Vielleicht eine doofe Frage, aber ich weiss es einfach nicht:
Was macht ein jagdlich geführter Hund wenn keine Jagdzeit ist?
Ich meine Jagdsaison sind ja 2-3 Wochen pro Jahr (stimmt das überhaupt?), aber der Rest des Jahres? Dann sind si doch auch einfach Familienhunde. Oder liege ich da völlig falsch?
Beiträge von Nebelfrei
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Gärtner
Mittels Currypulver konnte ich Wega zwar von ihrem Lieblingsbuddelloch verjagen, aber heute...
Mit äusserster Sorgfalt habe ich meine geliebten Bougainvilleas umgetopft. Wega hat wohl gedacht sie könne es besser, und *schluchz* ausgerechnet die GELBE ist geknickt?Ich bin auch geknickt
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Ich möchte nochmalsauf den Anfangsbeitrag zurückkommen. Vielleicht ist es eben doch der richtige Hund.
Ich kenne diverse über 60jährige 'Greisinnen' die halt wirklich sehr aktiv sind, kurz vor der Pensionierung, keine grossen Verpflichtungen, Joggen, Wandern immer aktiv sind.
Wahrscheinlich haben sie eher mehr Zeit, Geduld und Wille als 30-jährige, voll im Beruf mit kleinen Kindern.Ich weiss, wenn man sehr jung ist kann man sich manchmal nicht vorstellen mit ü50 noch fit zu sein.
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Ich bin nicht ganz einverstanden damit, dass nur Gruppe 9 Hunde für den 'Normal-HH' geeignet sind.
Einerseits finde ich auch Hunde dieser Gruppe zu 'Vielem' geeinet, auch zu diversen Sportarten, ich kenne Chis die longieren, sind toll!
Andrerseits kenne ich seit 'ewig' Hunde, die erfolgreich als Familienhunde gehalten werden. Schäferhunde, Appenzeller, Terrier, Boxer, querbeet. Es ist vielleicht heute auch so, dass schnell etwas als unnormal angesehen und also wegtrainiert werden muss, ein Appenzeller der bellt, tja ist halt tendenziell so, hat man früher einfach so genommen. Die Erwartungen waren nicht so genau.
Ich denke, man kann einen Hund recht gut nach eigenem Geschmack 'erziehen', wenn man sich mit dessen persönlichen Charakter (und evtl auch Rassecharakter) auseinandersetzt und ihn akzeptiert.
Das hat allerdings nichts mit dem speziellen Hund im Anfangsbeitrag zu tun, der ja schon schwierig ist.
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Ich denke das sollte so funktionieren, jeder hat seine eigene Methode.
Dass ich die Stärke an Anfang reintue ist nicht üblich, bei mir gehts so am besten, so kann ich es auch gut vorbereiten. Kochen muss es natürlich auf jeden fallnwenn die Stärke drin ist, damit es bindet.
Ach, wenn doch wieder Winter wäre...
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Oops doppelt, doch zuviel Weisswein und Kirsch...
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Also ich reibe den Käse relativ fein und mische ihn mit der Stärke, dann den Wein dazu und langsam aufkochen, wenn man zu süssen Wein hat Zitronensaft dazu.
Umrühren in in der Form einer 8 hihi, das ist damit man vor allem on der Mitte umrührt.Vorspeise: Weisswein...
Nachspeise: Kirsch...Naja, eigentlich weder noch, aber wenn schon Sorbet, Zitrone odet so
Kruste abheben: eben wichtig immer über die Mitte mit der Brötchen, im Notfall die Kruste mit einem Pfannenwender abheben unf futtern.
Zum reinigen einfach über Nach kaltes Wasser rein.En Guete
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Ich denke, du musst eher deine Ansprüche ändern als den Hund.
Ich finde den absolut ok. -
Ich fnde es wichtig, dass du sie überall anfassen kannst oder hochheben. Das geht ja offensichtlich.
Meine haut auch ab, wenn sie findet jemand sei zu nah, siie liegt einem lieber zu Füssen in letzter Zeit kommt sie eher näher, wenn man selber aber dann näherrückt geht sie weg. Dennoch, sie hat ein riesen Vertrauen in ihre Menschen, geht überall durch, wenn sie muss. Mit der Nase in meiner Kniekehle über die Hängebrücke.Ich finde das ok, sie näher zu zwingen eher übergriffig.
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Warum?
Es gibt solche und solche, einige können nicht nah genug sein, andere wollen Abstand.
Genau wie bei Menschen, die klickert man sich ja auch nicht näher ran.
Ich finde es nicht schön jeden Hund zum Schmusetier machen zu wollen.