalten führt,da ich glaube das er noch nichts schlimmeres erlebt hat. Wissen kann man das natürlich nicht.
    Ich füttere ihn jetzt seit 2 Tagen aus der Hand und merke schon eine deutliche Besserung, grade war ich 3 h mit ihm draußen und heute war er schon wieder annähernd so wie zuhause. Ich hoffe das bleibt auch so. Aber vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp, wie ich mich noch viel Interessanter machen kann.

    Hallo, danke für die schnellen Antworten.
    Kastriert ist er, daran kann es also nicht liegen.
    Ich denke auch nicht, dass er sich zu sicher fühlt, da er das Gebiet noch garnicht kennt. Bin erst am Montag in eine neue Wohnung gezogen. Ich kann mir aus seinem Verhalten irgendwie überhaupt keinen Reim machen.
    Es ist auch unglaublich schwer irgendwie seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er macht zwar, wenn er an der kurzen Leine ist alles was er soll. Also nicht ziehen, Sitz, Platz usw., aber eben total abwesend. Ich bin ständig am verzweifeln und hab einfach keine Idee was ich noch machen könnte.

    Hallo an alle, ich habe derzeit folgendes Problem.
    Vor ca. einem halben Jahr kam Mick zu uns.
    Er ist ein rumänischer Straßenhund und ca 1 1/2 Jahre alt. Eigentlich läuft alles gut. Er beherrscht alle Grundkommandos, ist freundlich anderen Hunden und Menschen gegenüber. Nun zum Problem. Ich hatte jetzt ca 2 Monate Semesterferien, demzufolge war mein Hund am Stück zuhause. In der Zeit habe ich intensiv mit ihm, das Freilaufen trainiert. Natürlich vorher auch schon aber mit Schleppleine. Dies klappte wirklich hervorragend, so das ich ihn die letzten Wochen eigentlich überall bedenkenlos von der Leine machen konnte. Sogar beim Ausreiten lief er brav mit und reagierte sofort auf meine Kommandos. Er auf unserem nicht eingezäumten Grundstück lief er immer frei, wenn ich draußen war.
    Nun hat das Semester wieder angefangen und wir sind unter der Woche also nicht zuhause. Seit Montag bin ich wieder hier und jeden Tag ignoriert er mich beim Spazieren mehr. Er kommt überhaupt nicht mehr auf mein zurufen und ist total abgelenkt. Ich rufe ihn er schaut kurz und dann bin ich ihm total egal.
    Ich habe ihn jetzt wieder an der Schleppleine. Anders wäre es viel zu gefährlich!!!! Nun hoffe ich auf eure Tipps. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, bei Umzügen oder so. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich draußen seine Aufmerksamkeit bekomme?


    Meine Ideen waren jetzt folgende:
    Ihn in der Wohnung so gut es geht zu ignorieren, denn wenn ich hier bin bekommt er wirklich rund um die Uhr Aufmerksamkeit, Spiele und Streicheleinheiten. All diese Sachen würde ich alle nach draußen verlagern.
    Außerdem dachte ich an Handfütterung um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.


    Ich hoffe auf eure Ideen und Erfahrungen. :hilfe: :hilfe:

    Hallo, ich bin ganz neu hier und habe direkt mal eine Frage. Ich habe jetzt seit fast einer Woche einen Hund aus dem Tierheim. Bisher läuft alles super.
    Ich studiere Tiermedizin und kann meinen Hund im Prinzip mit in jede Vorlesung nehmen. Das heißt er muss eigentlich so gut wie nie alleine bleiben. Diese Woche hat er die ersten Vorlesungen hervorragend gemeistert. Naja nun zum eigentlichen Problem. Ich fahre jedes Wochenende nachhause ( eine Fahrt 350 Kilometer). Wir haben das Autofahren kontinuierlich im Tierheim geübt und das klappt auch super. Er hat keinen Stress und schläft eigentlich die ganze Zeit. Ich habe allerdings trotzdem Bedenken, dass die lange Fahrt jede Woche zu viel für ihn ist. Hat jemand Erfahrungen mit so einer Situation. Ich habe mich natürlich schon vorher erkundigt und alle meinten das, dass kein Problem für den Hund sei. Mich würde Interessieren, ob es jemanden gibt der in der gleichen Situation ist und vor allem würde ich mich über Tipps freuen, wie ich Micky das Autofahren zu einem super Erlebnis machen kann. So das er liebend gerne in das Auto einsteigt und dies mit etwas sehr postiven Verbindet.