Beiträge von Omisha

@Nalas-Frauchen: günstig und praktisch. Ich habs erst mit festlegen probiert, aber das hat alles nicht lange gehalten. Zum Glück hat sie diesen Knochen dran, mit runden Marken klappt das sicher nicht.

Die steuermarke hab ich im Geldbeutel. Gefragt wurde ich auch noch nie danach.

Zitat

Sagt mal, woran bzw. wie macht ihr die Hundemarke(n) fest? Also Steuermarke, Tasso-Marke etc.. Ich hab die zZt. noch am Geschirr, das klimpert aber immer so doll Leine wär auch doof, weil ich immer verschiedene mitnehme Halsband genauso.

Meine Hündin hat 2 Marken am Geschirr: Tasso und eine in Form eines Knochens. Ich hab die Marken mit nem Haushaltsgummi aneinandergebunden. Durch den Knochen hält das super und nix klimpert mehr.

Zitat von Zucchini

Hatte @TrueType nicht mal beschrieben, daß die äußerlich anzuwendenden Mittel nur dann richtig wirken, wenn der Hund eine fettige Haut hat, weil sich der Wirkstoff über das Sebum verteilt und dann in den Haarbälgen ablagert?
Falls @Omisha einen Hund mit eher trockener Haut hat, könnte das evtl. eine Erklärung sein?

Hatte ich auch schon dran gedacht. Ja sie neigt zur trockenen Haut. Wobei sich die Haut in den letzten Wochen deutlich verbessert hat.
Ich hab aber auch das Kämmspray im Verdacht. Die Zecken kamen, nachdem ich gekämmt hatte.

Jetzt gibt's zusätzlich doch noch Kokosöl.

Ich hab jetzt die zweite angesaugte rausgeholt innerhalb von 4tagen trotz Scalibor ich mag dieses Jahr jetzt schon nicht.

Der Gedanke kam mir letztens auch. Ich brauch auch so ein Halsband

Ich hab meiner Hündin das Scalibor am Wochenende ausgezogen, weil kämmtag war und es dann vergessen. Nicht ganz 2 Tage war sie jetzt ohne und prompt hatte sie heute wieder ne fette Zecke. Ich experimentiere dieses Jahr nicht mit natürlichen Mitteln. Es scheint dieses Jahr echt schlimm zu werden bei uns in der Gegend.

"ich manage die situation" ist weniger tipperei wie: "ich bin aufmerksam und reagiere frühzeitig, um die Situation gar nicht erst eskalieren zu lassen und leite meinen Hund so durch die Situation"

Genau das verstehe ich mit Management beim Hund.

Kann ich auch widerlegen. Mit 10 Monaten wars das erste Mal und seit dem pendelt es sich auf 6-7 Monate ein.

Zitat von Traumfaengerin1

Genau dort liegt jedoch meine Frage, wie genau schütze ich ihn? Wie soll ich damit umgehen?

Spontan würde ich auch sagen: Diese Situationen vermeiden bzw auf den Hund achten und es gar nicht erst soweit kommen lassen. Das kann man eigentlich immer mehr oder weniger machen. Und sei es nur, dass du zwischen den beiden Hunden gehst und sie blockst oder dich beim Warten im Wald eben an den Rand stellst.

Ich habe auch eine recht unsichere Hündin und kenne diese Situationen. Man muss manchmal keine großen Umwege gehen. Allein durch Blocken oder Ablenken kann ich schon vieles verhindern.

Wo dus schreibst, meine knurrt, wenn man sie irgendwo runterschmeißt, wo sie gar nicht sein darf. Da schleicht sie sich manchmal heimlich hin, nutzt die Gelegenheit, wenn keiner zuguckt und macht es sich bequem. Wenn man sie dann runterschmeißt, erntet man ein Grummeln und einen bitterbösen Blick.

Das klingt schon fast wie ein Fluchen.

Zitat von expanse

Mit "Knurrer-Hunde" meine ich, Hunde die viel und vermehrt Knurren, gegenüber Menschen, gegenüber Hunde, in bestimmten Situationen, beim Spielen etc.

Meine ist da auch sehr kommunikativ. Hier wird alles erstmal prophylaktisch angebrummelt, was blöd oder komisch ist. Je nach Verfassung mehr oder weniger.

Ich werd auch oft genug angebrummelt, wenn ich sie z.B. irgendwo verscheuche, wo sie unbedingt liegen bleiben will.

Is halt ne tibetische Motztante. Ich werd den Teufel tun und es verbieten. Das gehört eben zu ihr.