Ich finde auch, dass sie sicherlich English hätte weiter reiten können. Wenn sie langsam und geduldig angefangen hätte, hätte es auch funktioniert. Es ging ja hauptsächlich darum, dass sich die Reiterin entspannt, nicht zuviel Druck macht und nicht in alte Verhaltensmuster zurück fällt. Das hätte er auch in der englischen Reitweise korregieren können!
Beiträge von WauzBauz
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Ich habe auch gar nicht behauptet, dass ich deine Pony besser kenne
War auch gar nicht soo direkt auf dich bezogen - es gibt einfach zu viele Reiter, die sich zwar eine Menge Gedanken ums Reiten machen aber gar nicht um das Wesen des Pferdes...und dann haben die Pferde immer eine "Klatsche weg". Das nervt mich einfach immer: ich komm halt vom "Reiterhof" und wir haben viel Korrektur geritten und allgemein mit "Problempferden" gearbeitet. Und wie beim Hund: es ist meist eine Sache des "Anwenders"
Sorry wenn du dich angegriffen gefühlt hast - war nicht so gemeint
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Pferde die eine "Klatsche weg" haben gibt es genauso wenig wie Hunde die eine "Klatsche weg" haben. zu 98% lässt es sich alles mit einer korrekten Haltung, einem richtigen Umgang, genug Sachverstand und gaaaanz viel Geldud lösen
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Meine Vater hatte immer deutsch Kurzhaar. Unserer Erfahrung nach waren das immer absolut leicht erziehbare Hunde. Vorrangig sind das halt Vorstehhunde und damit kein Vergleich zu einem Jagdterrier oder so. Unser Jadhündin wurde zwar jagdlich geführt, ist aber auch immer am Pferd mit gelaufen und ich würde glatt behaupten Sie hört von allen unseren Hunden am besten. Diese Rasse muss Ja für den Gebrauch immer abrufbar sein und man konnte die Kleine schon mit einen halben Jahr von der Spur problemlos ins down rufen..
Sicher die Rasse will beschäftigt werden aber ich glaube da gibt wirklich schwierigere und aufwendigere Fälle
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Zitat
Die werden dadurch nicht ruhiger, sondern eingeschränkter. Weil sie nur noch den Boden vor sich sehen.Naja so stimmt das aber auch nicht ganz. Allgemein hinkt der Vergleich "ich streich die Rute hoch" und "Pferd senkt den Kopf". Das Pferd lernt ja, dass es - wenn es diese Haltung annimmt - immer Entspannung bedeutet und zwar auch vom Besitzer aus. Und allgemein ist das "Kopf runter nehmen und sich entspannen" das Ziel einer Übung. Das Pferd dazu zu bringen, dass es in einer Stresssituation diese Haltung einnimmt fordert auch schon recht viel Übung und ein Pferd das trotzdem noch zugänglich ist.
Wenn es dann tatsächlich entspannter wird, liegt es sicher an der Verknüpfung "Kopf runter - Entspannung" und dem eingeschränkten Sichtfeld. -
Ok, vielen Dank für die hilfreichen Ratschläge
Mein Ersthund hatte/hat nie irgendwelche Probleme mit Futter (was für ein Mist hat die Arme immer essen müssen
) : deshalb bin auch noch etwas unerfahren in diesem Bereich
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Ok vielen Dank!
Ist mit Fett einfach gemeint, dass ich beispielsweise noch Leinöl dazu gebe? -
Hallo ihr Lieben
ich habe einen "ungarischen-ich-habe-mein-ganzes-Leben-lang-nur-Müll-gefressen-Straßenhund" und habe endlich ein Futter gefunden, was sie wirklich gut verträgt:
Fellow/Banane von BF ABER es scheint zu mager zu sein. Ich füttere schon recht viel und trotzdessen ist sie immer an der unteren GewichtsgrenzeAls sie bei uns eingezogen ist, hat sie uns im Wohnzimmer vergast
, hatte schuppiges Fell und Durchfall etc. Damals hab ich es auf den Stress geschoben aber ich musste feststellen, dass sie ein Futtersensibelchen ist
Ich habe relativ viel herum probiert. Das Fenrier von BF verträgt sie beispielsweise nicht. Scheint zuviel Schi Schi drin zu sein. Kaltgepresstes (Real Nature und Luposan wurde probiert) verträgt sie tendenziell schlecht (auch hier haben wir nicht gerne mit ihr in einem Raum geschlafen... und furchtbar viel weicher Output). Generell kommt sie besser mit Getreidefreien Futter zurecht. Also um es kurz zu sagen: ich glaube sie verträgt kein Getreide, wovon es aber wirklich abhängt weiß ich nicht...Daher würde ich gerne bei dem Fellow bleiben. Kann ich ihr denn bedenkenlose relativ viel an "Masse" füttern? Oder gibt es noch irgendwelche "Dickmacher" die ich zu füttern kann?
Über Antworten wäre ich sehr dankbar
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Oder ist da doch gar nicht soviel Blut drin wie ich denke??
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hestaby: Die Mama ist eine Trakehnerstute von Michelangelo und der Papa ein Hannoveraner - Foundation (von Fidertanz). Ich bin ganz begeistert. Nicht nur, dass sie hübsch ist und jetzt schon ordentlich Gummi hat, Nein sie ist auch echt zahm, schmusig und neugierig. Einfach nur Liebe :tgrin:
Deiner ist echt schick! Für sowas ganz blütiges bin ich nicht ganz geschaffen aber ich finde das sind immer tolle Charakterpferde und vor allem dann wirklich treu! Wie alt ist er denn wenn ich fragen darf???