Ist mir heute wieder eingefallen. Wega apportiert nur so mässig rennt den Sachen nach und lässt sie dann meist liegen. In lrtzter Zeit legt sie den Stock oder was es auch ist auch hin und legt sich dann ca 1-2 meter entfernt davor und wartet voller Freude bis man es wieder wirft.
Beiträge von Nebelfrei
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Ich mach gar nichts, freu mich einfach. Im Moment finde ich das gar nicht problematisch, sie rennt vor, aber ich weiss, dass sie nicht soweit geht, dass sie micht verliert.
Grosse Vögel sind tendentiell ein Problem, ich habs aber im Moment im Griff. -
Das mit Vorrennen und abliegen macht Wega, bald 1 Jahr, genau so.
Sie interessiert sich Null für Schafe, Ziegen, Kühe (ausser sie machen Töne, oder kommen auf uns zu), aber uns beobachtet sie immer so.
Ich finds goldig -
Dass ich keine zerfetzten Vögel entsirgen mag, ist mE keine Phobie. Nur Abscheu. Und wenn es sein muss mach ich es halt. Es gibt auch anderes, das ich nicht machen mag. Fenster putzen,Steuererklärung...
Ich hatte eigentlich auch nicht vor jemanden anzugreifen, nur helfen :angel: , naja und etwas lästern
Bald kommt der Winter, dann ist alles wieder gut!
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Thisbe: schön, dass du mich ins Herz schliesst, habe auch nur 2 Beine, nicht 8.
Natürlich braucht es für eine Therapie einen Entschluss, der, je grösser die Panik ist, umso schwerer wird. Es wird aber auch keiner direkt mit einer lebendigen Riesenspinne konfrontiert, die gehen ganz behutsam vor.
Ich denke nur es wäre für diejenigen, deren Lebensqualität stark unter so einer Phobie leidet, sollte was tun.
Die anderen Stärken das Selbstbewusstsein ihrer Monsterverjagenden Männer
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Sollte natürlich heissen:
Wer sich nicht helfen lässt, dem ist nicht zu helfen.
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---> Prunus: wie man bei Thisbe sieht offensichtlich nicht alle, versteh ich auch bei Hundephobikern nicht, dass sie nichts dagegen tun. Aber da, finde ich, ist es an den HH den Hund fern zu halten.
Sonst gilt wie immer: Wer dich nicht helfen lässt, dem ist nicht zu helfen.
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Es geht mir keinesfalls darum, jemanden mit einer Phobie lächerlich zu machen. Aber das empfehle ich wirklich einen Kurs (dauert höchstens 2 Stunden). Mir tun einfach die Tierchen leid
Ich suche wenn irgendwiemöglich übrigens auch jemanden der die von den fiesen Nachbarskatzen zerfetzten Vögel weg macht. Bei Blindschleichen und Mäusen habe ich weniger Probleme.
Ich möchte hier aber doch mal wieder um Verständnis für Leute mit Hundeangst werben, aber auch den empfehle ich etwas dagegen zu tun.
Hunde und Spinnen leben einfach in unserer Umgebung, niemand schafft es ihnen immer aus dem Weg zu gehen, deshalb empfehle ich einen Weg aus der Phobie zu erarbeiten.
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Spinnen (auch die grossen Haus- oder Winkelspinnen) sind äusserst nützliche und harmlose Tiere. Auch für eure Lebensqualität empfehle ich, dass ihr euch mit dem Tierchen genauer befasst, sie genauer kennenlernt, und wenn die Angst zu belastend wird versucht Hilfe zu bekommen. Oft gibt es in Zoos oder so Kurse gegen Spinnenangst.
Die tun NIX!
PS: Ich finde es auch etwas peinlich immer die schwache, ängstliche Frau zu spielen und nach einem heldenhaften Mann zu schreien, der das Prinzesschen vor de wilden Bestie rettet...
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Hallo Falballa
Bist du nächste Woche im Delta anzutreffen? Ich bin dann in Brione s/M und unsere Hunde sind auf den Tag genau gleich alt.
Ich weiss nicht wie es mit Wega klappen würde, sie spielt eigentlich mit allen gern und im Sand und Wasser sowieso (wie hoch ist der See?)Gruss Christine