Beiträge von WauzBauz

    Wir waren vor zehn Jahren mal mit dem Wohnwagen und fünf Hunden unterwegs. Ich glaube das war die Ecke um Koszalin (bin mir aber nicht mehr sicher). Meine Erinnerung ist durchweg positiv! Wir hatten alle Hunde (größenmäßig übrigens vom Jacky bis zum Bouvier) mit am Strand. Größtenteils ohne Leine aber die haben eh alle gehört. Nie gab es Beschwerden! Einen Nachmittag waren wir ohne Hunde unterwegs und währenddessen sind die allesamt aus dem Wohnwagen ausgebrochen und auf dem Campingplatz rumgeflitzt. Uns war das äußerst peinlich, aber die polnische Belegschaft hat nur gelacht und die Hunde mit Essensresten versorgt...also ich fande es wesentlich entspannter als in Dänemark!

    Also unsere Pferde (ich komme ursprünglich vom Reiterhof;))stehen alle im Offenstall. Ergo auch all unsere Schulis. Wir hatten vor zehn Jahren noch Boxen aber auch da gab es täglich mindestens sechs bis acht Stunden Weidegang. Ist aber auch hinter Braunschweig (Königslutter) und somit auf der falschen Seite für dich.


    Sonst müsstest du vielleicht eher mal privat schauen und vielleicht mal bei Kleinanzeigen inserieren? Kenne schon einige Besitzer, die ein paar Stunden auf ihren Privatpferden geben.

    Ich habe auch so eine Jagdnudel. Der hätte man am Anfang drei gebratene Hähnchen vor die Nase legen können, das wäre sowas von egal gewesen. Ich rede hier auch nicht vom Wildsichtung, sondern einfach nur Fahrten die sie gefunden hat...und gepinkelt hat sie damals auch im Laufen.


    Auch wir haben mit der Schleppleine und AJT in der Wohnung angefangen. Ein Not-Stopp-Signal war damals noch völlig unrealistisch....zudem bin ich immer nur zwei Strecken gelaufen. Eine ganz langweilg, die andere mittel langweilig. Den Futtersack hat sie mir aber auch erst nach drei Monaten auf der ganz langweilgen Strecke geholt. Ich musste einfach dran bleiben! in der Zeit gab es auch nur Futter aus dem Dummy.


    Ich bin damals teilweise echt verzweifelt aber es lohnt sich. Jetzt nach ca. acht Monaten läuft sie auf unseren normalen, langweiligen Strecken an der 5m Schlepp und schleppt diese auch. Holt und sucht den Futtersack und ist von Fährten abrufbar. Ich weiß aber nicht, wie es wäre wenn was vor ihr hochgehen würde...aber eigl zeigt sie immer an, wenn sie was riecht und dann nehme ich sie an die Leine. Zudem darf sie auch nur ganz stur auf dem Weg laufen.


    In anderen Gebieten benutze ich noch 15meter und halte die fest ABER auch hier wird immer besser und besser. im Wald muss man sehr aufmerksam sein, um sie noch ansprechbar zu halten aber überall anders hört sie fast so gut wie ein "normaler" Hund:)


    ich würde auch an deiner Stelle mit dem Dummy im Garten weiter üben, nur aus dem Dummy füttern und die gleichen langweiligen Strecken gehen.
    Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen: es gibt Hoffnung:)

    @ Superfrauchen: So ein Unsinn- der Hund musst da nicht durch! Als meine Kleine ca. 3 war, kamen uns zwei Bobtails entgegen. Meine wollte auf den Arm. Sahen wohl schon iwie bedrohlich aus die Beiden ( mein Hund ist in einem Rudel mit drei großen Hunden groß geworden- eigl kein Schisser)- aber nein, muss sie durch, habe ich mir gedacht.


    Die Bobtails galoppierten auf uns zu, meine bekam Panik und floh, die Bobtails dachten sich: geil ein Hase und waren noch mehr hinterher und nicht abrufbar. Meine hat auch geschrien wie am Spieß und hat in Panik sogar gepullert. Und was hatte ich davon: einen bis heute unsicheren Hund ggü fremden Hunden :( :

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    und die immer duenner werdende Omi :(



    Wir haben bei uns im Offenstall viele Rentner und ab einen gewissen Alter wird es mit der Futterverwertung halt immer schwieriger. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Heu-Cops gemacht, da normales, nicht aufgeschlossenes Raufutter (unsere haben Silage "all you can eat" stehen) meist nicht gut zerkaut und verwertet werden kann. Auch Kraftfutter rutscht häufig zu 70% so durch wie es reinkam :(
    Wie gesagt: morgens und abends eine Stunde eingematschte Heucops futtern, hat einigen von unseren Alten wirklich geholfen :gut:

    Glaub mir, mit etwas Zeit in der Hundeschule wirst du dir viele Fehler und Sorgenfalten ersparen. Du sollst ja nicht ewig "bleiben". Basics und Tipps abholen, ein Gefühl für deinen Hund entwickeln...macht das Leben einfach leichter (gerade als Anfänger)

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    Ja, das Auffinden einer geeignet hohen Stelle erfordert sorgfältige Suche, Prüfung, ob es nicht ein paar Meter weiter eine bessere Stelle gibt und höchste Konzentration. :ops:


    :Meine Hündin macht das auch. Immer auf den höchsten Maulwurfshügel....und dieser wird dann beim nächsten Spaziergang wieder kontrolliert und nach Bedarf nochmal drauf ge....... :headbash: