Beiträge von Nebelfrei

    Nachtrag zu meinem Beitrag von Mittag:


    Ich würde eher auf einen jungen, aber erwachsenen Hund tendieren, da gibts auch viele in Tierheimen.
    Zwei Gründe dafür:
    Du weisst genauer, wie der Hund charakterlich ist, die Leute aus dem Tierheim kennen ihn ja und ihr wisst, was ihr bekommt.
    Zweitens: Überraschenderweise lieben meine Teenie- Kinder unseren Hund erwachsen wesentlich mehr sls am Anfang, obwohl sie recht problemlos war. Aber Welpenzähne sind sehr spitzig und der Hund halt etwas sehr wild und unberechenbar.

    Wooni: absolut deplatziert! Die meisten von uns haben den Hund aus 'egoistischen' Gründen, das muss für den Hund nicht schlecht sein.


    Ich finde ein Hund könnte deinem Sohn, und allen andern in der Familie, die ja auch 'belastet' sind, viel Stabilität geben. Jemand, der immer frendlich und positiv ist. Aber ganz klar ist, dass dein Sohn nicht die Vrrantwortung übernehmen soll und kann, die liegt allein bei den Erwachsenen.
    Zur Rasse oder Mix möchte ich folgendes sagen. Ich fände einen Hund sehr gut, der einen 'will to please' hat, also alles für seine Menschen machen will und nicht nur zum Streicheln da ist, dafür wäre eine Katze vielleicht geeigneter.


    Es wäre für deinen Sohn sicher toll, wenn er dem Hund kleine Tricks lehren könnte, dass sie zu einem eingeschworenen Team werden könnten. Tricks und/oder auch so was Cooles wie Discdog (bin noch ganz begeistert von einem WE-Seminar). Sowohl Tricks, wie auch Discdog (und auch anderes) braucht nicht unbedingt Hören und Sprechen, das geht aucg über Zeichen.

    Bei uns kommen auch viele Leute vorbei ( Schulweg), mein Hund darf auch allein draussen sein, abet ein Bellen nach Leuten susserhalb des Zaunes und es ist für sie vorbei mit der Gartenherrlichkeit. Nix wie rein aufs langweilige Bettchen. Das hat wenigsten bei ihr gewirkt.
    Wenn Leute hingegen im Garten sond, darf und soll sie bellen.

    Extra Hundewege, die vollgeschissen sind, würde ich nie betreten.
    Ich bin mit dem Schweizer System auch zufrieden (umgerechnet 120€ in unserer Gemeinde), dafür wirklich an jeder Ecke Kotbeutelspender und Abfalleimer und überall Kotaufnahmepflicht. 50er Packungen an Kotbeuteln kann man auch auf der Gemeinde holen, da geht der Vorrat nicht aus.
    Ausreden sollte eigentlich keiner haben, leider sieht es nach der Schneeschmelze an einigen Orten anders aus. :aufsmaul:

    Ich kann beide Seiten verstehen, es ist nicht selbstverständluch, dass man einen Hund mitnehmen kann.
    War es in 2 Monaten wirklich unmöglich einen Hundesitter für die paar Stunden zu finden? So viel Besuch ist sowieso schon Stress, das halten evtl ihre Nerven nicht durch.
    Vielleicht hättet ihr dem Hund auch in der Box im Auto lassen können und dazwischen spazieren?
    Oder du hättest die Kinder gebracht und wärst mit dem Hund auf 'Tour' gegangen.
    Holt den Geburtstag doch im kleinen Rahmen nach und ärgert euch nicht zu lang :roll:

    Sabarta:
    An sich schon, deshalb darf man nur speziell gereinigte Reitkleider mit nehmen.
    Es geht ja darum die Einschleppung von Krankheiten zu erschweren, eine 100% Garantie gibts nie.
    Die Übertragungsgefahr ist ja so viel kleiner, es dauert doch ein paar Stunden bis man in Island ist, und in der Zeit hat man vielleicht auch mal die Hände gewaschen.
    Wenn man es genau nehmen würde, müsste man zb in Australien in die Quarantäne bis allfällige Apfelkerne susgeschieden sind... ehem :ugly:

    Ich beneide dich unglaublich, dass du nach Island gehen kannst *träum*


    Quarantäne wirst du nicht umgehen können, und ich fände es sehr bedenklich zu versuchen den Hund irgendwie reinzuschmuggeln, wie jemand indirekt vorgeschlagen hat.
    Island hat aus guten Gründen strenge Auflagen, auch zb für Reitkleider. Dass es ein Paradies für Hunde wäre stimmt, aber er weuss das ja nicht und bleibt vielleicht besser hier bei Menschen, die er auch kennt.