Beiträge von Nanooka

    Danke, ich hätte wahrscheinlich erst mit der Vorbesitzerin sprechen und dann den Thread eröffnen sollen :roll:
    inzwischen habe ich erfahren, daß der Hund seinen eigenen Fußball, diverse Tennisbälle usw hatte und damit
    auch reichlich bespaßt worden ist. Der Hund durfte spielen, solange er wollte


    Auch an meiner anderen Baustelle, also daß der Hund ständig auf jeden anderen sofort los ist, um hallo zu
    sagen und zum Spiel aufzufordern, ist nie gearbeitet worden.
    Der Hund hat das von Anfang an so gemacht, es ist toleriert worden und ich habe nun den Streß damit...seufz

    Möchte mal wieder um Eure Meinung fragen, da ich bislang zweierlei Aussagen dazu bekommen habe.


    Zur Sache:


    Mein Hund fährt total auf Bälle ab, wann immer er draußen Kids damit sieht, will er hin und mitspielen
    und bei dem Wetter sind hier natürlich überall die Kids in ganz verschiedenem Alter unterwegs.
    Ablenken klappt noch nicht so recht, weder mit getrockneten Geflügelherzen noch Dummy noch sonstwas.
    Ich gehe mit ihm los, komme nur bis zur Ecke ( Kinderspieltreff) und schon geht's los... :/


    Ein Mädchen mit einem Ball auf dem Arm fragt sofort, was das für ein Hund ist und ob er lieb ist. Kaum
    ausgesprochen bellt er das Mädchen bzw ihren Ball auffordernd an und ist nur mit Mühe und Not weg
    zubewegen. Bei größeren Jungs, wo der Ball auch richtig über größere Distanzen gekickt wird, kriegt der
    Hund sich kaum ein. Ob er früher irgendwie auf den Ball trainiert oder damit bespaßt wurde, weiß ich nicht.
    Wird der Ball außer Sichtweite beiseite gelegt, mutiert der Hund wieder zum allerliebsten Schmusebär.


    Während die Einen der Meinung sind, der Hund bräuchte seinen eigenen Spielball, dann wäre er nicht
    so verrückt nach anderen, lese ich hier, daß Ballspiel einen Hund eher puscht und gar nicht so gut sei.


    Wie mache ich es nun richtig? Danke Euch schon mal

    @ Miralady dickes Sorry, habe mich verlesen, klar kenne ich DSH, hab doch einen mit HD ;) , allerdings nicht mit so'nem Rundrücken...


    da es in diesem Thread aber um Katzen geht, hatte ich DLH gelesen, also Deutsch Langhaar und das ist eine Katzenrasse

    Beim Husky steht doch etwas von einem Hühnerproblem und dieses hatte mein allererster Hund auch.
    es kann alos durchaus sein, daß wütende Bauern ein Ultimatum gestellt haben oder so...ist uns, also
    meinen Eltern damals auch passiert.

    So stht es auf der HP unseres TA


    Zitat:


    "Die Golddrahtimplantation ist eine besondere Form der Akupunktur, die bereits seit den 70er Jahren vor allem in den USA und Skandinavien, später auch Österreich angewandt wird.
    Sie dient in unserer Praxis vor allem der Behandlung der Hüftgelenks- und Ellenbogen- gelenksdysplasie, sowie der Spondylarthrosen der Wirbelsäule und arthrotischen Gelenke allgemein.
    Folge ist eine starke oder weitesgehende Schmerzlinderung, eine daraus resultierende Muskelentkrampfung und verbesserte Mobilität, sowie Lebensqualität des Tieres. Die Behandlung hat keine Nebenwirkungen und wirkt ein lebenlang. Die Erfolgsquote liegt bei 85-90 %.
    Erfahrungen zeigen, daß bereits Behandlungen bei jungen Hunden, die röntgenologisch auffällig sind oder leichte Gangbildsveränderungen zeigen, vielversprechend sind, da chronische Schmerzzustände mit Schonhaltung und daraus resultierender Überlastung anderer Gelenke vorgebeugt wird. "


    Zitat Ende

    Ich habe damals mit 12 J einen Hund (DSH) bekommen dürfen, mein Vater fands ok und war maßgebend, meine Mutter war eher überhaupt kein Tiermensch und hat beinahe alles gefürchtet, was ich aber zu der Zeit nicht wußte...


    mein Ausflug ins Hundeleben war nur kurz, ein Jahr später wurde mein Hund weitergegeben, weil die Dorfbauern massiv gegen ihn Front gemacht haben wegen Geflügel...er war jung und hat das Geflügel in der Spielphase aufgrund seines Eigengewichtes völlig unabsichtlich getötet, ich war zu der Zeit ein hilfloses Kind, das seinen Hund geliebt hat.


    Es war für mich sehr sehr hart, meinen Hund weggeben zu müssen, aber noch viel viel härter, daß die neuen Besitzer ( Wachhund auf einer Tankstelle) meinen Hund binnen knapp eines Jahres zu Tode gefüttert hatten aus falsch verstandener Hundezuwendung. Der Hund war kaum 3 Jahre alt und starb an Überfettung...da krieg ich noch heute die Wut auf die Erwachsenen

    Mein Hund ist auch aus einer solchen Anzeige, ein reinrassiger Schäferhund ohne Papiere und mit HD, was ich von vorneherein gewußt habe.
    Er ist vom Erstbesitzer aus nachvollziehbaen Gründen dorthin abgegeben worden, also in einer Art liebevolle Vermittlung für Notfellis aller Art.
    Mir ist vom ersten Moment an alles ehrlich und korrekt offenbart worden, habe sogar regelmäßigen tel. Kontakt zum Erstbesitzer und man kann diese Menschen wirklich nicht verurteilen, ganz im Gegenteil...
    Beim Problem HD ist es nun etwas anderes, das was man an SG "spart", zahlt man an TA-Kosten reichlich dazu und dennoch, wir haben gerade diesen Hund lieb gewonnen und möchten ihn nicht mehr missen.
    Leider ist es untersagt, die Scheinchen im Keller nachzudrucken...lach :D soll heißen, ich würde gern noch mehr tun für diesen Hund, wenn mein Portemonnaie das erlauben würde, aber leider bin ich wie so mancher auch genötigt, die Baustellen der Reihe nach abzuarbeiten...seufz