Beiträge von wutzdog

    Hallo,


    kann mir nicht vorstellen, dass die eine Flasche Bier mir so sehr zugesetzt hat....
    aber ich versteh gerade das Problem nicht :???:


    Mit meinem Hund laufe ich manchmal schnell und manchmal langsam. Manchmal sitzen wir rum - aber eher selten.
    Wenn er freiläuft muss er selber wissen was er tut (deswegen läuft er ja dann "frei"). Er orientiert sich an mir - deshalb wird er, auch im Freilauf, nicht weglaufen sondern in meiner Nähe bleiben wenn ich irgendwo verharre.
    Ich habe aber kein Rudel - sondern nur einen Hund.


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Hallo,


    der Armin Schweda trailt soweit ich weiß mit einem Bloodhound. Hast du schon mal sein Buch gelesen?
    Er schreibt darin auch einiges zum Charakter und zum Umgang mit seinem Bloodhound und auch über die Einschränkungen die man bereit sein sollte hinzunehmen, wenn man sich für ein Leben mit ihm entscheidet. Natürlich geht es in dem Buch hauptsächlich um mantrailing (ist ja auch der Titel) - aber wenn dich das Thema ohnehin interessiert wären es ja quasi "Zwei Fliegen mit einer Klappe" geschlagen.
    Ich führe selbst keinen Bloodhound und kann dir aus persönlicher Erfahrung nichts zu diesen "Nasenexperten" sagen.
    Ich denke aber dass es schon sehr spezielle Arbeitshunde sind! Sicherlich sehr gut geeignet, wenn man vorhat Einsätze mit ihnen zu laufen (aber Garantien gibt es sicherlich auch bei dieser Rasse nicht - ich glaube nicht dass JEDER Bluthund per se auch ein guter mantrailer ist bzw. wird).


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Hallo,


    ich trage z.Z. diese hier http://www.globetrotter.de/shop/hanwag-tingri-177661-marone.
    Sind nicht gerade billig, aber sie tragen sich nach meinem Empfinden wie Pantoffel. Gibt es aber auch schon mal etwas günstiger (habe meine letzten für 189,- Euro gekauft). Einmal anprobiert und sie saßen sofort "bombe"! Bei Nässe und bergab sind sie in Verbindung mit Kopfsteinpflaster etwas rutschig.
    Sie sind wiederbesohlbar (kostet ca. 80,- Euro). Ich laufe im Durchschnitt geschätzt mit diesen Schuhen ca. 10-12km pro Tag auf verschiedenen Untergründen (ab und zu kommen kleine Wanderungen hinzu). Da kommt was zusammen (naja ...wem sag ich das, wir sind ja hier im Hundeforum, da ist das wohl nichts Besonderes ;) ). Das Obermaterial ist meistens noch sehr gut, während die Sohle schon runter ist - deshalb lohnt es sich meiner Meinung nach danach zu schauen ob Schuhe wiederbesohlbar sind (entsprechende Laufleistung vorausgesetzt).
    Überhaupt ist die Frage nach den "richtigen" Schuhen recht schwierig zu beantworten - da doch persönliches Empfinden sehr wichtig ist. Es kommt halt meiner Erfahrung nach darauf an welchen Leisten der Hersteller verwendet. Manche sind halt in der Tendenz etwas breiter (hab ich oft bei Meindl das Gefühl), andere fertigen offensichtlich eher auf einem schmalen Leisten. Allerdings verwenden mittlerweile sehr viele Hersteller verschiedene Leisten und so finden sich unterschiedliche Modelle bei fast jedem Anbieter mit ebenso unterschiedlichem Tragekomfort. Wichtig ist, glaube ich, darauf zu achten wie sich der Schuh beim Bergabgehen verhält. Wie weit rutscht der Fuß nach vorne wenn es bergrunter geht? Bei der Gelegenheit holen sich die meisten Leute Beschwerden. In manchen Geschäften gibt es die Möglichkeit die Schuhe auch an einer Schrägen auszuprobieren.


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Zitat

    es es wirklich Teil eurer Lebensqualität, sich darüber zu freuen, anderen Menschen den Spaß zu verderben?


    Um deine Frage zu beantworten. Es gehört nicht zum Teil meiner Lebsensqualität anderen den Spass zu verderben. Ich kann mich nur schlecht dagegen erwehren es gut zu finden, dass man es Leuten, die es zum Teil ihrer "Show" machen Mitkreaturen vorzuführen - die nun wahrlich nicht die Chance haben darüber zu befinden ob sie gerne vorgeführt werden möchten - so schwer wie nur eben möglich macht.
    Unreif finde ICH es dagegen dieses Erlebnis als "Spass" zu bezeichnen. Nach MEINEM Empfinden ein sehr zweifelhafter Spass. Zeigt es mir doch ein offensichtliches Fehlen von Mitgefühl gegenüber einem anderen Lebenwesen. Aber natürlich würde ich mich nicht aufschwingen den Leuten vorzuschreiben was ihnen Freude zu bereiten hat. Jeder versteht halt etwas anderes unter "Spass"!
    ICH halte seine Methoden für sehr schlecht und ideenlos, sein Repertoire für sehr begrenzt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Hunde in den von dir genannten "Vidoeschnipseln" wirklich immer wussten, dass es sich nur um einen kleinen Schnipsel in ihrem Leben handelt. Sie machten mir ehrlich gesagt manchmal den Eindruck als stünden sie tatsächliche Ängste aus. Da wiederum habe ich ein gewisses Einfühlungsvermögen.
    Wenn er sein Geld mit Waschmaschinen od. Autoteilen verdienen würde wäre es mir ehrlich gesagt egal. Aber er verdient sein Geld damit Tiere öffentlich vorzuführen und Maßnahmen zu beschreiben und auch anzuwenden die in der Tat geeignet und auch dafür gedacht sind Tieren Schmerzen zuzufügen ....ja, das stört mich!


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Hallo,


    ich muss auch zugeben, dass ich mich einer gewissen Freude nicht erwehren kann - verstehe ich gar nicht ...bin doch sonst nicht so.... :D
    Ich habe seine Sendung eine zeitlang häufig geschaut (die älteren Folgen habe ich glaube ich fast alle gesehen). Von Anfang an war mir allerdings klar, dass solch ein Trainer und seine für mich absolut ideenlosen 70er Jahre Methoden für meinen Hund niemals in Frage kämen. Sein sehr beschränktes (in erster Linie strafbasiertes) Repertoire an Möglichkeiten fand ich eher abstoßend und ich habe mich immer gefragt welche Leute wohl so einen Trainer aufsuchen würden.
    Ich stelle mir vor ich komme mit meinem Hund zu jemandem der mich schon an der Tür mit:"Du bist der Rudelführer...." begrüßt und dann dem einzigen "Mitglied" meines "Rudels" einen Würger umlegt, um mir zu demonstrieren wie schön der dann "funktioniert". Den Rest seinen Könnens würde ich nicht mehr erleben wollen, weil ich dann schon wieder weg wäre.
    "Macht er ja nicht in jeder Folge", sagen manche. "Zeigt aber seine Grundhaltung und wofür er steht!", sage ich.
    Mein Onkel hat in den 70ern auf dem Hundplatz auch nicht jeden Tag den Tacker rausgeholt.....
    Viele Möglichkeiten gibt es meiner Meinung nach eigentlich nicht. Entweder fehlt ihm die entsprechende Empathie. Vielleicht KANN er sich einfach nicht vorstellen, dass ein Tier in der Lage ist zu empfinden und demnach auch zu leiden (was ich nicht glaube, denn dafür setzt er zu häufig Hilfsmittel ein, die ganz gezielt genau darauf ausgerichtet sind). Oder er kann es sich eben sehr gut vorstellen und es ist im schlicht egal, weil nach seiner Vorstellung der Zweck die Mittel heiligt!
    Für mich ist beides nicht akzeptabel - nicht als Mensch ...aber schon gar nicht als Mensch der sich dann auch noch Hundetrainer auf die Fahne schreibt.
    Warum er so einen Zulauf hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
    Ich traf letztens jemand der sagte mir er ginge im Oktober nach Oberhausen zu CM. Das sagte er mit einem Unterton als hätte er ein Fachseminar für Hundpsychologie an der Uni Bochum gebucht.
    Ich sagte ihm dass es natürlich seine Sache ist, womit er sich gerne unterhalten lässt. Aber nur weil ich das Konzert einer schlechten Band besuche und mir deren Musik anhöre werde ich noch lange nicht zu einem guten Musiker. Ich war sogar letztens bei Eric Clapton und kann deshalb nicht ein bisschen besser Gitarre spielen. Man muss sich schon selbst Gedanken machen, sich informieren und trainieren - im Idealfall täglich möglichst intensiv um besser zu werden!
    Ich hätte mir für das Geld lieber ein gutes Hundebuch geholt (hätte da noch das ein od. andere auf meiner Liste ;) ), um mehr von meinem Tier dessen Wahrnehmung, seinen Fähigkeiten und seiner Anatomie zu erfahren.


    Als mein Hund noch ein Welpe war neigte er dazu hochzuspringen, um zu betteln.
    Mein Nachbar, der weder Hunde hat noch sich besonders mit Hunden auskennt sagte mir:"Wenn er vorne hochsteigt, dann müssen Sie ihm hinten auf die Pfoten treten, dann lernt er dass man soetwas nicht macht!"
    Ich meinte:"Wow, was für ein Tip - schon mal daran gedacht Hundetrainer zu werden?"


    So, jetzt muss ich raus ...mein Omega kackt mir sonst ins Wohnzimmer ...und ich als Alpha muss das Zeugs dann aufwischen - welch eine Demütigung :D


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Hallo,


    evtl. ist das von Stadt zu Stadt unterschiedlich (wahrscheinlich schon von Sachbearbeiter zu Sachbearbeiter ;) )
    Ich habe mal hier beim Ordungsamt angerufen und die FIKTIVE Frage gestellt wie vorgegangen würde bzw. was passieren würde, wenn mein ANGELEINTER Hund einen aufdringlichen NICHTANGELEINTEN Hund beissen würde.
    Die freundliche Dame am Telefon ahnte zunächst wohl nicht, dass es eben nur um einen fiktiven Fall ging und fragte wo ich denn den nichtangeleinten Hund und dessen Halter getroffen hätte bzw. ob ich seinen Namen und Adresse wüsste. Bei einer Meldung, sagte sie, würden sie sicherlich auch tätig werden. So war ihre Auskunft - ob es dann tatsächlich verfolgt wird - auch wenn noch nichts passiert ist - ist natürlich eher schwer zu sagen.
    Zumindest könntest du dort anrufen und fragen ob denn in so einem Fall wie du ihn geschildert hast etwas unternommen würde. Du kannst es ja zunächst mal als "Was wäre wohl wenn...."-Anfrage verkaufen also ohne konkrete Namen zu nennen - halt nur so zur Info (ohne gleich scharf zu schießen). Dann weißt du aber wenigstens was geht...!


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Ich würde der Frau bei der nächsten Begegnung zumindest erklären, dass du dich derart belästigt fühlst und dass sie dir keine andere Wahl lässt als dich ans Ordungsamt zu wenden wenn sie ihr Verhalten nicht ändern sollte bzw. ihren Hund nicht kontrolliert. So hat sie wenigstens die Chance zu reagieren, bevor du eine Anzeige beim OA machst.
    Falls du weißt wo sie wohnt könntest du sie ja auch - ohne Hund - aufsuchen, um nicht in einer so "aufgeladenen" Situation (bellende Hunde, Adrenalin, Leinengezerre) mit ihr zu reden.


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Zitat

    Ich halte die Stellungen für feststehend und unveränderlich. BE spricht von vererbt, mir ist es wurscht, ob vererbt, angeboren, durch die Lage im Mutterleib verursacht, oder was auch immer. Nur darin, dass sie unveränderlich sind, sind BE und ich uns einig.
    Was nun?


    Wo genau ist denn da die Erklärung warum das feststeht? WAS für eine Argumentation! Ich lese nur eine These, die auf persönlicher Beobachtung von einigen Hunden beruht ...sonst nix! Gibt es irgendwelche verwertbaren Forschungsergebnisse auf die du dich beziehst?
    Oder sind das "Hinterhofbeobachtungen" - welche bekannten Forscher haben sich bereits beteiligt od. sind interessiert sich zu beteiligen? Die müssten sich doch auf so eine "sensationelle" Erkenntnis stürzen!
    Warum betrifft diese Thorie nur Hunde und nicht andere Säugetiere?
    Alles Fragen die dich zwar nicht interessieren - kann ich gut verstehen! Aber genau da liegt eine dermaßene Unprofessionalität, dass es zum Himmel schreit.


    Du MUSST auch nichts erklären, hast du wirklich nicht nötig. Aber da hier offensichtlich niemand ist, der das was du als Erklärung bezeichnest irgendwo herauslesen kann ist einfach anzunehmen dass du es nicht erklären KANNST!
    Da nutzt es auch nichts wenn sich zwei Leute hinstellen und sagen ...ist egal warum ...ist aber so (da hört man doch schon den wahren Wissenschaftler heraus).
    Einfach jede wissenschaftlichen Erkenntnis zu ignorieren od. gar zu leugnen zeugt nicht gerade von Professionalität.
    Dass du die Abteilung der "genetischen Vererbung" einer Position in einem von Menschen zusammengestelltem Haufen Hunde - das man in der Tat nicht "Rudel" nennen kann, weil es keines ist (wird aber immer gerne gemacht, weil es sich wohl als "Rudel" leichter und "naturverbundener" verkaufen lässt als wenn man sagen würde "Gruppe" od. "Gemeinschaft" - weiß doch jeder was er sich unter einem Rudel verzustellen hat!) nicht vertrittst kann ich auch ganz gut nachvollziehen.
    Aber so bleibt ja nicht einmal eine vollständige Theorie übrig - sondern einfach nur die Aussage, dass es so ist weil du es gesehen hast!


    Tschüss und freundliche Grüße
    Ralf

    Es ist eigentlich nie das Problem von irgendeinem Trainer - wenn er denn sagt:"...bitte nicht nachmachen!"
    Nur schauen sich viele solche Sendungen nicht so an als würden sie "GZSZ" "AWZ" "WWM" "DSDS" od. einfach eine Tierdoku sehen, also zur Unterhaltung - sondern weil sie Rat suchen od. sich unsicher sind wie sie mit ihrem Hund umgehen sollen.
    Der Hinweis dass man das nicht nachmachen SOLL nutzt meiner Meinung nach dann nichts, wenn es so verpackt ist wie es häufig zu sehen ist, als sei dieser gezeigte Umgang mit einem Tier GENAU DER RICHTIGE WEG - sozusagen eine Art REZEPT.
    Aber genau das - ein Rezept - suchen offensichtlich sehr viele ....möglichst einfach, möglichst schnell, mit Erfolgsgarantie. Aus unterschiedlichen Gründen, weil die Zeit od. die Lust fehlt, weils an eigenen Ideen mangelt, weil man nicht endlos Bücher lesen will, weil man noch anderes zutun hat als sich mit dem Hund zu befassen....warum auch immer. Und zwar alles OHNE irgendetwas von dem Gesehenen zu hinterfragen:"...wenn der Mann im Fernsehen das sagt, dann ist das so....sonst wäre der doch nicht im Fernsehen ...und auch noch so erfolgreich!"
    Und dann stört es mich einfach sehr, wenn jemand vermittelt das hauptsächlich strafbasiertes Arbeiten mit einem Hund WIRKT. Natürlich wirkt Strafe in aller Regel sehr schnell - mitunter deutlich schneller als ein auf Vertrauen und Belohnung aufgebautes Training. Das Problem ist doch, dass eben dem Zuschauer suggeriert wird:"...schau zu und lerne!" "("...aber nicht nachmachen!")
    Wenn man mit Strafe als Mittel der Wahl hantiert, dann ist das ein sehr schmaler Grad. Strafe wirkt in aller Regel sehr schnell und erfüllt dadurch scheinbar ihren Zweck. Wenn sie dann mal nicht wirkt wird leider nur allzuhäufig nicht der Weg den man eingeschlagen hat bzw. die Methode hinterfragt, sondern nur ob die Strafe hart genug war und sehr schnell ist man bereit die "Dosis" zu erhöhen, damit es wieder funktioniert - weil es doch vorher auch geklappt hat. Wieviele Eltern sind schon in diese Falle gegangen - weil ein Klaps doch noch niemandem geschadet hat? Wieviele Frauen wurden wohl immer wieder und immer brutaler geschlagen, weil sie nicht beim ersten mal die Reissleine gezogen haben sondern es zugelassen haben dass Strafe bei der ersten Anwendung "hilft".
    Bezogen auf den Hund dürfte jemand der sieht, dass ein Hund auf einen leichten Stupser in die Seite reagiert unter Umständen denken:"...jau klasse Idee!" ...und wenn der Hund auf den leichten Stupser NICHT od. NICHT MEHR reagiert ....was dann?? Nochmal stupsen? Vielleicht diesmal etwas fester stupsen....? Wann genau wird aus eine "Klaps" ein "Schlag"?
    Da sehe ich ein erhebliches Risiko - CM spricht sich frei (so wie alle anderen sicherlich auch....."das muss man im Einzelfall bewerten...!") und so kann man IHM natürlich nichts vorwerfen (ausser vielleicht das was er dem ein od. anderen Hund in seiner Sendung od. seiner Quote zuliebe zugemutet hat).
    Das trifft aber sicherlich auf viele sogen. Hundetrainer zu.


    Tschüss und viele Grüße
    Ralf

    Zitat

    Leseverstehen ist das Schlüsselwort.
    Für mich steht es fest, aber DIE URSACHE für diese für mich feststehende Tatsache ist mir wurscht. (von daher erübrigt sich der ganze Rest deines Beitrags. Logisch, oder?)
    Jetzt verstanden?


    Habe ich verstanden - du GLAUBST also an ETWAS - das du dir nicht erklären kannst. Deshalb wird es FÜR DICH zur Tatsache.
    Das ist ja auch nicht weiter schlimm! So gibt es sicher auch Leute die davon überzeugt sind sie würden aufgrund ihres Glaubens eines Tages als einzige hier von dieser Welt abgeholt, weil sie die wahre Erkenntnis haben. Schadet bis dahin keinem. Traurig und relevant wird es nur, wenn sie aufgrund IHRES Glaubens ihren Kindern notwendige medizinische Versorgung und soziale Kontakte verweigern und damit jemandem Schaden zufügen. Aber das machst du ja nicht.


    Zitat

    Außerdem will ich doch gar nicht überzeugen. Noch nicht gemerkt? Ich will richtigstellen, was so an Märchen über RS unterwegs ist - und das sind verdammt viele Märchen, die da rumerzählt und unhinterfragt weitergetragen werden von Leuten, die anderen unterstellen nicht zu hinterfragen.


    Dass du nicht überzeugen willst, das kann gar nicht unbemerkt bleiben, denn in meinen Augen lieferst du nicht EIN nachvollziehbares Argument das deine Theorie erklärt - aber deshalb heißt es ja auch "Glauben". Die Aussage dass etwas so ist weil du es siehst und das es wurscht ist warum es so ist hat ja in meinen Augen auch nichts mit "überzeugen WOLLEN" zutun - sondern eher damit das es nicht überzeugen kann. Eine bloße Behauptung ohne Argumente. Das du damit nichts richtigstellen kannst erklärt sich somit von selbst. Richtigstellen kann man nur mit beweisbaren Agumenten, aber eben nicht mit ....es ist so - ich habs gesehen....!


    Hast du nicht irgendwie auch das Gefühl, dass nach sovielen Tagen der "Überzeugungsarbeit" verdammt wenige Leute sich deinem Glauben angeschlossen haben? Evtl. liegt es an der nicht stichhaltigen bzw. nicht vorhandenen Argumentation.
    Könnte aber auch daran liegen, dass sich mit der RS-Thorie eher die Leute "überzeugen" lassen, die nicht in der Lage sind zu hinterfragen und deshalb geneigt sind, dass zu glauben was sie nicht verstehen können.


    Tschüss und freundliche Grüße
    Ralf