Huhu Finn,
Glückwunsch!!!!!Manchmal hat man einfach Glück in welchen Stadtteil ziehst du denn? komme nämlich auch aus Göttingen
Beiträge von WauzBauz
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Ich glaube in der Linksammlung sind alle Preis-Leistungs-Verhältnisse völlig in Ordnung.
Ich bin bei Bestes Futter/Fellow hängengeblieben. Getreidefrei, guter Fleischantei und 12 Kg kostens 38 €. Kann man nichts sagen. Ansonsten sind ja auch viele mit Josera zufrieden - das gehört ja auch eher zu den günstigeren! -
Ich reih mich mal hier ein
Ich weiß zwar nicht genau was ich da habe aber ich tippe auf ungarische Bracke mal Terrier (also eigl. ungarischer Straßenhund). Die ist Jäger durch und durch. Zeigt sofort jegliches Getier an und ist dann erstmal ausser Betrieb . Sie läuft eh an der Schlepp aber im Wald würde ich sie die nie schleppen lasse. Inzwischen nimmt sie im Wald aber sogar ab und zu Futter an
Momentan mache ich hauptsächlich Dummy-Training, ich wollte aber bald auch mal mit Mantrailing anfangen. Da ich sie aber erst seit Januar habe, wollte ich vorher erstmal Grundgehorsam festigen und überhaupt erstmal eine Beziehung aufbauen
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Diese Pferdestory erträgt man Ja kaum. Bis auf Schmerzmittel wurde nichts getan? Also auch für ein Schuli sollte wohl etwas mehr drin sein. Es gibt doch 1000 Gründe für Lahmheiten ... wenn der nicht großartig noch anders geritten wurde, muss man sich über eine Lahmheit auch nicht wundern....
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Ich drücke auch Däumchen
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Zitat
Ich drücke die Daumen! Nur Mut und immer daran denken dein Hund ist "nur Kniehoch" :-)
Als ich angefragt habe, ob ich mir noch einen zweiten Hund holen kann, war der Kommentar von meiner Vermieterin: "Ja, das geht aber maximal Kniehoch"
Waren hier eigl. nicht irgendwo noch Göttinger? Wir hatten damals die erste Wohnung genommen, wo Hunde erlaubt waren und wir auch gewollt waren...schön aber klein und zu teuer (50m² - 650 warm ). Wenn jemand Student ist, kann man auch toll im Studentenwohnheim Kellnerweg wohnen mit den Wauzis...allerdings sollte man davon ausgehen, dass man als nicht Jagdhundbesitzer gemobbt wird
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Würde auch halt Alltagsübungen machen. Also Hufe geben und so ein Zeugs..wir fangen mit unseren Kleinen schon immer relativ früh an die Spiele nach Pat Parelli zu spielen. Also nicht soviel wie du es mit einem Großen machen würdest aber halt die kleinen Sachen/die ersten Spiele schonmal. Das macht das Anreiten wesentlich entspannter, weil die Mensch-Pferd-Beziehung einfach schon gefestigt und der Umgang normalisiert wurde. Das Pferd kennt schon die Regeln und den Umgang und wird nicht ins kalte Wasser geworfen. Einfach weniger Stress für alle:)
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So stell ich mir das auch mal vor
like a Sir
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Zitat
Eine richtige Antwort wirst du nicht bekommen, stattdessen wieder den Hinweis, das es Blödsinn ist zu denken, dem Strassenhund ginge es auf der Strasse besser als wenn er vermittelt werden würde.
Kann ich auch nur bestätigen. Habe eine zeitlang in Sri Lanka gelebt und die Hunde waren meist so krank bzw. reudig, dass sie gar kein Fell mehr hatte. Oder einfach ewig alte Verletzungen, die sich ausgebreitet haben. Wurden dementsprechend nur mit extrem Ekeln und Abscheu von den Locals gesehen. Und dann noch lokale Tierärzte, die sehr kranke und verletzte Hunde nicht einschläfern wollten, weil sie Buddhisten oder Hinduisten waren und das mit ihren Glauben nicht vereinbaren konnten
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Ich denke das kann man nicht pauschal beantworten. Ich kenn eine neun jährige Ungarin, seit März hier und total cool entspannt. Aber es gibt sicherlich welche, die das nicht so gut wegstecken..aber das ist Ja bei alt und Jung so.