Beiträge von Omisha

6 Monate nach August ist bei mir aber Januar/Februar

Zitat von miamaus2013

ach ich weiß nicht, sie kann doch nicht den ganzen Tagen in dieser kleinen Kiste liegen

sie hat sich auch noch zusammen gekugelt und ihren Elch dazu geholt

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Manchmal gibt's einfach Tage, da mag man sich auch als Hund verkriechen. Bei uns war heute ganz ekliges Wetter. Da verkriecht sich meine auch. Da geht's ihr nicht anders, wie dem Frauchen.
Wenn sonst alles okay ist, würde Ich mir erstmal keine großen sorgen machen.

Zitat von karow

Kastriert ist sie nicht, läufig war sie das letzte Mal im August.

Dann wird sie vielleicht bald wieder läufig? Meine fängt 2-3 Monate vor der Blutung mit den ersten Anzeichen an (früher gehörte da auch die Mäkeligkeit dazu).

Ich würde damit aber eher zu nem THP gehen. Mir zumindest hat kein Tierarzt helfen können. Die haben von hormonellen Problemen alle keine Ahnung gehabt und mit den Schultern gezuckt nach dem Motto "Na dann ise eben ein schlechter Fresser".

Das frag ich mich auch. Was stört dich daran? Ich seh meine Hündin auch manchmal stundenlang nicht, weil sie sich in ihre Höhle unters Bett verzogen hat.

ist sie kastriert? Wenn nicht, könnte auch die Hormone Ursache sein. Meine Hündin ist auch so eine Mäkeltante und das immer um den Läufigkeitstermin rum.
Eigentlich wird sie gebarft und liebt es auch sehr. Aber in der Mäkelzeit rührt sie so gut wie nichts an. Da gibts mal Trockenfutter, mal Dosenfutter, weils praktischer für mich ist. Das Dosenfutter friere ich auch in kleineren Portionen ein, damit ich nicht so viel wegwerfen muss. Ab und zu gibts die normale Barf-Mahlzeit, um zu schauen, obs wieder gut ist.

Das Mäkeln hat sie übrigens während der ersten Läufigkeit 6 Monate angehalten! Keine Tipp hat geholfen. Weder Fleischbrühe, noch Milch, noch sonstwas. Das wurde einmal mit mehr oder weniger großer Begeisterung gefressen und am nächsten Tag hat sie sich wieder angewidert vom Napf abgewendet. Ich kenne das besch* Gefühl also nur zu gut. Inzwischen hat es sich auf 3-5 Wochen eingependelt.

Keine Ahnung, obs bei euch passt, aber wäre vielleicht ein Hinweis, in welche Richtung man noch suchen könnte.

Wer sich davon abschrecken lässt, hätte auch keine 2 Kinder in die Welt setzen dürfen.
Ja, der Hund macht das Leben schon etwas schwieriger. Man ist nicht mehr so flexibel, man bindet sich an ein Lebewesen, man muss auf bestimmte Dinge verzichten. Mein Hund ist ein echtes Sensibelchen. Die kann ich nicht überall hin mitnehmen. Zum Glück kann ich sie inzwischen sehr gut allein lassen, aber im ersten Jahr haben wir auf vieles verzichtet oder mussten es organisieren. Das Sensibelchen bedeutet auch viel Management, der Hund "läuft" nicht einfach mit. Ich muss immer im Hinterkopf behalten, wie ich bestimmte Dinge organisiere, damit der Hund kein Problem hat. Hört sich jetzt vielleicht schlimmer an, als es ist. Ich mach da jetzt kein großes Bohei, aber ich nehme eben Rücksicht. Und passend dazu muss man sich dann auch diverse Kommentare anhören, von Menschen, die das so gar nicht nachvollziehen können.

Die Hundehaltung ist nicht anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Mir war bewusst, dass es nicht immer Friede-Freude-Eierkuchen ist. Ein coolerer Hund würde die Sache sicherlich vereinfachen, aber dann gäbe es andere Probleme. Und der Hund gibt einem so unlaublich viel zurück!
Ich finds gut so, wie es ist und würde es jederzeit wieder machen.

Ich habe selbst keine Kinder, aber wenn ich Freunde und Bekannte mit Kindern so höre, ist es doch alles fast genau das Gleiche. Nur dass der Hund nach ca 2-3 Jahren aus der Pubertät draußen ist. Aber die Einschnitte ins Leben sind sehr ähnlich, finde ich.

Ja, definitiv erkennt sie bekannte Hunde oder Menschen. Bei Menschen braucht sie manchmal eine Minute, weil sie sich meistens erstmal aufregen muss. Wies sich gehört muss der Eindringling erstmal in seine schranken verwiesen werden. Man merkt ihr richtig an, wies dann *klick* macht.

Ich weiß nie, wann die hexe in den Stehtagen ist, weil wir wenn hier nur Hündinnen treffen und sie sich nie anbiedert und selbst rüden wegprügelt . Die Blutung war diesmal 6 Tage lang (für Ihre Verhältnisse) stark, dann wurde es wässriger. Ich vermute, dass das bei ihr in die stehtage fällt.

Wir sind übrigens durch. Und bis auf die nervige Wartezeit wars sehr entspannt. So mag ich das gerne weiter haben.

Bei meiner ist das ein Zeichen von starkem bauchweh. Da hilft Joghurt mit Dreck (Heilerde) das hat die häufig, wenn sie zuviel Knochen gefuttert hat.

finde ich nicht ungewöhnlich, das macht meine auch. Dieses mal hat sie sich 6 Wochen Zeit gelassen und dieses hin- und her gezeigt. Ich würde einfach abwarten.