Beiträge von Omisha

    Hat jemand schonmal mit dem verfüttern von Kokosöl Erfolg gehabt? Wie dosiert ihr das? Dauert das eine Zeit bis es wirkt?


    Das (hochwertige) Öl habe ich jetzt erstmal den (billigen) Flocken vorgezogen. Beim Einschmieren wirkt es sehr gut, aber ich würd mir das gerne sparen bei meinem Fellmonster.

    Zitat

    Ich habe gerade jemanden mit einem 11 Wochen alten Welpen an der Schleppleine gesehen.
    Das hat mich irgendwie verwundert. Ich dachte Welpen in dem Alter haben einen ausgeprägten Folgetrieb. :???:


    Drauf angesprochen habe ich sie nicht, sie meinte nur Vorsicht, dass ich nicht drüber stolpere.
    Sie braucht die Schleppleine, weil ihr Hund ja noch nicht auf Rückruf hört.


    Das skurrilste (für mich) war allerdings, das der Welpe total auf meine Hündin fixiert war und mit uns mitgegangen wäre, wenn Frauchen ihn nicht abgeholt hätte.


    Der vorteil an der schlepp ist, dass ich wenns nötig ist in aller ruhe meinen hund einsammeln kann, indem ich zb einfach auf die leine steige. Grad am anfang, wo das einsammeln gerne mal zu einem tollen fang-mich-spiel ausartet oder der rückruf eben noch nicht klappt, ist das super.

    Biokotbeutel, einfach weil ich den plastikmüll, den wir produzieren etwas reduzieren möchte. Von der gleichen firma nutzen wir auch mülltüten.
    Außerdem sind die biobags deutlich stabiler und angenehmer, als die kotbeutel, die ich vorher ausgetestet hab.

    Und: erwarte mit 12 wochen noch keine wunder. Es gibt hunde, die sind mit 6monaten oder sogar länger noch nicht 100% stubenrein. Das dauert manchmal ein gefühlte ewigkeit.

    Warum lasst ihr es erst soweit kommen? Meine zb konnte in dem alter nur 2 std aushalten, also sind wir ungefähr alle 2 std raus, egal ob Hund irgendwie angezeigt hat ob er musste oder nicht. Wir hatten ganze 3 pipi-unfälle.


    Und im büro hab ich es genauso gehandhabt. Alle 2 std kurz raus, auf die wiese und wieder rein.


    Das mit der 5. Etage ist natürlich blöd. Kann gut sein, dass sie es so schlechter verknüpft. Aber gut, ist halt so. ;) machts beste drauß.

    Ich hab zwar keinen Havaneser, aber dafür nen Tibi, also ähnlich "schlimm". ;)
    für den hab ich nen Spratts-Kamm mit langen enganliegenden Zinken (ähnlich wie Flohkamm, nicht ganz so eng). Den nutze ich manchmal für die Augen.


    Aber ansonsten mach ich das mit den Fingernägeln einfach weg. Ich hab mir auch das Jean-Peau-Zeug für die Augen gekauft, aber bisher immer vergessen zu testen. :muede:


    Aber du brauchst keinen extra Kamm. Nimm das was du da hast, oder zur Not die Finger und ein feuchtes Tuch. Ich denke, der Rest ist nette Spielerei.


    Wirklich brauchen für die gesamte Fellpflege tue ich:

    • Bürste fürs grobe Vorbürsten
    • Spratts-Kamm (der hat längere Zinken als normal) für die Feinarbeit - den aber in 2 unterschiedlichen Stärken
    • lila Activet-Bürste für den bösen Filz


    Ich hab natürlich noch mehr, alles Empfehlungen von unserer Züchterin. Aber um ehrlich zu sein, hätte ich mir das Geld teilweise auch sparen können. Aber vielleicht sehe ich ja noch den Mehrwert wenn meine älter wird und das erwachsenenfell bekommt. Im Moment komme ich mit den 4 genannten Sachen sehr gut klar.

    Ich muss flying-paws da aber zustimmen. Zu Diskussionen gehören immer 2. Warum wird es überhaupt thematisiert? Warum nicht einfach antworten "Ich mags halt nicht." und Punkt? Warum provozieren mit so einem Satz?


    Ich bin kein Vegetarier, habe aber Phasen wo ich gar kein Fleisch esse (Den Begriff "Teilzeitvegetarier" kann ich nicht leiden. Entweder man ist es oder man ist es nicht). Das war noch nie ein Problem. Und ich bin mir sicher, dass mich niemand groß aushorchen würde, wenn ich jetzt plötzlich komplett vegetarisch lebe. Ich thematisier es einfach nicht. Ich mach mir mein leckeres vegetarischen Essen und genieße es.


    Wenn euch solche Diskussionen nerven, überlegt euch lieber ne bessere Strategie um eure Ruhe zu haben. "Immerhin tue ich etwas und für meinen Genuss muss kein Tier sterben." ... wenn du so provozierst, brauchst du dich wirklich nicht wundern. Woher willst du wissen, dass der Gesprächspartner nicht auch "was tut"? zB nur Bio-Fleisch kauft, oder nur regionale Produkte oder oder oder? Jeder hat seine eigenen moralischen Maßstäbe.


    Leben und leben lassen.

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    Das ist aber schwierig wenn der Hund schon schnappt wenn man nur etwas in 1m Entfernung vom Knochen aufheben will :???:
    Ich würde es auch mal mit Körpersprache versuchen. Souverän, vielleicht nicht direkt sondern in leichtem Bogen hingehen, Hund dabei gar nicht so richtig beachten.


    Das grundproblem ist aber doch, dass der hund anscheinend kein vertrauen hat und angst um seine beute hat. Also muss da erstmal dran gearbeitet werden, dass der hund checkt "ok, der will mir nix böses"
    Und wenn er das verstanden hat, wird sich auch das was du ansprichst lösen meiner Meinung nach.



    Meine hat meinen bruder zb als welpe auch angeknurrt, als er nur an ihr vorbeiging. Das problem hat sich von selbst gelöst, als sie mehr vertrauen gefasst hat in alle familienmitglieder. Heute kann sie mit dem leckersten knochen daliegen und jeder darf an ihr vorbei oder sich neben sie setzen.

    Unsicherheit seitens deines freundes, wahrscheinlich schon eine gewisse Erwartungshaltung und damit unsouveräneres auftreten? Das würde ich tippen.
    Habt ihr es mit tauschgeschäften versucht? Ich würde es wie bei welpen machen und erstmal das vertrauen aufbauen durch Tauschgeschäfte, durch berechenbares verhalten gegenüber dem hund, aber auch durch bestimmtes auftreten, wenns denn wirklich mal sein muss.