Beiträge von WauzBauz

    Ich glaube die mit dem Haffi wäre mit einem anderen Pferd besser beraten. Der war recht lang bei Bernd und Bernd meinte ja auch, dass er immer noch ab und zu nach vorne weg will und es nicht sooooo leicht mit ihm ist. Für jemand anderen bestimmt kein Problem aber die Reiterin war ja wirklich traumatisiert und bräuchte wahrscheinlich eine saucoole Socke ala Lebensversicherung :ka:

    Bei uns im Stall gibt es an sich schon kaum Fluktuation, unsere Herde ist seit Jahren unverändert und ich bin sehr pienzig was Nasen-Zusammen-Kommen angeht. Auf Turniere fahre ich nicht und auf Lehrgängen halte ich halt Abstand zu dem anderen Pferd und wir übernachten eigentlich nie fremd. Daher impfe ich Influenza und Herpes nicht. Wäre ich in einem großen Stall mit viel Fluktuation, Tunierfahrern und Kontakten würde ich je nach Verträglichkeit wohl impfen (Herpes haut ja schon gerne rein).

    Ich fand das Ergebnis von der Quarter Stute auch nur semi aber auch gleichzeitig beruhigend. Bernd ist halt auch kein Zauberer. In Anwesenheit von ihr vertrauten Pferden, war die Stute ja laut Besitzerin schon immer entspannter. Und alleine hat sich das Bernd mit der Tüte ja auch nicht weiter getraut. Sie schien mir rittiger und am Boden "greifbarer" aber die starke Schreckhaftigkeit wird denke ich immer Thema bleiben.

    Sowas lässt sich auch nur bedingt abtrainieren. Natürlich kann ich mit einem Pferd arbeiten und es wird ruhiger sicherer und kontrollierter aber ein glotziges Pferd wird immer ein glotziges Pferd bleiben.

    Das ist mir klar - vor allem da ich selber sowas zu Hause stehen habe. Deshalb freue ich mich ja auch so über das Nicht-Ergebnis von Bernd. Fühle ich mich selber etwas weniger unfähig |):lol:


    Herbst/Winter ist ja für solche Pferde nochmal schwieriger, deshalb ist es ja fast perfekt für Bernd, dass sie erst im Frühjahr wieder mit ihr anfangen :pfeif:

    Ich fand das Ergebnis von der Quarter Stute auch nur semi aber auch gleichzeitig beruhigend. Bernd ist halt auch kein Zauberer. In Anwesenheit von ihr vertrauten Pferden, war die Stute ja laut Besitzerin schon immer entspannter. Und alleine hat sich das Bernd mit der Tüte ja auch nicht weiter getraut. Sie schien mir rittiger und am Boden "greifbarer" aber die starke Schreckhaftigkeit wird denke ich immer Thema bleiben.

    Bei uns kommt bei dem Andis wirklich wesentlich mehr Unterwolle raus als bei dem Coat King. Ich weiß nicht was den Unterschied macht aber irgendwas muss es sein. Obwohl ich zumindest alle 4-6 Wochen trimme, ist der kleine Schwarze eine absolute Fellbombe und der Striegel erleichtert einiges |)

    Ist halt immer wieder spannend wie schnell es dann vorbei ist mit dem "Seelenpferd" wenn es nicht mehr nutzbar ist...

    Als Beisteller verkaufen ist halt in ca 5% der Fälle (ein paar wenige Plätze wo sich gut gekümmert wird gibts schon) fürs Pferd eine dauerhaft gute Lösung. Für einen selber halt schön praktisch. Ich könnte jedes mal wieder kotzen :mute:

    Seh ich ähnlich. Fast alles um mich herum was als Beisteller verkauft oder als Gesellschaft für eine anderes Pferd günstig hingestellt wurde, ist in die Hose gegangen. Deshalb würde es für mich nicht in Frage kommen aber ich bin da wohl anders gepohlt.