Beiträge von Omisha

jaja, das Theater haben wir auch durchgemacht.

Erstmal die Frage, was das für ein Napf ist? Klappert der vielleicht? Das würde ich erstmal alles ausschließen und sichern. Kann man ja immer noch wieder umändern, wenn die Spooky-Phase rum ist und nicht mehr so viele Geister gesehen werden. Ich hatte für meine Näpfe in einem kleinen Gestell, vor dessen Klappern sie sich so erschreckt hat, dass sie auch nicht drangegangen ist. Heute ist das kein Problem mehr.

Wenns nicht am Napf liegt, dann ises vielleicht zu wenig Action ... und da müsst ihr durch. Ich hab mit meiner durchaus auch Action gemacht und sie ihr Futter z.B. auf der Wiese suchen lassen. Aber eben nicht zu jeder Mahlzeit. Dann bleibts halt stehen. Es ist noch kein gesunder Hund vorm vollen Napf verhungert.

Oder ist vielleicht zu viel Action, also zu viel Trubel um den Napf? Meine geht immer noch erst an den Napf, wenn Ruhe herrscht. Als Welpe hat sie häufiger gewartet, bis wir in der Küche endlich verschwunden waren und hat dann erst gefressen.

Zitat von Sambo71

Wenn bei einem schwarzen Hund die ersten weißen Haare kommen

Dann war eine schon mit 7monaten alt

Aber das mag für viele ein Kriterium sein. Ich werd fast wöchentlich darauf angesprochen, das die ja bestimmt schon total alt ist. (3 wird sie)

Ich habs die letzten beiden Jahre nachts ab gemacht, damit das Fell weniger filzt. Hat trotzdem gewirkt. Im Gegensatz zu diesem Jahr.

@Pinky4 ja, ich geb zu, hat manche Vorteile

Zitat von Czarek

Wenn eine Hündin läufig ist, ist es klüger ihr die Intimregion kurz zu schneiden (damit sich das Blut nicht zu sehr in den Haaren verfängt, evtl auch müffelt)

Ich halte die Haare definitiv kurz. Weniger Haare heißt, weniger kann verkleben und das ist auch für den Hund angenehmer. Meine Hündin hält sich auch so recht gut sauber, aber es bleibt dennoch genug im Fell. Bei den ersten Läufigkeiten hab ich die Haare noch nicht gekürzt.

Zitat von Terrorfussel

Fressen eure Hunde wirklich "Gras", dann schaut mal genauer hin, denn meistens handelt es sich um Quecke.

Quecke steht definitiv auf der Liste Danke für den Link!

Zitat von Tengri

Alle meine Hunde haben Gras gefressen und durften es auch. Sie haben aber auch nicht wahllos irgend welches Gras gefressen. Es gibt Bauchweh Gras wenn irgend etwas im Bauch rumort oder Gras wenn der Magen übersäuert ist. Ganz junges frisches Gras wird gerne einfach so gefressen.
Ich habe mich da immer auf meine Hunde verlassen das sie genau wissen was ihnen hilft. Deshalb habe ich auch schon öfter mitten in der Nacht im Nachthemd auf der Grünfläche auf der anderen Straßenseite gestanden weil der Hund Bauchweh hatte und das bestimmte Gras eben nicht im Garten gewachsen ist.
Wenn ein Hund solche Unmengen von Gas frisst das er einen Darmverschluß bekommt dann ist irgend etwas nicht in Ordnung.

Ganz genauso handhabe ich das auch. Meine Hündin frisst nur 2 Sorten Gras und die eine Sorte nur im Frühjahr, wenns noch richtig schön frisch ist. Ob das jetzt Bauchwehgras ist oder einfach nur gut schmeckt, kann ich nicht beurteilen. Sie hat jedenfalls noch nie nach dem Grasfressen erbrochen oder sonstige Probleme gehabt.
Wenn der Magen übersäuert ist, frisst sie eher Erde statt Gras. Ich glaube daher eher, dass es ihr einfach nur gut schmeckt.

Also ja, ich lasse sie.

Naja, ableinen nicht richtig. Ich lasse die 3m schleppleine einfach los. der Hund bleibt im Dunkeln eh in meiner Nähe, aber sicher ist sicher.

da kannst du aber genauso gut im Lotto gewinnen oder von nem abstürzenden Flugzeug getroffen werden ...

Das ist der beste Beweis dafür, dass das Leben nunmal gefährlich ist und es niemals 100%ige Sicherheit gibt.

Zitat von Schlenderine

Was habt ihr mit euren Welpen in den ersten 4 Wochen gemacht - und was zu welchem Zeitpunkt?
Oder was habt ihr vor mit eurem Welpen in den ersten 4 Wochen zu machen?

Sich gegenseitig beschnuppern, Alltag kennenlernen, Schlafen, Spielen ... mehr nicht.

Zum Alltag gehört Auto fahren, Umgebung/Familie kennenlernen und ein paar kleine Alltagsregeln kennenlernen. Zug ist sie noch nie gefahren, weil sie es einfach nicht muss. Dafür musste sie Autofahren lernen.

Tierarzt war auch dabei (zur anstehenden Impfung)
Hundetraining (Einzelstunde) hatten wir in der zweiten Woche. Gruppenstunde erst nach 4-5 Wochen.

Ansonsten war ich in den ersten 4 Wochen weder im Zoo, noch im Cafe, noch in der Stadt, usw.

Was ich mich frage ist, warum du das auf die 4 Wochen eingrenzt? Das sind alles Aktivitäten, die ich im ersten halben Jahr machen würde/gemacht habe, um dem Hund aber auch mir einfach Zeit zu geben. Es kommt vor allem nicht auf den Zeitpunkt, sondern auf die Regelmäßigkeit/Häufigkeit an. Nur weil ich in den ersten 4 Wochen einmal in der Stadt war, heißt es ja nicht, dass mein Hund stadttauglich ist.

(Und so nebenbei: Mit dem ersten Pubertätsschub, ist die ganze Vorprägung im schlimmsten Fall eh hinüber )