Ja, ich weiß auch dass das schwer ist (hatte mich damals auch für Humanmedizin beworben :-D) aber du musst ja bei der zentralen Vergabe Präferenzen angeben und davon machen die Unis dann ihre eigene Vergabe abhängig. Und das sind immerhin 60% der Plätze und die Uni Magdeburg hat einen damals z.B. nur in ihre eigene Vorauswahl genommen, wenn man bei der zvs die erste Präferenz auf Magdeburg gelegt hat. Ich meinte nur, dass es da Sinn macht auf die Zulassungsmethoden der Unis zu achten ;-)
Beiträge von WauzBauz
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So ich gebe jetzt auch noch einmal meinen Senf dazu.
Ich denke auch, dass das Studium selber mit einem Hund machbar ist (kenne viele die Vet-Med. gemacht haben) und generell ist es immer einfacher mit Hund zu studieren, wenn deine Freunde auch Hunde haben. Ich habe damals für Tiermedizin keinen Platz bekommen und um ehrlich zu sein bin ich heute richtig dankbar!!! Damals war es mir noch nicht so ganz bewusst aber dadurch, dass ich jetzt mit einer Tierärztin (die macht Pferde) befreundet bin, kann ich sagen, dass es von den Arbeitsbedingungen echt unmöglich ist. Wie schon erwähnt wurde: lange Schichten (vor allem wenn es auch mit der Decksaison anfängt), ständig Nacht- und Bereitschaftsdienst und dann vielleicht noch so ein Spaß wie Tunierdienst. Und die Bezahlung konnte ich gar nicht fassen; ich studiere BWL und weiß womit ich als Einstiegs(!!)gehalt rechnen kann und das liegt weit über dem Tierarztgehalt
Von Privatleben brauch man da glaub ich gar nicht reden...man kann wahrscheinlich froh sein, wenn man genug Schlaf bekommt. Und die Karriere-Aussichten sind mir da auch schleierhaft. Man kann sich zwar irgendwann selbstständig machen aber wie man von dem Tierarztgehalt genug Eigenkapital ansparen möchte, weiß ich auch nicht. Sicherlich kann man sich fortbilden und mal ein spezialisierter Tierarzt an der Klinik werden aber mir wäre der Preis und das Risiko dafür inzwischen zu hoch. Ich weiß, das klingt furchtbar aber mich hat Leben meiner Freundin echt geschockt :/
Was Humanmedizin angeht: Mediziner haben halt immer einen engen Stundenplan mit Anwesenheitspflicht (im Gegensatz zu den meisten anderen Studenten) und ich glaube da ist Hundehaltung (wenn man ganz allein ist) wirklich problematisch. In diesem Umfeld bekommt man leider auch nicht so viel Verständnis für einen Hund.
Ach, und ein Abi von 1,9 ist ziemlich gut und sicherlich nicht schlecht. Natürlich ist es damit schwer (und nicht unmöglich) einen Platz für Tier- oder Humanmedizin zu bekommen aber trotzdem ist es ein toller Schnitt und sollte nicht "als so schlecht" betitelt werden. Bei BWL geht es auch nur "ich habe leider nur einen Schnitt von 1,4", "oh ich habe im 3. Semester erst 9 Monate Praktikum gemacht", "oh ich habe nur 110 Punkte im Toefl"...mir hängt das wirklich zum Hals raus. Denn letztlich überzeugt man seinen Arbeitgeber dann nämlich doch durch seine Persönlichkeit und hat sich umsonst jahrelang mit einem "nur guten" Schnitt unterqualifiziert gefühlt.
Ich kenne übrigens einige Leute die mit 1,9 noch einen Platz für Humanmedizin bekommen haben. Am besten konzentriert man sich halt auf Unis mit Gesprächen und Tests und dann hat man sehr wohl eine Chance.So genug abgekotzt Sollte nicht so negativ rüberkommen
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Ich habe seit sechs Wochen das Sony Xperia Z1 compact. Kann mich bis jetzt echt nicht beschweren, Akku hält für ein Smartphone echt gut, es ist schnell, robust und macht super Bilder und Videos. Das mit dem Herunterfahren hatte ich bis jetzt einmal und sonst nicht - ich hoffe das bleibt so
Außerdem hat es eine schöne Größe für meine Patschehändchen. Es ist recht schmal und ich kann es mit einer Hand bedienen, was bei dem HTC one oder den ganzen neuen Samsung Modellen einfach unmöglich ist
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Hier noch ein paar Erfahrungen;
1. Meine Malteser*Zwergschnauzer Hündin haben wir damals als ich 16 war ziemlich unbedarft von einer ziemlich unseriösen Tante gekauft. Eltern durften wir nicht sehen. So nun ist sie zehn und hatte wirklich noch.nie etwas. Sie wurde mal vom Auto angefahren und hatte einen 5fachen Hüftbruch. Da war sie ca. 1jahr alt. Hat sie alles gut weggesteckt. Charakterlich ist sie top!
2. Cocker-Spaniel von meinem Bruder. Eine doofe Hauruck-Aktion aber er ist nun mal stur...von einer Familie. sechs oder so ist der. Gesund ist er aber der hat ein arges Aggrionsproblem. Nicht mit Hunden. Nur gegen Menschen bzgl Individualdistanz und Futter.
3. Dackel-Schäferhund meiner Mutter aus dem Tierheim. Wurde mit 10 Monaten abgegeben, weil er nicht alleine bleiben konnte Auf jeden Fall hatte die Familie ihn vom Bauernhof. Er ist nun 14 Jahre. und hatte auch nie was. Charakter toll! Etwas Jagdtrieb und Dickkopf - ich liebe den alten Sack
Ich kenne noch viele andere Mischlinge aus unserem Umfeld. Da gab es eigentlich nie Probleme. Was Rassehunde vom Vermehren angeht, kann ich nur von dem Cocker reden...nun da ist echt was schief gelaufen obwohl stets mit ihm gearbeitet wurde.
Vom Handy getipselt
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Zitat
20% schätzt man etwa beim Hund.Wie gesagt, ist es schon sehr bedenklich wenn der Proteinanteil höher ist wie der vom Fett, denn es muss anders herum sein.
Reden wir jetzt vom Nassfutter oder Trockenfutter? So oder so haben doch alle Fertigfuttersorten einen höheren Proteinanteil als Fett ??
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15% Fett finde ich eigentlich gar nicht wenig
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Vielen Dank - das macht mir Hoffnung Habe gerade auch schon mal etwas auf den Internetseiten geschmöckert
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Mau, das bestätigt meine Befürchtungen ja völlig
Zeitlich würde ich das irgendwie schon hinbekommen - falls ich eine Hundebetreuung orgsanisieren könnte. Aber die Niederländer (schon gelernt ) müssten doch auch so etwas haben .Arbeite momentan noch nebenbei und würde dort "nur" studieren. Naja, so einen Hundesitter bräuchte man ja aber so oder so...
Werde mal der Wohnungsvermittlung von der Uni schreiben. Die vermitteln auch für private Wohnheime - vielleicht habe ich da wider Erwarten Glück und Hunde sind erlaubt :/
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Hallo ihr Lieben,
ich überlege ab Februar (ja, noch ordentlich hin) einen Master in Holland zu machen. Wahrscheinlich in Groningen. Der Studiengang wäre top, es würde vom Zeitpunkt perfekt passen und der Master in Holland dauert auch nur ein Jahr. Natürlich will ich dort nicht ohne meine Hunde sein
Nun habe ich diesbezüglich aber einige Bedenken.....1. Hunde und Wohnungssuche sind in Deutschland schon schwer genug. Da ich ohne meinen Freund nach Holland gehen würde, müsste ich entweder in eine WG oder 1-Zimmer-Wohnung ziehen. Hat da jemand Erfahrung? Der Wohnungsmarkt soll in Studentenstädten dort ja besch*** sein..und sind die Vermieter dort genauso "Hundeerfreut" wie in Deutschland? Gäbe es überhaupt eine Chance für ein Jahr dort mit zwei Hunden etwas zu finden?
2. Da der Master nur ein Jahr dauert, ist der Studiengang auch etwas enger gepackt bzw. ein wenig stressiger als hier. Nun, ich würde mir das mit Hunden nicht antun, wenn der Master nicht so perfekt für mich wäre. Hat jemand Erfahrung mit Hundesitting in Holland? Und wie stehen die Holländer eigl so allgemein zu Hunden? Also sind z.B. Hunde in Restaurants erlaubt oder eher nicht so gern gesehen?
Ich weiß das sind blöde Fragen und es ist nicht unbedingt wahrscheinlich, dass hier jemand Rat hat aber in einem Studie-Forum fande ich den Beitrag auch nicht so passend
Vielleicht habe ich ja doch Glück und irgendwer kann mir ein paar Tips geben bzw. Fragen beantworten
Vielen Dank schon einmal im Voraus!
Grüße Theresa -
Ich war auch zweimal - je ein halbes Jahr - eine längere Zeit im Ausland (Asien und Afrika) und würde meine Hunde NEVER EVER mitnehmen. Du tust dir und deinem Hund eine großen Gefallen, wenn du ihn in eine gute Betreuung gibst. Naja wurde ja schon vielfach erläutert und du hast die Entscheidung ja schon getroffen
Abgesehen davon, finde ich es überhaupt nicht schlimm deinen Auslands- UND Hundetraum zu erfüllen, solange es eine gute Betreuung für diese Zeit gibt. Habe ich nämlich auch gemacht
Jetzt habe ich zwei Hunde und muss irgendwann noch einmal ins Ausland (auch vom Studium). Da tu ich mich mit schwerer, weil ich schon soviel weg war (auch wenn es schon vier Jahre her ist) und ich meine zwei Hunde nicht unbedingt für solange meiner Patentante aufrdücken möchte
Dauerhafte negative Einflüsse auf die Beziehung gab es übrigens nicht. Ich würde fast behaupten, dass es hinterher genauso war wie vorher (obwohl natürlich Grenzen neu abgesteckt wurden )
Also - das wird schon