Beiträge von Nanooka

    Es handelt sich um eine verkehrsberuhigte Zone mit Einfamilienhäusern, die Vorgärten sind klein, das
    meiste Gelände liegt von der Straße abgewandt nach hinten raus.


    Wenn mich vom Haus gegenüber ein Nachbar am Fenster sieht, wie ich bei fremden Leuten einsteige,
    bin ich abolut nicht sicher, daß der sich die Mühe macht, nach einem Hund zu spähen und diesen wahr
    zu nehmen noch daß der das Fenster aufreißt, um sich mein evtl Gemecker mit dem Hund anzuhören.


    Meine größte Sorge war halt, daß jemand etwas Unrechtes und keinen Hundehäufchenentferner bei
    meinem Tun vermuten könnte und deshalb habe ich das nachts sein lassen.

    sorry, muß gerade so dermaßen :D :D und :lol: :lol: wegen Gabys "passender" Signatur :hust:


    **Die meisten, wenn sie dich um Rat fragen,
    sind gewöhnlich schon entschlossen,
    zu tun, was ihnen gefällt.**


    Adolph von Knigge

    Schön, ich stehe selbst genau zwischen Whipits und Gabys Meinung...einerseits und andererseits...
    möchte ja nun nicht generell für jeden Haufen bei denen verantwortlich sein, aber schon bekunden,
    daß ich halt ein Hundehäufchenentferner bin und somit kein Ärgernis für die Nicht-HH.


    Mein Hund muß nicht generell innerorts das Laufen ohne Leine lernen, er kann aber halt als HD Hund
    nur kurze Wege machen und irgendwo irgendwie muß ich das Offline ja auch üben.
    Tagsüber üben wir im Wald, geht aber auch nicht täglich und nachts halt in abgelegenen Gegenden.
    Der Hund hat aber vor der Abgabe an uns auf einem Freigelände gelebt, hat sich also immer und
    überall erleichtern können, wir müssen nun trainieren, daß er Grundstücksgrenzen usw einhält und
    sich abrufen läßt.


    Sagte doch schon, ich kenne die Leute nicht persönlich und nein, ich habe es nicht entfernt,
    weil ich mich nicht des Verdachtes aussetzen wollte, mich als unbefugte Person nachts auf
    einem fremden Grundstück rumzutreiben.

    Mir ist gestern Nacht auf der letzten Gassirunde etwas Peinliches passiert und mich interessiert
    nun mal, wie Ihr handeln würdet?


    Nachts übe ich immer in den unbelebten Seitenstraßen offline mit Raiko, zu der Zeit sind hier
    wirklich alle Bürgersteige hochgeklappt, kaum Fahrzeuge, keine Hunde und sonstige Ablenkungen,
    also an sich gute Bedingungen für das Absitzen am Bürgersteig usw usw...


    Klappte sonst auch alles tadellos bis auf gestern, da läuft der Hund mit einem Mal nicht außen
    an dem niedrigen Jägerzaun sondern innen lang, steuert auf ein Beetrondell zu und zack, war
    das Ei gelegt, so schnell konnte ich im Dunkeln weder handeln noch gucken :roll:


    Beutel hatte ich natürlich dabei, aber kein gutes Gefühl, nachts bei fremden Leuten "einzusteigen"
    wegen eines solchen Mißgeschickes, nicht, daß nachher ein aufmerksamer Nachbar meldet, da
    schleicht wer auf dem Gelände rum :ops:


    Andererseits tauchen hier ja auch Fragen auf, wie kann ich verhindern, daß Katzen in den Garten
    machen usw usw und mir vorstellen, daß sich Hausbesitzer schon über so einen dreist hingesetzten
    Haufen von einem Fremdhund ärgern. Ob die selber HH sind und es eher nachvollziehen können,
    weiß ich nicht, kenne auch nicht deren Namen bzw die Leute selber.


    Was würdet Ihr machen, nochmal hin und sich nett entschuldigen, das schweigend als Lehrgeld
    verbuchen und woanders mit dem Hund üben...bin echt am :???: :???: über diese im wahrsten
    Sinne des Wortes Sch***frage :roll:

    Klar sind die Plastikkörbe günstig, unser Hund macht aber auch nicht vor Hartplastik halt
    und wenn die Einrichtung bzw das Innenleben alle Nas lang zerfressen/zerlegt wird, wird's
    auch teuer...seufz


    Meine beidigen Vorgängerhunde waren nicht so kau- und nagewütig wie der Schäfer und
    er bekommt regelmäßig sämtliche gängigen Kauartikel, die auch eifrig benagt und zerlegt
    werden

    Ich kann das gut nachvollziehen, denn wir stehen hier auch immer halbwegs im Beschußfeld
    mancher Nachbarn.


    Ich weiß nicht, warum das so ist, aber gerade ausländische Mitbewohner haben Angst vor unserem
    halbwüchsigen Schäfi, obwohl das wirklich ein grundliebes Schäfchen ist. Er bellt aber schon mal
    kurz im Hausflur, z. B. wenn ihm ein unbekannter Hund samt HH begegnet und das hallt dann auch
    sehr kräftig. Klingt dann wohl für manche bedrohlich, ist es aber nicht.
    Alle freundlichen Versuche, den Nachbarn nahezubringen, daß es sich um einen superfreundlich
    gesinnten, liebenswürdigen Hund handelt, sind bislang gescheitert. Manche flüchten sogar auf
    dem Weg zum Fahrstuhl (wir wohnen gegenüber) ins Treppenhaus, um ja nicht am Hund vorbei
    gehen zu müssen.


    Im Haus haben mehrere Leute 1 oder 2 Hunde und das ist ok, aber halt keinen Schäfer...seufz.
    Wir haben aber den Hausmeister auf unserer Seite, der den Hund immer freundlich begrüßt, streichelt
    usw, GsD hat sein Wort auch Gewicht. Die Situation, daß die Nachbarn sich zwar nicht beschweren,
    aber den Hund quasi "aufgenötigt" akzeptieren, finden wir auch nicht prickelnd.


    Wir wurden auch schon verleumdet, allerdings beim OA und da ging es um die Katzen, man hat denen
    gemeldet, wir hätten angeblich mind. 20-30 Stk :lol:
    Die kamen unangemeldet an samt Amts-TA, haben unsere Katzen begutachtet, bescheiden nach
    dem Rest gefragt und ich sagte, ich hätte auch schon eifrig gesucht, aber die vielen angeblich
    restlichen konnt ich bislang nicht finden :D
    Inzwischen sehen die das ganz relaxt, da der Melder ein geistig nicht ganz gesunder Typ aus der
    Nachbarschaft ist. Man rät uns auch zur Anzeige wegen Verleumdung usw, aber davon haben wir
    bislang abgesehen, der Mann betreut hier seine kranken Eltern und wird demnach gebraucht.
    Ein Hausverbot wäre möglich, aber eine für mich unfaire und unschöne Maßnahme.


    Ich drücke Euch ganz herzlich die Daumen zur Bereinigung der Situation, würde aber in dem Fall
    wohl auch den Umzug in Erwägung ziehen, denn Polizei hatten wir deswegen noch nicht im Haus.
    Eine Schwiegertochter, die Deiner Ansicht nach scharf auf die Bude ist, ist wahrscheinlich ganz
    anders drauf und nutzt jede Gelegenheit.

    Einerseits stimme ich Gaby zu, was das Kaufmännische usw anbelangt, andererseits sprichst Du
    doch bislang von einem guten Einvernehmen und netten Kontakt.


    Du weißt ja bislang nichts, könnte doch z. B. sein, daß sie auch Verwandte, liebe Freunde in den
    Hochwassergebieten hat und mit spontanen Hilfsaktionen beschäftigt ist.


    Es gäbe so viele Gründe, habe von meiner Freundin fast zwei Monate nichts mehr gehört und nun,
    wo ich weiß, was Sache war, kann ich das auch gut nachvollziehen, damals hatte ich mich auch
    gesorgt.


    Schreib ihr doch einfach, was Du uns hier berichtet hast, also daß Du für gewisse Pläne und Aktionen
    mit dem Hund die Ahnentafel benötigst und bitte sie um baldige Zusendung.


    Meine Züchterin meldet sich auch ganz unregelmäßig, mal hört man nichts, dann wieder kommen
    mehrere Mails und meistens schreibt sie die auch erst gegen Mitternacht. Da gibts Familie mit Kids,
    die eigenen Hunde, eine angeschlossene Hundeschule, Termine für Besuchs- bzw Therapiehunde
    und und und... Ich denke mal, so ein Tag müßte für die auch oft mehr als 24 Std haben.


    Ich weiß ja nicht, wie sehr Deine Züchterin eingespannt ist und kenne ihr Tagespensum nicht.

    Und das alles nur, weil die Hündin laut Angaben nicht stubenrein gewesen sein soll... :( :


    statt mal den Ar*** hochzubekommen und entsprechend oft rauszugehen...wenn die den Hund
    schon als Welpen gehabt haben, waren die vermutlich von Anfang an zu wenig draußen und mal
    gecheckt worden, ob die Hündin evtl krank war, ist sie vermutlich auch nie.


    Wow, da bekomme ich ja noch mehr Respekt vor meinem Mann, der damals als 13-Jähriger bereits
    den Mumm gehabt hat, ein Tier "sauber" zu erlösen.
    Er hatte damals am Waldrand in abgelegener Gegend eine an- bzw überfahrene Katze gefunden,
    der nicht mehr zu helfen war und im Sinne des Tieres gehandelt.

    Kann ich nur lächeln, mein Ex-Milchzahnmonster hat inzwischen seine Raubtierbeißerchen
    und ist 6 Monate alt, sein neues Bettchen hatte schon am 2. Tag nach der Ankunft ein
    Loch und das Innenleben hat er uns eifrig vorgeführt...grummel


    und irgendwann demnächst kommt noch so'n Milchmonsti :headbash:


    gelten Betonbettchen eigentlich als Tierquälerei :D :D :???: