Beiträge von Omisha

    Ich hoffe, ich darf diese doofe Frage hier stellen, auch wenn sie nur am Rande mit Hund zu tun hat:
    Wir kennen uns mit Spazier- und Wanderwegen in der Gegend ja nicht aus - nun würde ich gerne anfangen, sie zu erkunden hab aber immer das "Problem" das ich mein Auto ja irgendwo abstellen muss ...
    Gibt es irgendwo im Netz eine gute Karte, die (Wander-)Parkplätze eingezeichnet hat? (Region Bayern bzw. München und Umland)
    Oder wo/wie finde ich Möglichkeiten, mein Auto abzustellen?
    Einfach so irgendwelche Feldwege lang fahren in der Hoffnung, das ich da schon irgendwo parken kann ist nicht so meins ... :-/

    eine Karte kenne ich nicht. Ich nutze die APP locus, da sind auf einigen Karten wanderparkplätze eingezeichnet. Aber ansonsten fahr ich einfach hin und entscheid vor Ort. Meistens findet man ein Plätzchen, wo das auto nicht stört. Mit der app kann man dann gleich den Standort speichern. :)

    Ich würde mit viel mehr Ruhe und "Gleichgültigkeit" an die Sachen rangehen.

    Genau das gleiche habe ich auch gedacht. Der Hund ist 2 Wochen da, richtig? Was du da willst, ist viel zu viel für die kurze Zeit.


    Ich habe/hatte meinen Hund auch unbewusst zu einem wuseligen, nervösen Etwas erzogen, das auf Spaziergängen immer Action haben wollte. Es hat mit absoluter Beschäftigungsdiät auf Spaziergängen mindestens 5 Monate gedauert, bis wir endlich einen entspannten, langweiligen Schlenderspaziergang machen konnten. Und seit wir das können und machen, ist der Hund allgemein viel ruhiger geworden. Bälle sind bei uns seitdem tabu, weil sie dann wieder in alte Muster zurückfällt.
    Also, bleib dran! Das dauert seine Zeit!


    Das Interesse für Spielzeug kommt noch ... und wenn nicht, dann eben nicht. Es gibt auch genug Hunde, die finden Spielzeug völlig überflüssig. Und wenns stattdessen die alte Socke ist, warum nicht? Meine Hündin liebt es auch, Socken zu klauen. Da sie nichts kaputt macht, lass ich ihr den Spaß. ;)

    Wir haben auch einen guten Mittelweg gefunden, sowohl was akute Behandlungen angeht als auch bei Prophylaxe.


    Leider kann ich hier in der Gegend nur zwischen zwei Extremen entscheiden. Dennoch bin ich weder davon abgeneigt, in die hiesige Klinik zu fahren, noch eine THP aufzusuchen. Ich handle da genauso, wie bei mir selbst. Bei Schnupfen gibts Naturheilkunde, bei Schlimmerem muss dann vielleicht doch im letzten Schritt AB her.


    Gegenüber der THP war ich lange Zeit misstrauisch, aber sie hat mein Vertrauen im Laufe des Jahres gewonnen, weil sie in einfachen aber sehr plausiblen Worten erklärt, wo das Problem liegen könnte und bisher immer richtig lag. Kein Handauflegen, kein Steinchen schwingen. Sie hat aber auch Tierarzthelferin gelernt, ich finde das merkt man ihrer "Philosophie" an.
    Sympathisch finde ich, dass der Hund ganzheitlich betrachtet wird. Das hat uns mit diversen Wehwehchen und diversen Fehldiagnosen der letzten zwei Jahre sehr viel geholfen.


    Bei der Prophylaxe greife ich sowohl zu alternativen Mitteln als auch zu Chemie. Je nachdem, was nötig ist. Wir sind dieses jahr zB sehr gut mit Evinno-Ex durchgekommen, ein Mittel mit dem Wirkstoff aus Kokosöl. Außer 3 Wochen im Mai/Juni ... da ist die Zeckenpopulation explodiert und das Skalibor-Halsband musste dran. Da hat alles Alternative nicht mehr gereicht.

    Was waren denn so Anzeichen bei euren, bei der ersten Läufigkeit?

    Markieren (Beinchen gehoben, wie ein trotteliger Rüde. :hust: Macht sie interessanterweise aber gar nicht mehr), Schwellung, vermehrtes Lecken, Fressen (fast komplett) eingestellt, ultra miese Laune, Trägheit


    Geblieben davon ist jetzt Markieren, vermehrtes Lecken, ab und an miese Laune, etwas träger ist sie und ab und zu mag sie morgens kein Frühstück.