Zitat
Grundsätzlich der richtige Weg. Aber: wer den Hund freigibt, ruft ihn auch wieder zurück. Wer die Leine nicht hat, gibt den Hund nicht frei. Was ihr untereinander ausmacht kann der Hund nicht wissen und es hat ihn auch erst mal nicht zu interessieren. Derjenige der zurückruft muß dies auch durchsetzen - also nicht der Freund ruft und du holst zurück.
Also: Du hast die Leine, dann gibt du das frei Kommando und holst ihn auch zurück, oder dein Freund (oder auch jemand anderes) bekommt die Leine und dann hat derjenige (und nur derjenige) das sagen, darf ihn also auch nur wegschicken und auch wieder zurückrufen (mit durchsetzen).
Wurde bereits angesprochen: 2 mal abrufen ist einmal zuviel. Einmal Kommando und der Hund muß es ausführen, über die Schnelligkeit kann man reden. Jedoch der muß der Hund sofortige Reaktion zeigen.
Sind für uns vielleicht Kleinigkeiten, aber für den Hund sind es Welten auf denen er aufbaut.
Schönen Tag noch
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Hallo Hund,
bei uns ist das so: Mein Freund lässt ihn laufen, mein Freund ruft ihn her, erst wenn er ihn dann wieder freigibt, darf der Hund wieder. Also durcheinander ist es nicht. Und so ist es auch wenn ich die Kommandos gebe, immer nur einer, nicht beide zusammen. Er muß sich also auf den konzentrieren, der ihn ruft. Die Reaktion von ihm kommt, auch beim ersten rufen, nur er trödelt dann rum, kommt 3 Schritte, dann bleibt er wieder stehen. Es ist nicht so, daß er dann einfach weiter geht, nur er bummelt dann lieber. Aber kommen tut er dann, Man muß ihn ab und an eben dran erinnern, daß er grad gerufen wurde.
Gestern wars super im Wald, er hat gehört, sogar als ein Hund auf ihn zugerannt kam. Er ging mit uns weiter, nachdem er mit dem Hund gespielt hat. Nix mit wieder hin laufen oder so, hat ihnnicht mehr beachtet. Nur das macht er eben nicht immer. Und das hätte ich eben gerne.
@ staffy
nee wir plaudern nicht übermäßig viel.
Wenn wir ihn rufen, kommt meist vorher ein "Luke" und dann "hier".
Einen Pfeifton haben wir auch. Dann bleibt er stehen und wartet darauf, was er tun soll. Das benutzen wir vor Kurven und Kreuzungen im Wald. Beim anderen Pfeifton kommt er zu uns.
Und er bekommt immer Lob, das vergessen wir nicht. Wenn er zu uns kommt, dann haben wir ihm beigebracht er soll sich setzen und dann gibt es was. Klappt auch immer mit dem setzen.
ja er trödelt dann. Er hat es gehört und kommt dann etwas und dann wird wieder geschnüffelt. Und dann wird erst hergekommen.
Lg Bianca