Hi
Nur so ein Hinweis am Rande. Das Calcium im Spinat ist aufgrund des hohen Oxalsäuregehaltes nicht gut zu verwerten und stark Oxalsäurehaltigelebensmittel sind für kleine Kinder in großen Mengen sowieso ungesund. Denn die Oxalsäure bindet Calcium und geht auf die Niere (Calciumoxalat, damit kann man sogar Nierensteine bekommen).
Vegane Ernährung ist für Hunde sicher nicht artgerecht, sicher mit ausgewogenem Zusatz an Vitaminen, Mineralstoffen und pflanzlichem Protein, kann damit ein Hund trotzdem alt werden, frage nur ob ihm das so gefällt. Auch Menschen sind KEINE reinen Pflanzenfresser, sondern klassische Omnivoren, da müssen die lieben Veggies nur mal in den Spiegel in ihren Mund schauen, sonst hätten wir Menschen nämlich Mahlzähne die ein unter Umständen sogar ein Lebenlang nachwachsen oder ähnliches, wie z.B. Nager. Und nicht Reißzähne (fehlen bei fast allen reinen Herbivoren) sowie gekerbte Backenzähne, die rohes Pflanzliches Material eher suboptimal zerkleinern. Ach und einen großen Blinddarm und nicht nur einen kleinen der sich nicht gut zum fermentativen Aufschluss von pflanzlicher Kost eignet. Und in dem Bakterien Vitamin B12 herstellen würden, dass es deshalb ausschließlich in tierischen Produkten gibt und Veganer entweder Tabletten nehmen müssen oder sonst nach ein paar Jahren einen schlimmen Mangel bekommen. Aber die meisten Veganer die ich kenne haben auch eine Abneigung gegen Vitamine in Tablettenform
EGAL: jeder nach seiner Art. Nur sollte die Menschheit mal aufhören Vegetarismus als die natürliche Kostform darzustellen, die Biologie sieht da halt anders aus.
Also Menschen können ja Essen was sie wollen, aber wenigstens den armen Hunden darf man doch etwas Fleisch lassen, oder?
So genug die Vegetarier und vor allem Veganer geärgert. Also nicht böse sein
Viel Spaß noch beim Diskutieren
Dukelady