Weißt Du zufällig, welche?Flexible Kunststoffbäume?
Ne keine Ahnung. Es ging aber im speziellen um einen Maxflex Sattel, den die Dame sehr interessant fand.
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Neues Benutzerkonto erstellenWeißt Du zufällig, welche?Flexible Kunststoffbäume?
Ne keine Ahnung. Es ging aber im speziellen um einen Maxflex Sattel, den die Dame sehr interessant fand.
@Theobroma ja er lässt tatsächlich bei Paaren die er nicht kennt vorreiten und er will Reiter und Pferd am besten auch 2mal im Jahr sehen. Er polstert wohl schon eine Weile Sättel mit flexiblem Baum und tut es aktuell auch immer noch und tätigte diese Aussage auch mit den Worten "meiner Erfahrung nach". Wie gesagt ging es auch hauptsächlich um die reine Dressurarbeit und den optimalen Sattel.
Wir haben den Sattler zwar auch erst seit ca 1,5 Jahren aber er ist ein wahrer Lichtblick im Sattlerreich und erkennt rein am Sattel allerhand Schwächen von Reiter und/oder Pferd (fast schon gruselig) und ist wirklich ein super reflektierter Typ ohne viel Ego-Getue, der nicht voreilig urteilt. Deshalb gebe ich seine Meinung auch gerne weiter
@Fullani letztes Jahr hat eine Bekannte von mir unseren Sattler bzgl baumlosen bzw Sättel mit flexiblen Baum befragt. Ich muss dazu sagen, dass wir den Sattler sehr schätzen und er auch generell neuem gegenüber offen ist und stets bemüht ist auf den neusten Stand zu sein. Leider ist mir die genau Argumentation entfallen (weil lange her und nicht mein Thema) aber er meinte, dass baumlosen/flexible Sättel für wirkliche Dressurarbeit ggü einem guten Dressursattel mit Baum immer benachteiligt sind. Voraussetzung ist natürlich, dass der Sattel gut angepasst und kontrolliert ist. Bei den Sättel mit flexiblen Baum ist seiner Erfahrung wohl wirklich die Haltbarkeit das Problem (er meinte nach fünf Jahren häufig zu weich und nicht mehr anzupassen).
Edit: Fragestellung ging aber explizit um ein
Pferd, dass 90% intensiv dressurmäßig gearbeitet wird.
ich gebe zu, das kann ich schon nachvollziehen. Manchmal liest sich das merkwürdig. Ich denke aber trotzdem, dass die Motivation, wieso das ist so ist, eine zentrale Rolle spielt. Für manche ist das einfach eine Herausforderung, die man aber immer noch mit genug Abstand und Lockerheit betrachten kann. Für andere ist es ein enormer Druck und bestimmt das Leben in ungesunder Weise. Aber wie das in jedem einzelnen, der hier schreibt, aussieht, wissen wir ja alle nicht :)
Sorry, dass ich hier so reinpolter. Ich lese hier immer still (bin immer begeistert, wenn hier so große Erfolge zu verzeichnen sind) mit und ich finde die angesprochene Thematik schon interessant und kann Rübennase da auch verstehen - würde es nur um die Gesundheit gehen, sind die drei Kilo "zu viel" egal. Wichtiger wäre ja WAS ich esse, dass ich mich bewege und dass ich mich dabei psychisch und sozial wohlfühle. Alles andere um die restlichen Kilo runterzubekommen, ist ja quasi reine Eitelkeit (es sei denn man hat noch sportliche Ziele dahinter).
Witzig ist ja auch immer, dass der Umgebung diese paar Kilo im Wohlfühlbereich mehr oder weniger auch nicht auffallen. Deshalb habe ich mich auch schon öfter gefragt, warum man sich die Mühe macht Kalorien zu zählen, auf den Wein zum Essen zu verzichten oder ab 18 Uhr nichts mehr zu essen, nur um die letzten Kilos loszuwerden. Ich wiege immer so zwischen 60-62 kg und wollte ewig die 59kg (weil ich dann in meinen Augen perfekt sportlich und straff aussehe)haben und hab mich jeden Morgen gefreut, wenn ich sie auf der Waage stehen hatte. Im Nachhinhein finde ich es schon befremdlich, dass ich mich so auf die Zahl fixiert hatte, mich deshalb täglich gewogen haben und dass mein Gewicht überhaupt so eine große Rolle spielte (ich hatte nie Gewichtsprobleme und stetig die 36/38). Für MICH haben sich die Prioritäten da inzwischen doch eindeutig verschoben und ich bin dankbar für einen gesunden Körper, der sich netterweise immer wieder bei 60-62 kg einfindet.
Wobei ich auch zugeben muss, dass bei mir ab 64kg auch der Spaß aufhört und ich dann auch sehr eitel werde
Ich fände das total anstrengend, im Gelände wieder auf so einen Riesen rauf zu kraxeln, wenn man unterwegs mal absteigt
Da lob ich mir jedes mal meine 1,50m Rennzwergin
Also ich steige schon seit Jahren nicht mehr im Gelände freiwillig ab das muss immer der Mitreiter mit den kleinsten Pferd machen
Außerhalb wäre gar kein Problem - mein Schmerzgrenze ist diesbezüglich recht hoch. Paddockbox wäre io, wenn die Pferde auch im Winter ganztags rauskommen
Ich bin ja sooooooooooooooooooo frustriert was die Stallsuche in HH angeht So viel Ansprüche habe ich gar nicht: Ich möchte gerne einen Offenstall, einen guten Reitplatz und einwandfreies Heu oder Heulage - ach und naja ich hätte gerne schön Liegefläche für die Püppie (also so drei Liegematten im Trockenen für 25 Pferde finde ich irgendwie zu wenig) und irgendwie ist das unmöglich zu finden.
Wir werden auch total diskriminiert: ganz viele Offenställe wollen irgendwie keine Pferd über 160 und ich habe irgendwie noch keinen Weg gefunden die Stute 10cm zu schrumpfen
Und mein Budget macht mir hier auch oft ein Strich durch die Rechnung - Kann mich vielleicht jemand mit 200€ zusätzlich monatlich bezuschussen?
Bei uns laufen Stute und Fohlen ja schon recht früh in der normalen Herde mit und auch nach den Absetzen kommt der Jungspund in eine "normale Herde" und meistens sind sie dann auch allein in der Altersstufe. Nur, wenn wir mehrere Fohlen in einem Jahr hatten, laufen sie evtl zusammen in der Herde. Erfahrungsgemäß brauchen Babys nicht wirklich andere Babys
Also sorry - Sandra hat diesmal wirklich kein gutes Gespür für die Reiterin bewiesen und ich kann ihr selber beim Reiten einfach nicht zuschauen. Diese weggestreckten Arme und der Sitz... Ne gefällt nicht. Eigentlich hätte man die Stute einfach 1-2 Monate an der Longe arbeiten können, die Reiterin parallel zu einem guten Reitunterricht schicken können und hätte am Ende ein nachhaltigeres Ergebnis gehabt.
Sagt mal, es ist doch nicht normal, dass der Mietvertrag erst unterschrieben wird, wenn der Vermieter die erste Miete schon überwiesen bekommen hat, oder? Von mir wird das gerade verlangt und ich bin etwas perplex...
Wohin ziehst du denn? Eigentlich ist es unseriös - wir haben es aber bei unserer letzten Wohnung auch gemacht und gehört, dass in HH gar nicht so unüblich ist. Allerdings haben wir uns zur Vertragsunterschrift getroffen und dabei die Miete und Kaution in bar mitgebracht. Vielleicht könnte man das ja so regeln? So seid ihr auf der sicheren Seite und könnt euch auch das Geld quittieren lassen.