Denn wenigstens absterben sollten die Zecken wenn ich schon Chemie benutzen muss.
Also abgestorben sind die Zecken mit dem Skalibor hier noch nie. Sie wollen nur nicht mehr so gerne zubeißen. Diesen Effekt kann ich mal gar nicht bestätigen.
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Neues Benutzerkonto erstellenDenn wenigstens absterben sollten die Zecken wenn ich schon Chemie benutzen muss.
Also abgestorben sind die Zecken mit dem Skalibor hier noch nie. Sie wollen nur nicht mehr so gerne zubeißen. Diesen Effekt kann ich mal gar nicht bestätigen.
Wirkt das Scalibor bei euch dieses Jahr? Caspar trägt es jetzt seit ca. 10 Tagen und hatte allein in den letzten 4 Tagen 5 Zecken. Ich weiß, dass es ne Woche braucht, aber die ist jetzt rum. Die Zecken sind zwar tot, aber eigentlich sollte das doch schon abweisend wirken.
Es hat eeeewig gedauert, aber jetzt hab ich das Gefühl es wirkt. Noch nicht so zuverlässig wie die letzten 2 Jahre, aber mehr als vor wenigen Wochen. Ich glaub vor 6 Wochen hab ichs ihr angezogen.
Hag jemand eine Idee wie man seinen Hund eine gute Abkühlung verschaffen kann, ich bin am überlegen ob ich ihr ein kaltes Handtuch über den Rücken legen soll ist das eine gute Idee oder eher nicht ?
Meiner Hündin hab ich letztes Jahr bei der Hitze ein T-Shirt von mir angezogen, was ich vorher nass gemacht hab. Damit ging es ihr deutlich besser. Eine Kühldecke hab ich auch gekauft, aber da hat sie nie freiwillig draufgelegen.
was genau TC damit meint, weiß ich nicht
Mir persönlich geht es darum, dass auch K3-Material* im Hundefutter sein darf. Der Großteil der Innereien geht da ja ganz automatisch rein und ich fänd es schade, wenn das alles verworfen wird. K3 vom Schlachthof wäre grundsätzlich für den menschlichen Verzehr geeignet, wird aber nicht als Lebensmittel verwendet. Wer isst schon Pansen?
Also in manchen Orten an der mosel und in Bayern muss das wohl als Spezialität auf den Tisch kommen.
Ich finde deinen Einwand tatsächlich auch berechtigt. Tc ist aber bei uns sowieso nur Notlösung oder urlaubsalternative. Aber als alleinfutter würde ich es auch nicht nehmen. Aber vielleicht rechts deswegen so gut.
Mir reicht es vollkommen, wenn der andere seinen Hund neben sich unter Kontrolle hat. Wobei ich da sehr auf meinen Hund achte. Mein Hund weiß schon sehr früh, ob der andere ok ist oder nicht. Wenn ich sehe/ahne, dass es schwierig werden könnte (oder ich Hund und Halter kenne), versuche ich häufig auszuweichen, damit es gar nicht zur Begegnung kommt. Wenns dann doch zum Zusammentreffen kommt, reagieren hier bisher ausnahmslos alle sehr entspannt. Meine Hündin ist sehr gut sozialisiert, verlangt aber Respekt. Und wer den nicht entgegenbringt, der wird lautstark angegiftet. Da erwarte ich schon immer, dass der andere Hundehalter das mal nicht so lustig findet, aber bisher haben es alle mit Humor genommen.
Wenn ich hier die Storys manchmal lese frag ich mich ernsthaft, ob ich am entspanntesten Ort Deutschlands wohne.
Ich leine meine übrigens nicht an, auch, wenn der andere Hundehalter es tut, sondern halte sie "nur" bei mir. Zum einen weiß ich, dass sie nix macht, zum anderen hat sie mehr Spielraum, falls der andere doch mal durchstartet. Also, wer das von mir erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Ich seh da bisher nicht die Notwendigkeit.
Achja ... ich wollte gestern noch total euphorisch schreiben, dass wir seit einiger Zeit Ruhe haben. Und schwupps entdecke ich gestern 3 festgesaugte am Hund.
Also das Terra Canis kann man mit Nudeln als Bolognese verkaufen Ich find, das riecht total gut. Aber probiert habichs jetzt noch nicht.
Nassfutter, vor dem ich mich schon ekel, weils widerlich riecht, ist für mich schon das absolute Ausschlusskriterium. Das kaufe ich definitiv kein zweites Mal.
Ach, dieses Rumgestocher im Dunkeln ist doch Mist.
Willkommen in der Hundehaltung!
Irgendwann wirds besser ... hab ich mal gehört.
Also was du beschreibst hört sich für mich nach 2 Dingen an:
1. Die Läufigkeit steht an. Meine hat mit 8 Monaten das Futtern komplett eingestellt, von einem Tag auf den anderen. Und Wochen nach der Läufigkeit dann wieder reingehauen. Die Hormonumstellung hat ihr ziemlich zugesetzt. Sie hatte in der Zeit auch einige Male Durchfall.
2. Was auch sein könnte: Sie verträgt das Futter einfach nicht. Da bin ich ehrlichgesagt vorsichtig geworden, denn die Geschichte hatten wir auch. Meine hat keine Kartoffeln vertragen (sie wird gebarft) und auch immer Bauchweh gehabt, Erde gefressen, nüchtern morgens erbrochen. Bis wir das aber gecheckt haben, ist leider einige Zeit vergangen. Seit sie keine Kartoffeln mehr bekommt, ist es gut. Jetzt zeigt sie das nur noch, wenn sie mal zu viel Knochen bekommen hat.
Das eingeweichte Trockenfutter ist vielleicht besser verdaulich oder angenehmer im Magen.
Wenns tatsächlich einfach nur mäkeln ist, lass dich nicht drauf ein. Stells hin und wenn sie nix mag, stells wieder weg. Ich hab immer ein kleinwenig variiert (mit Barf geht das ja ganz gut), aber nur so, wie ichs auch bei normalem Fressen getan hätte.
Das klingt, als ob ich mir einen Computer zusammen bauen würde, das klingt schrecklich!
Ja, ganz genau das ist es. Wir reden hier nur leider von einem Lebewesen, deswegen funktioniert das nicht. Ich stimme den anderen zu, überdenke bitte deine Prioritäten. Du kannst das Glück haben und den Labbi unter den Tibis finden (Ich kenne sogar 2, die gibts also tatsächlich!), du kannst aber genauso das Pech haben und den stursten Bock unter den Havanesern finden.
(BTW: Ich bin hier ab und zu mit einer Gruppe unterwegs, in der sich hauptsächlich Havaneser tummeln. Und was die erzählen, kommt dem Tibi schon sehr nahe!)
Was du machen kannst, ist mit Züchtern reden, wie die Elterntiere sind. Der Charakter wird schon mit vererbt, aber du hast dennoch nie eine Garantie. Der Großteil ist Erziehung und Sozialisation, also das was DU daraus machst!!
Es muss nicht der perfekte Hund sein, ich möchte nur meinem Hund ein möglichst schönes Leben für ihn bieten, sodass er und auch ich glücklich werden.
Und warum weißt du jetzt schon, dass du das nicht kannst?
Und ich habe einfach die Bedenken, dass ich einen TT nerven könnte oder ich mich irgendwann zu sehr über ihn aufrege, wenn man andere Hunde sieht, die mit Feuereifer dabei sind.
Schätzelein ... spätestens wenn dein Junghund in die Pubertät kommt, wirst du das kleine Biest verfluchen (und es dich auch) Das garantiere ich dir, ganz unabhängig von der Rasse.
Außerdem haben die Tibeter einen so unglaublichen Charme, dass du unweigerlich grinsen musst, wenn sie wieder einen Befehl verweigern. Wenn du zum Ziel kommen willst, musst du andere Strategien ausprobieren. Bestes Beispiel Rückruf ... Der wird niemals so sitzen, dass sie ohne Wenn und Aber kommt. Ich kann sie stoppen und abholen, ich kann wegrennen und mich spannend machen, ich kann mit dem Spielzeug schmeißen, usw. Oder ich kann mich fragen, ob der Hund jetzt tatsächlich sofort zu mir kommen muss und ob er sich nicht Zeit lassen kann. Funktioniert alles wunderbar. Aber Rufen und schwupps da steht sie, wird selten passieren.
Aber ich möchte versuchen für mich eine möglichst passende Rasse zu finden, die meinen Erwartungen und seinen Anforderungen entspricht.
Verabschiede dich von dem Gedanken! Es kommt darauf an, was DU allein daraus machst! Wenn du schon mit der Einstellung rangehst, dann geht es schief, egal mit welcher Rasse. Der arme Hund!
Informier dich lieber darüber, was dich erwarten kann (was du ja jetzt schon tust) und arbeite dann damit! Wenn du deine Erziehung und vor allem Einstellung daran ausrichtest, wirst du "deinen" Hund bekommen. Verlass dich nicht auf das "rassetypische", sondern frag den Züchter, wie er den Hund einschätzt.
Für was macht deiner denn "alles"? Kann man Unterschiede zwischen Rüden und Hündinnen feststellen?
Wie meinst du das mit der Unterscheidung?
Meine Hündin macht so ziemlich alles mit. Sie apportiert für ihr Leben gerne und hat früher im Kurs den ganzen Profis die Show gestohlen.
Sie klettert für ihr Leben gern. Wenn wir Wandern gehen, sucht sie sich abseits des Weges ihre Strecke. Möglichst unwegsam und Steil. Ich bin mir sicher, dass sie Agility sehr gerne machen würde. Da sie aber als Junghund eine Verletzung am Bein hatte und man immer noch die Nachwirkungen spürt, lasse ich das lieber.
Wir machen sehr viel Nasenarbeit. Sie liebt es, ihre Nase einzusetzen.
Wir machen seit einem Jahr Mantrailing, was sie mit Feuereifer mitmacht.
Sie ist wahnsinnig schlau und denkt sehr viel mit. Was das Training manchmal schwierig macht, weil man Schema F im Kopf hat, der Hund aber schon 4 Schritte weiter ist. Es würde mich nicht wundern, wenn der Hund plötzlich mit nem Buch auf dem Sofa sitzt und liest.
Alles, woran sie Spaß hat, macht sie mit sehr viel Motivation und Hingabe. Häufig sogar viel zu übereifrig. Wie gesagt, du musst nur den richtigen Motivator finden. Das ist bei meiner häufig die Tätigkeit an sich, ein Spielzeug, Leckerlis, aber durchaus auch mein Lob und meine Zuneigung.
Was sie niemals machen würde, ist alles, was mit Unterordnung zu tun hat. An Obedience hätte sie keinen Spaß (und ich auch nicht, davon abgesehen).
@Omisha hat auch einen Tibet Terrier und mag vielleicht dazu was erzählen.
immer gerne!
Also zu deinen Punkten:
"Haart nicht" - kann ich unterschreiben. Ich haare definitiv mehr. Mein Hund haart eigentlich nur, wenn sie gerade gekämmt wurde und die restlichen Flusen noch locker drinhängen oder wenn sie sich kratzt.
Aber bitte unterschätze niemals die Fellpflege! Wenn du an einen sehr guten Züchter kommst, wirst du aber dort eingeführt und bekommst Hilfestellung. Die meisten Züchter sind sehr sehr froh, wenn jemand das tolle lange Fell erhalten möchte und sich die Mühe macht. Auf einen Groomer würde ich mich da niemals verlassen, einfach weil es nicht viele gibt, die sich wirklich gut mit der Fellpflege von Langhaarrassen auskennen. Ich hab jetzt 2 kennengelernt, denen ich meinen Hund anvertrauen würde, aber niemand in meiner unmittelbaren Nähe. Also selbst ist das Frauchen.
"Allergikerfreundlich" - Da musst du vorsichtig sein. Prinzipiell sind sie, wie gesagt, allergikerfreundlich. Aber ich würde das immer mit dem individuellen Hund abklären lassen. Es gibt genug Beispiele, wo jemand nen Tibeter gekauft hat und dann ausgerechnet bei dem einen Hund doch allergisch reagierte. Unsre Züchterin hat uns damals Fell mitgegeben zum Testen. Alles kein Problem.
"Will-to-please" - Vergiss es. am besten ganz schnell. WENN du den perfekten Motivator gefunden hast, dann macht der Tibeter jeden Mist mit. Auch "alberne und sinnlose" Tricks. Wenn der Preis stimmt. Meine hat unglaublich Spaß an sowas.
Aber NIE NIE NIE würde sie etwas machen, nur um mir zu gefallen. Wenn sie keinen Bock hat, dann hat sie keinen Bock! Dann kannste auf der Wiese Handstand machen und im Bikini Lambada tanzen ... Die zeigt dir so gnadenlos den imaginären Mittelfinger. Das muss man wissen und damit umgehen. Ist eben ein Hund mit Charakter und wenn sie sprechen würde, wüsste ich nicht, wer wen manchmal am lautesten verflucht.
Und deswegen würde ich das nicht unbedingt unterschreiben, dass Tibeter einfach zu erziehen sind ... viele Tipps sind einfach totaler Blödsinn. Wir hatten ganz viele tolle Pläne, was unser Hund alles können soll/muss. Die Züchterin hat uns heimlich ausgelacht. Und tatsächlich sind wir dann bei der Erziehung auch viele Kompromisse eingegangen oder haben anderes über Umwege erreicht und nicht so, wie es uns diverse Hundetrainer oder Bücher gesagt haben. Bei nem Tibeter musst du manchmal umdenken und sehr kreativ sein. Das fand ich als Ersthundehalterin alles andere als einfach. Allerdings ist unsre Züchterin auch bekannt dafür, dass sie besonders eigensinnige Hunde züchtet ... vielleicht haben wir uns auch nur das schwierigere Exemplar rausgesucht.
Wenn du noch mehr wissen willst, frag. :)
Wo kommst du denn her?